AT80482B - Registrierkasse für Gasthöfe, Gasthäuser u. dgl. - Google Patents

Registrierkasse für Gasthöfe, Gasthäuser u. dgl.

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AT80482B
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Description


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 Enden an den Hebeln 642 befestigt sind, eipen Knichebel bilden.

   Auf der Welle   639   sind   Arme 6-13   lose angeordnet, die an ihren unteren Enden Ausschnitte besitzen, welche über den die Glieder 640 und   641     verbindenden Drehbolzen greifen. Die   Arme 643 werden, wie weiter unten beschrieben, nach rechts geschwenkt, wenn das   Hauptaddierwerk   mit seinen treibenden Verzahnungen in Eingriff gebracht wird, worauf die Klinken 638 in den Weg der Zähne 316 gebracht werden. 



  Wenn das. Addierwerkszahnrad die Nullstellung erreicht, trifft sein langer Zahn 316 gegen die betreffende Klinke   'J8,   um diese nach links zu drehen, um dadurch den Kniehebel 640, 641 nach unten zu drücken. Hierdurch wird der Hebel 642 nach rechts geschwungen und bewirkt, dass ein an ihm angeordneter abgeflachter Stift   644,   mit einem der in der Platte 646 vorgesehenen   Zähne 645 in Eingriff kommt, Die Platten 646, von denen für jedes Zahnrad 286 eine vochanden ist, sind mit nach vorn sich erstreckenden Armen versehen, die mit einer Xut über einen Stift 6   greifen ; dieser ist an dem Winkelhebel   290   befestigt, welchtr die Klinke 289 trägt.

   Wenn das   J\ddierwer1cszahnrad   die Nullstellung erreicht und seine Platte 646 von dem Stift 644 festgehalten wird, erfolgt zunächst eine kleine relative Verschiebung zwischen der Platte   646   und dem Antriebe zahnrad, wodurch bewirkt wird, dass der   Hegel 2911   nach links schwingt und die Klinke   ; M9 ausser     Eingriff mit dem Antriebsxahnrad   bringt. Die von den   Einzeladdierwerken   beeinflusste Vorrichtung zum Feststellen der Platten   6/6   stimmt mit derjenigen für das Hauptaddierwerk überein, so dass die betreffenden Teile dieselben Bezugszeichen erhalten haben. 



   Wie   erwähnt,   sind die Antreibszahnräder 286(Fig. 5) von den beiden Addierr dern der höchsten Ordnung abhängig und sind durch die   Stangen 297   mit den \rmen 296 verbunden (Fig. 8, 9 und   10),   welche die Klinken   29'2   tragen, die beim Addieren von den   XuUanschlags-   klinken 305 beständig ausgelöst werden. Die Schwingen   dz     5. 7,   welche von den Einer-und Zehner-   hÅanken   der Kellnenasten beeinflusst werden, sind, wie oben beschrieben, mit den   % rumen 459   \ erbunden.

   Da die Kellnettasfen beim Drucken von Gesamtsummen nicht betätigt werden, werden diese beiden Typentriger, die von den Einer- und Zehnerbänken der Kellnertasten be- 
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 tritt. Die Rolle 697 liegt in dem oberen Ende des unteren   kreisförmigen Teiles des   Schlitzes, wenn der Haupthebel sich in der Addierstellung befindet. Der Arm 693 ist an seinem unteren Ende drehbar an dem hinteren Ende des Armes   231 befestigt, wik   oben angegeben.

   Da der Arm 231 beim Addieren keine Schwingbewegung erhält, wird das Glied   m   in der in Fig. 28 
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 Rechtsdrehung (in hezug auf Fig. 28) der Platte 400 das   Hauptaddietwerk   und das ausgewählte Einzeladdierwerk mit den treibenden Verzahnungen In Eingriff sind, während bei der Linksdrehung der Platte in ihre Normalstellung diese Addierwerke ausser Eingriff gebracht weiden, wie oben beschrieben ist. 



   Wenn der Haupthebel aus seiner Mittelstellung in eine der   Zwischensummentellungen   aufwärts bewegt ist, verbleibt die Rolle 697 (Fig. 30) des. Armes 696 in dem unteren kreisförmigen Teil des Schlitzes 698 und der Arm 696 wird deshalb nicht bewegt. Durch die Bewegung des Haupthebels aus seiner Mittelstellung wird aber wie oben erwähnt, der   Arm 231   in Schwingung versetzt, so dass der Stift 692 des Armes   693 zu   dem unteren Ende des oberen senkrechten Teiles des Schlitzes 694 bewegt wird, wie in Fig. 33 dargestellt ist.

   Diese Bewegung des Stiftes 692 bewegt das Glied 409 nicht aus seiner Normalstellung, so dass, wenn die Platte   ? 7   während der ersten Drehung der Welle 50 zurückgezogen wird, die   Platte 400   wie beim Addieren so gedreht wird, dass das ausgewählte Addierwerk eingerückt wird, wenn der   haupthebel   um eine Teilung hinter seine Normalstellung verschoben wird oder um das Hauptaddierwerk einzurücken, wenn der Haupthebel in seine   äusserste   Stellung gebracht   wird.'Nachdem   die Platte   ? 7 zurück.   gezogen ist und bevor sie ihre   Rückwärtsbewegung     oeginnt, wird der   Arm 231 von der Hubscheibe 628 (Fig.

   2), wie oben beschrieben, noch weiter nach unten gedreht, wodurch der Stift 296 in das untere Ende des Schlitzes 694 hineingeschoben wird. Dieser Schutz ist so gestaltet, dass die   Platte./09 bd   dieser Abwärtsbewegung des Stiftes nach rechts (mit Bezug auf Fig. 33) gedreht wird, wodurch die Platte 407 um ihren Verhindungsbolzen mit dem Antriebshebel.   JI   412 nach unten gedreht wird,   wobei   der Stift   406   aus dem Ausschnitt 406 herausgelangt. Das Glied 409   wired während   der ersten Vorwärtsbewegung der   Platte 407   und während der Rückwärtsbewegung der Platte 407 bei der nächsten Drehung der Welle 50 in dieser Stellung erhalten.

   Nachdem die 
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AT80482D 1915-06-07 1915-06-07 Registrierkasse für Gasthöfe, Gasthäuser u. dgl. AT80482B (de)

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