DE664412C - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE664412C
DE664412C DED72798D DED0072798D DE664412C DE 664412 C DE664412 C DE 664412C DE D72798 D DED72798 D DE D72798D DE D0072798 D DED0072798 D DE D0072798D DE 664412 C DE664412 C DE 664412C
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DE
Germany
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lifting piece
cam
disc
wheel
piece
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Expired
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DED72798D
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English (en)
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EUGENE DUDLEY O DONNELL
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EUGENE DUDLEY O DONNELL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/005Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with rocking arm or sector

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Wagenheber Die Erfindung betrifft einen Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit abnehmbaren Rädern. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Fahrzeug dadurch anzuheben, daß an dem Rad, insbesondere der Radfelge, ein nockenartiges Hebestück abnehmbar befestigt wurde, so daß bei einer Drehung das Wagenrad vom Boden abgehoben wird. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß dadurch die Abnahme des Rades selbst unmöglich ist. Die Vorrichtung kann also nicht verwendet werden, wenn das Rad ausgewechselt werden soll.
  • Man hat das nockenartige Hebestück auch schon an einem flanschartigen Ring befestigt, der an dem Bremsschuhträger angebracht wurde. Aber auch diese Einrichtung konnte sich nicht bewähren, weil der Bremsschuhträger eine feste Platte ist, die nicht mit dem Rad umläuft, so daß eine besondere Einrichtung notwendig ist, um die Vorrichtung in Tätigkeit zu halten.
  • Es ist ferner bekannt, auf der Bremstrommel eines Rades eine Scheibe oder einen Träger so zu befestigen, daß er mit dem Rad umläuft, und ein nockenartiges Hebestück vorzusehen, das an dieser Scheibe oder dem Träger befestigt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Einrichtung, sie unterscheidet sich aber von den bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch, daß das nockenärtige Hebestück konstruktiv baulich so ausgebildet ist, daß es sehr leicht wird, trotzdem eine genügende Festigkeit aufweist und sich in sehr einfacher Weise in der richtigen Lage fest mit dem Träger oder der Scheibe verbinden läßt. Zu diesem Zweck besteht gemäß der Erfindung das nockenartige Hebestück aus .U-förmig gebogenem Blech, dessen Schenkel durch ein Zwischenstück in der richtigen Entfernung voneinander gehalten werden und das abnehmbar an der Scheibe oder dem Träger so befestigt ist, daß das Abstandsstück den Betrag begrenzt, um welchen das Hebestück auf die Scheibe heraufgeschoben werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht eines Rades gemäß der Erfindung von innen gesehen, und Fig. a ist ein Schnitt durch Fig. i.
  • Die Bremstrommel io und das Rad i i sind in der üblichen Weise befestigt. Neben dem Rad ist eine Hilfsscheibe i z vorgesehen, die in ihrem mittleren Teil napfartig ausgebildet ist. Die Bremstrommel io liegt konzentrisch innerhalb des napfartigen Teiles, und die Hilfsscheibe ist z. B. mittels der Bolzen 13 an der Trommel befestigt. Der Durchmesser der Hilfsscheibe ist vorzugsweise größer als der Außendurchmesser der Radfelge, jedoch kleiner als der Außendurchmesser der Lauffläche des Luftreifens 1q: in aufgepumptem Zustand.
  • Bremstrommel und Hilfsscheibe können aber auch aus einem Stück hergestellt sein. In jedem Fall muß die Anbringung der Hilfsscheibe an der Bremstrommel oder dem Achsstummel so gewählt sein, daß beim Anheben der Achse und bei Aufnahme des Gewichts der Achse durch die Hilfsscheibe das Fahrzeugrad ohne Abnahme der Hilfsscheibe entfernt werden kann.
  • Die Hilfsscheibe 12 besitzt eine Anzg'W Bohrungen 15, die im gleichen Abstand ai> gebracht sind und welche zur Befestigung des nöckenartigen Hebestückes 16 mittels Bolzen und Flügelschrauben i 5a o. dgl. dienen. Die Bolzen gehen durch je zwei benachbarte Bohrungen 15 sowie durch entsprechende Bohrungen des Hebestückes 16 hindurch.
  • Dass Hebestück 16 kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht es aus einem U-förmig gebogenen Stück, zwischen dessen Schenkeln ein Füllstück 17 eingenietet oder eingeschweißt ist, das einen Anschlag zur Begrenzung des radialen Abstandes bildet und beim Aufsetzen auf der Hilfsscheibe entlanggleiten kann. In der aufgesetzten Stellung wird das Hebestück durch die Flügelmuttern und Bolzen i 5a befestigt.
  • Nach Befestigen des Hebestückes an der Hilfsscheibe 12 wird das Rad z. B. mit Hilfe des Antriebsmotors gedreht; um die Achse anzuheben. Damit der Fahrer merkt, wann er das Fahrzeug wieder anzuhalten hat, ist in der Mitte des Umfangs des: Hebestückes eine Vertiefung 16a angebracht, so daß ein Stoß erzeugt wird, bei dem das nur sehr langsam. angetriebene Fahrzeug sofort angehalten werden kann. Es können auch noch andere Mittel für eine solche Anzeige verwendet werden, diese dürften jedoch teurer in der Herstellung sein, auch erscheint es zweifelhaft, .-ob sie die gleiche Wirksamkeit besitzen wie d%e beschriebene Einrichtung.
  • m@@.,Selbstverständlich können bei Verwendung :eön vier Hebestücken 16 alle vier Räder vom Boden abgehoben werden, z. B. wenn das Fahrzeug nicht benutzt werden soll.

Claims (2)

  1. PATRNTANsPRÜCHR: i. Wagenheber mit einer an der Bremstrommel eines Rades angeordneten und mit dem Rad umlaufenden Scheibe oder einem Träger und einem daran abnehmbar zu befestigenden nockenaxtigen Hebestück, dadurch gekennzeichnet, daß das nockenartige Hebestück (16) aus U-förmig . gebogenem Blech besteht, dessen Schenkel durch ein Zwischenstück (17) in der richtigen Entfernung voneinander gehalten werden und das abnehmbar an der Scheibe oder dem "Träger so befestigt ist, daß das Abstandsstück den Betrag begrenzt, um welchen das Hebestück auf die Scheibe heräufgeschoben werden kann.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anbringung einer Aussparung oder sonstigen Unregelmäßigkeit am Umfang des nockenartigen Hebestückes, - welche dem Wagenführer die Lage des Hebestückes senkrecht unter der -Achse anzeigt.
DED72798D 1936-05-24 1936-05-24 Wagenheber Expired DE664412C (de)

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