AT123041B - Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen durch Kreuzgelenke, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen durch Kreuzgelenke, insbesondere für Kraftfahrzeuge. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen durch Kreuzgelenke, u. zw. insbesondere bei Kraftfahrzeugen. Die bekannten Verbindungen dieser Art besitzen metallische Lager und müssen deshalb häufig geschmiert und gereinigt werden. Ausserdem schlagen sich diese Lager bald aus und Verformungen des Fahrzeugrahmens können durch diese gelenkigen Verbindungen allein nicht in praktisch genügendem Masse von dem Wagenkasten ferngehalten werden. 



   Erfindungsgemäss werden deshalb zwischen die Gelenkbolzen der Kreuzgelenke und ihre Lager Gummifutter in an sich bekannter Weise unter erheblicher Formänderung eingesetzt. 



   Ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Anordnung der elastischen Lager an einem Kraftfahrzeug. Fig. 2 einen Schnitt durch eines der Lager in der Längsrichtung des Fahrzeuges in grösserem Massstab, Fig. 3 einen Schnitt durch eines der Lager in der Querrichtung des Fahrzeuges, ebenfalls in grösserem Massstabe. 



   Ein Wagenkasten a eines Kraftfahrzeuges ist auf einem Rahmen bunter Zwischenschaltung von vier Gelenkverbindungen c gelagert. Jede dieser Gelenkverbindungen hat ein Mittelstück d, das zwei übereinanderliegende Bohrungen besitzt, wovon die obere quer zur Längsachse des Wagens gerichtet ist, während die untere in der   Längsrichtung   des Wagens verläuft. In den Bohrungen sind Bolzen e und f 
 EMI1.1 
 geändert haben. Der Bolzen e ist mit zwei Winkeln   i   und kam Wagenkasten a so befestigt, dass er sieh nicht drehen kann. Ebenso ist der   Bolzen f durch   Winkel   mund n   mit dem Rahmen undrehbar verbunden. 



   Wenn der Rahmen b sieh verwindet, so werden die längs zum Rahmen verlaufenden Komponenten durch Drehen der   Mittelstüeke o !   um die obenliegenden   Gummiblöcke     g   und die quer zum Fahrzeug gerichteten Komponenten durch Drehen der Mittelstücke   d   um die unteren   Gummiblöcke   ; ausgeglichen. 



  Die gegenseitigen Verschiebungen zwischen Rahmen und Wagenkasten werden also im wesentlichen nur durch Molekularverschiebungen in den Gummikörpern und nicht durch Atmen von Verbindungen unter starker Pressung ausgeglichen. 



   Die Gummikörper brauchen   natürlich   nicht unmittelbar zwischen die Bolzen   c, fund   die zugehörigen Bohrungen in den Mittelstücken d eingepresst zu werden, sondern sie können auch in bekannter Weise zwischen zwei Hülsen eingesetzt sein, so dass das elastische Gelenk mühelos als fertige Einheit eingeführt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gelenkbolzen (e, f) der Kreuzgelenke und ihren Lagern in an sich bekannter Weise unter erheblicher Formänderung Gummifutter (a, 71) ein- gesetzt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.