AT49658B - Felge für Preßluftreifen. - Google Patents

Description

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    Fe) ge für Presstuftreifen.   



   Die Erfindung betrifft eine   Pressluftreifenfelge   für Fahrzeuge aller Art, insbesondere für Automobile, welche aus einem auf dem Rade des Fahrzeuges befestigten, metallenen Radkranz und zwei seitlichen Wangen besteht, die den Luftreifen seitlich schlitzen sollen. 
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 schmiegt, so dass er gegen Verschiebung gesichert ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Felge gemäss vorliegender Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Mittel- 
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 ein Schnitt nach Linie I, J der Fig. 1. 



   Die Felge besteht aus dem Metallkrunz 1 und den beiden seitlichen   Wangen 5, 5,   die an ersterem etwa mittels Schrauben und Schraubenbolzen befestigt   werden können.   Der Radkranz selbst wird an dem Rade des Fahrzeuges mittels Zapfen 2 oder in sonst geeigneter Weise befestigt.   Die Wangen 5, 5,   die zweckmässig durch Treiben hergestellt worden, sind innen mit einer Anzahl Einbuchtungen oder Mulden 6'versehen. Der Luftreifen, welcher von beliebiger Art sein kann, ruht auf dem Metallreifen auf und seine Umhüllung wird seitlich von den Wangen umfasst. Unter dem Druck der inneren Luft wird die Hülle in die Mulden eingedrückt, wodurch eine Art Treiben des   Kautschuks   oder 
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 des Luftreifens verhindert wird. 



   Die Verwendung der Mulden bietet ausserdem den Vorteil, dass der Luftreifen infolge   der grossen äusseren Oberfläche   des Radreifens kühl gehalten wird, und dass die seitlichen Wangen bei geringem Gewicht grosse Steifigkeit besitzen. 



   Die Wangen können mit dem Metallkranz auf beliebige Weise verbunden werden. 



  Der Radreifen kann auf dem Rade fest, oder abnehmbar angebracht sein. Die Abnehmbarkeit ist jedoch von untergeordneter Bedeutung, da es genügt, die äussere, am Radkranz festgeschraubte Wange zu lösen, um den   Gummi   abzunehmen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Folge für Pressluftreifen, deren Wangen mit einer Anzahl Mulden versehen sind, in die sich der Prossluftreifen infolge des inneren Überdruckes schmiegt, wodurch er gegen Verschiebungen gesichert ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.