AT38220B - Achse mit an derselben mittels Parallelogrammgelenken angebrachten Zapfen. - Google Patents

Description

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  Achse mit an derselben mittels Parallelogrammgelenken angebrachten Zapfen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Achse für Fahrzeuge aller Art, die unabhängige Zapfen hat, welche mit der Achse mittels Parallelogramm gelenken verbunden sind. Die Gleichlage der Zapfen mit der Achse wird durch eine Feder herbeigeführt, welche entweder eine Zugfeder, wie in Fig. 1 angegeben, oder eine Druckfeder sein kann, oder auch. durch Luftpressung, z. B. durch mit Pressluft gefüllte Hohlzylinder, die dicht ineinander gesteckt und mit den Achszapfen verbunden sind. 



   Die Erfindung ist in zwei Ausführungsformen auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine solche, bei welcher die Gleichlage zwischen den Zapfen und der Achse mittels 
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 lage der Zapfen zur Achse durch   Laftpressung   herbeigeführt wird. 



   In der Zeichnung   bezeichnet   die Achse, 2 die Zapfen, 3 das Parallelogrammgelenk, 4 die Spannfeder, 5 das Rad, 6 die Radfelge, 7 eine Zylinderanordnung für Pressluft, 8 ist ein aus Lederlagen bestehender Kranz, 9 ein Vollgummireifen, der mittels   Bolzen 10   am Kranz befestigt ist. 



   Die Zapfenachse mit elastisch gelenkigen Zapfen hat den Zweck, bei Kraftfahrzeugen die Luftreifen zu ersetzen. 



   Die Achse 1 wird vorteilhaft mit Enden in   T-Form   ausgeführt, an welche Enden die Zapfen ebenfalls in   T-Form   ausgeführt mittels Zwischenglieder 3, 3"angreifen. Die mit den Spannfedern 4 oder dem Luftzylinder 7 verbundenen Zwischenglieder sind Winkel-   hohe !.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Radachse für   Fahrzeuge alter   Art, insbesondere Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Einfluss von Spannfedern oder   Luftpuffern   stehenden Radzapfen   (2)   mittels eines gelenkigen Parallelogrammes beweglich mit dem eigentlichen Achskörper (1) verbunden sind, wodurch vertikale und transversale Stösse bei stets horizontaler Lage der Radzapfen wirksam aufgefangen werden. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform uer Radachse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Achskörper (1) an beiden Seiten in T-Form endigt und die Radzapfen ebenfalls T-Form haben, deren T-Enden mit den T-Enden der Achsen durch Zwischenglieder (3, 3 des Parallelogrammgelenkes gelenkig verbunden sind.

   3. AusfUhrl1ngsform der Radachse nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Achskörpor mit den Radzapfen verbindenden Zwischenglieder des Parallelo- gramms einen winkelförmig abgebogenen Fortsatz haben und mittels dieses Fortsatzes mit den Spannfedern bezw. Pressluftzylindern verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.