DE709250C - Federnde Lagerung von Schwinghebeln fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Federnde Lagerung von Schwinghebeln fuer Kraftfahrzeuge

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DE709250C
DE709250C DEM146113D DEM0146113D DE709250C DE 709250 C DE709250 C DE 709250C DE M146113 D DEM146113 D DE M146113D DE M0146113 D DEM0146113 D DE M0146113D DE 709250 C DE709250 C DE 709250C
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DE
Germany
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motor vehicles
bearing
rocker arms
arms
spring suspension
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Expired
Application number
DEM146113D
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English (en)
Inventor
John Wycliffe Leighton
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MECARRO SPEZIALARTIKEL fur KR
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MECARRO SPEZIALARTIKEL fur KR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/23Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Federnde Lagerung von Schwinghebeln für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die federnde Lagerung der Schwinghebel für Kraftfahrzeuge mittels mit den Metallteilen festhaftend verbundener, auf Verdrehung beanspruchter Gummikörper, wobei die die Räder tragenden Schwinghebel aus geteilten, miteinander verschraubten Armen bestehen.
  • Es ist bekannt, die Räder von Kraftfahrzeugen, die mit Schwingachsen ausgestattet sind, mittels Schrauben- oder- Drehstabfedern gegen den Rahmenelastisch abzustützen. Jegliche Federn, besonders Schraubenfedern, beanspruchen verhältnismäßig viel Raum, dessen Berücksichtigung .dem Konstrukteur beim Entwerfen von Schwingachsen oft hinderlich ist. Weiter ist bekannt, an Stelle von Federn aus Stahl solche aus Gummi zu verwenden, und es ist dafür die Form einer Gummibuchse als zweckmäßig gefunden worden, die zwischen entsprechenden Metallfassungen :der aus geteilten, miteinander verschraubten Armen bestehenden Schwinghebel einvulkanisiert ist. Eine solche Federung ist natürlich von großem Vorteil, da sie räumlich auf die Lagerstellen der Schwinghebel beschränkt und der Raumanspruch der geringste überhaupt mögliche ist. Infolgedessen steht für die Ausgestaltung der eigentlichen Schwingachsenkonstruktion dem Konstrukteur erheblich mzhr Raum als sonst zur Verfügung, und die Einfachheit und Billigkeit der Herstellung und des Zusammenbaues bietet gegenüber dem Bekannten wesentliche Vorteile. Ein Nachteil haftet jedoch den bekannten Konstruktionen dadurch an, daß die Einstellung der Vorspannung im Gummi bei Belastung der elastischen Lagerstellen durch den Wagenaufbau umständlich oder unvollkommen ist. Bei Drehstabfedern ist bereits bekannt, durch Riffelung der Enden eine in der Winkelstellung veränderbare Eingriffsmöglichkeit mit dem gleichartig geriffelten Befestigungsteil zu schaffen; jedoch ist auch da die wünschenswerte Einfachheit bei der Verstelltnig nicht gegeben.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin. daß jeder Schwingarm starr und unlösbar mit je einem Lagerzapfen verbunden und jede je einen Lagerzapfen über Gummikörper aufnehmende Hül#e mittels an sich bekannter Riffelverzahmtng in besonderen, in der Zapfenachse geteilten. mit Gegenrilfelutig versehenen Lagerkörpern am I,ahinen verstellbar angeordnet ist: Dadurch wird bei Verwendung der bekannten Riffelung eine Möglichkeit gegeben, durch einfaches Lockern der geteilten Lagerdeckel die erforderliche Einstellung durch Verdrehung der Gummibuchsenfassung in einfacher Weise vorzunehmen und durch Wiederbefestigen den Deckel zu sichern. :auf diese Weise ist die Einstellung der Gummilager im Fertigutigst organg einfach und daher billig durchzuführen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsformen der Erfindung. Abb. i ist eilte Vorderansicht der Hauptteile einer durch ein Lenkerviereck unabhängig geführten Radaufhängung teilweise im Querschnitt, Abb.2 eine Draufsicht mit teilweisem Längsschnitt in vergrößertem Maßstabs des oberen Schwinghebels, Abb. 3 eine zu Abb. 2 gehörige Vorderansicht mit teilweisem Querschnitt, Abb. 4. eine Draufsicht mit teilweisem Längsschnitt in vergrößertem Maßstabs des unteren Sehwingliebels und Abb.5 der dazugehörige Querschnitt in stark vergrößertem Mal.''istalle. Die Abb. 6 und 7 betreffen eine weitere Ausführungsform. Abb.6 ist eine Draufsicht mit teilweisem Längsschnitt und Abb.7 ein dazugehöriger Querschnitt.
  • Die allgemeine Anordnung einer Radaufhängung nach Abb. i ist in verschiedenen Formen vielfach bekannt. Z. B. ist auf dem Fahrzeugrahmen i an einem Lagerbock der obere Schwinghebel 2, am unteren Teil des Rahmens i der untere Schwinghebel 3 angeordnet, die durch den Radträger 4 miteinander verbunden sind. Der obere Schwinghebel 2 Besteht nach Abb.2 aus den beiden symmetrischer Armen 5 und 6, die in der Mitte durch einen Bolzen 7 zusammengehalten werden. Außen ist das Verbindungsgelenk 8 ersichtlich.
  • Danach ist an jedem Schwingarm 5 und 6 je ein nach innen gerichteter Achsbolzen 9 bzw. io befestigt, die beim Zusammenfügen zum vollständigen Schwinghebel mit den Stirnflächen- aneinanderstoßen. Die Bolzen 9und to sind über Gummikörper i i in den Hülsen 12. 12' gelagert. Zur sicheren Haftung ist der Gummikörper mit den Metallteilen in bekannter Weise durch Vulkanisation verbunden. Die Außenflächen der Metallhülsen 12, 121 sind mit einer Längsriffelung 13 (s. Abb. 3) versahen. Beide Hülsen 12, 12' sind von einem gemeinsamen Lagergehäuse nach Art einer yvc4irschelle umgeben, das aus je zwei haIb-,lindrischen Teilen besteht. Der eine Teil 1¢ wird durch entsprechende Gestaltung des Lagerbockes gebildet, der andere Teil 15 hat die Form eines Lagerdeckels und ist auf der Innenseite ebenfalls mit Riffelverzahnung 16 versehen, die mit der Riffelverzahnung 13 der Hülsen 12, 12' zusammenwirken. Lagerbock 14 und Lagerdeckel 15 können durch Verschraubung leicht lösbar miteinander verbunden werden.
  • Die einstellbare Lagerung der Schwingarme kann in einfacher Weise am Verwendungsort eingebaut werden. Es ist dazu nur erforderlich, die miteinander verbundenen Schwingarme 5 und 6 mit den geriffelten Hülsen 12, 12' in den Lagerbock 14, von dem der Deckel 15 abgenommen ist, zu schieben und hierauf den Deckel 15 mit dem Lagerbock 14 zu verschrauben, nachdem die Riffelungen 13 und 16 in geeigneter Weise in Eingriff' gebracht worden sind. Auf diese Weise kann der Gummibuchse jede gewünschte Vorspannung gegeben werden. Die Lagerung des unteren Schwinghebels 3, die in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist, bietet nach den vorstehenden Ausführungen nichts grundsätzlich Besonderes.
  • Durch die Abb. 6 und 7 ist gezeigt, in welcher ähnlichen Weise sich auch die Lager an den kurzen Schwinghebelarmen ausgestalten lassen. Eine besondere Erläuterung ist neben der Zeichnung nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federnde Lagerung der Schwinghebel für Kraftfahrzeuge mittels mit den Metallteilen festhaftend verbundener, auf Verdrehung beanspruchter Gummikörper, wobei die die Räder tragenden Schwinghebel aus geteilten, miteinander verschraubten Armen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß' jeder Schwingarm (5 oder 6) starr' und unlösbar mit je einem Lagerzapfen (9 oder to) verbunden und jede je einen Lagerzapfen (9 oder io) über Gummikörper (i i) aufnehmende Hülse (12 oder 12') mittels an sich bekannter Riffelverzahnting (13) in besonderen, in der Zapfenachse geteilten, mit Gegenriffelung (16) versehenen Lagerkörpern (14, 15) am Rahmen verstellbar angeordnet ist.
DEM146113D 1938-01-14 1939-09-21 Federnde Lagerung von Schwinghebeln fuer Kraftfahrzeuge Expired DE709250C (de)

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DE (1) DE709250C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094120B (de) * 1957-04-03 1960-12-01 Auto Union Gmbh Zahnstangenlenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1109044B (de) * 1958-10-30 1961-06-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Lagerung eines Lenkers zur Fuehrung von starren Kraftfahrzeugachsen
DE102012000422A1 (de) * 2012-01-12 2013-07-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Hinterradaufhängung

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US8801014B2 (en) 2012-01-12 2014-08-12 GM Global Technology Operations LLC Rear wheel suspension

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