DE532597C - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE532597C
DE532597C DE1930532597D DE532597DD DE532597C DE 532597 C DE532597 C DE 532597C DE 1930532597 D DE1930532597 D DE 1930532597D DE 532597D D DE532597D D DE 532597DD DE 532597 C DE532597 C DE 532597C
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Germany
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tire
vehicle wheel
hub
wheel
wheel according
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DE1930532597D
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/0013Hub caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/001Hubs with roller-bearings
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    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/14Fastening arrangements therefor comprising screw-threaded means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 31. AUGUST 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 62 b GRUPPE
Dunlop Rubber Company Limited in London
Fahrzeugrad Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1930 ab
Vorliegende Erfindung betrifft eine Gummibereifung für Fahrzeuge, insbesondere für Luftfahrzeuge, bei denen die einen großen Querschnitt aufweisende Bereifung unmittelbar auf die Radnabe aufgebracht ist, oder für Schwerlastwagen mit Riesen- (Niederdruck-) Bereifung; sie kann aber auch zur Bereifung der Räder beliebiger Fahrzeuge verwandt werden.
Es ist augenscheinlich, daß der heute übliche starke Antrieb, die große Beschleunigung und die schnellwirkenden Bremsen der Kraftfahrzeuge eine sichere Befestigung zwischen Radreifen und dem ihn aufnehmenden Teil des Rades erfordern, die ein Rutschen oder Schlupf des Reifens auf dem Rade jederzeit unbedingt vermeidet, zumal bei Fahrzeugen, bei denen das Profil des Reifens im Verhältnis zu dem Querschnitt des ihn aufnehmenden Rades groß ist, ein viel größeres Drehmoment übertragen werden muß, während die den Antrieb bewirkende Reibfläche zwischen Reifen und Rad oder Radnabe wesentlich verkleinert ist, gegenüber solchen Rädern, deren Reifenprofil, auf den Raddurchmesser bezogen, klein ist.
Gemäß vorliegender Erfindung ist die Nabenbohrung des unmittelbar auf der Nabe oder der Felge aufgebrachten Luftreifens, die Umfangsfläche der Nabe oder beide mindestens teilweise abgeflacht. Zweckmäßig wird die Auflagefläche zwischen Reifen und Nabe als Vieleck ausgebildet.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen durch die Radachse geführten Querschnitt, während
Fig. 2 eine Ansicht der Spannfelge in Richtung der Linie A-A der Fig. 1 ist.
Das Rad besteht aus einem Luftreifen 1, dessen dehnungsfreie Wülste 2 unmittelbar auf der Radnabe 3 aufliegen. Die Radnabe 3 ist beiderseits von einer den Reifen in seiner Stellung haltenden Felge 4 oder 5 begrenzt, von denen eine oder beide eine vieleckige Auflagefläche 6 zur Aufnahme des Wulstes 2 besitzen. Fig. 2 gibt eine Ansicht der Felge 5 mit den Auflageflächen 6 wieder.
Die Auflageflächen 4, 5 sind zweckmäßig nach innen geneigt oder kegelförmig aufeinander zulaufend angeordnet (Figi). Die Reifenwülste können beliebigen, beispielsweise runden, elliptischen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen und können eine beispielsweise ausgestanzte Metalleinlage, zweckmäßig aus Leichtmetall oder irgendeiner Legierung, besitzen.
Vorteilhaft werden die Auflageflächen, wie
dies auch in der Zeichnung dargestellt ist, als regelmäßiges Zehneck ausgebildet. Die Seitenzahl kann jedoch beliebig geändert und auch zu einem unregelmäßigen Vieleck zusammengestellt werden, wenn es z. B. aus Gleichgewichtsmaßnahmen erforderlich ist, ,daß Reifen und Rad stets in derselben Lage miteinander verbunden sind.
Die völlig dehnungsfreien Reifenwülste können
ίο rund sein oder ein der Felge entsprechendes Vieleck bilden. Sind die Reifenwülste rund ausgeführt, so erhalten sie eine die Vieleckform aufweisende Einlage ausgeeignetem.Baustoff, wie Gewebestreifen, vulkanisiertem Gummi, Leichtmetall oder eine Zusammenstellung dieser, die in entsprechenden Formen mit dem Reifen vulkanisiert werden.
Das äußere Ende der Nabe 3 und die Spannfelge 5 sind miteinander yerschraubt. Die die
2o' Radnabe 3 gegen die Achse 9 abstützenden Lager 8 sind durch Kappen 7 und 10 abgedeckt.
Soll ein weniger elastischer Reifen (Hochdruck) verwandt werden, so kann der Durchmesser der Radnabe auf die gewünschte Abmessung durch Zwischenschaltung einer Radscheibe oder eines Speichenkranzes mit entsprechender Vieleckfelge gebracht werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugrad mit unmittelbar auf einer festen Nabe oder Felge aufgebrachtem Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlinie der Nabenbohrung des Reifens, der Umfangsfläche der Nabe oder beider eine unrunde, im wesentlichen also gebrochene Gestalt aufweist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche von Reifen und Nabe als Vieleck ausgebildet ist.
3. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenwülste undehnbare, vielecMge Einlagen aufweisen.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen in Viel- { eckform ausgestanzt sind.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 3 mit dehnungsfreien, kreisförmigen Reifenwülsten, gekennzeichnet durch eine besondere, vieleckige Einlage in diesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930532597D 1929-11-02 1930-10-10 Fahrzeugrad Expired DE532597C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB532597X 1929-11-02

Publications (1)

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DE532597C true DE532597C (de) 1931-08-31

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ID=10467166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930532597D Expired DE532597C (de) 1929-11-02 1930-10-10 Fahrzeugrad

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DE (1) DE532597C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887311C (de) * 1937-12-11 1953-08-20 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Felge mit Drahtwulstreifen
US2916006A (en) * 1955-10-17 1959-12-08 Crandall Loid Amphibian vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887311C (de) * 1937-12-11 1953-08-20 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Felge mit Drahtwulstreifen
US2916006A (en) * 1955-10-17 1959-12-08 Crandall Loid Amphibian vehicle

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