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Enden an den Hebeln 642 befestigt sind, eipen Knichebel bilden.
Auf der Welle 639 sind Arme 6-13 lose angeordnet, die an ihren unteren Enden Ausschnitte besitzen, welche über den die Glieder 640 und 641 verbindenden Drehbolzen greifen. Die Arme 643 werden, wie weiter unten beschrieben, nach rechts geschwenkt, wenn das Hauptaddierwerk mit seinen treibenden Verzahnungen in Eingriff gebracht wird, worauf die Klinken 638 in den Weg der Zähne 316 gebracht werden.
Wenn das. Addierwerkszahnrad die Nullstellung erreicht, trifft sein langer Zahn 316 gegen die betreffende Klinke 'J8, um diese nach links zu drehen, um dadurch den Kniehebel 640, 641 nach unten zu drücken. Hierdurch wird der Hebel 642 nach rechts geschwungen und bewirkt, dass ein an ihm angeordneter abgeflachter Stift 644, mit einem der in der Platte 646 vorgesehenen Zähne 645 in Eingriff kommt, Die Platten 646, von denen für jedes Zahnrad 286 eine vochanden ist, sind mit nach vorn sich erstreckenden Armen versehen, die mit einer Xut über einen Stift 6 greifen ; dieser ist an dem Winkelhebel 290 befestigt, welchtr die Klinke 289 trägt.
Wenn das J\ddierwer1cszahnrad die Nullstellung erreicht und seine Platte 646 von dem Stift 644 festgehalten wird, erfolgt zunächst eine kleine relative Verschiebung zwischen der Platte 646 und dem Antriebe zahnrad, wodurch bewirkt wird, dass der Hegel 2911 nach links schwingt und die Klinke ; M9 ausser Eingriff mit dem Antriebsxahnrad bringt. Die von den Einzeladdierwerken beeinflusste Vorrichtung zum Feststellen der Platten 6/6 stimmt mit derjenigen für das Hauptaddierwerk überein, so dass die betreffenden Teile dieselben Bezugszeichen erhalten haben.
Wie erwähnt, sind die Antreibszahnräder 286(Fig. 5) von den beiden Addierr dern der höchsten Ordnung abhängig und sind durch die Stangen 297 mit den \rmen 296 verbunden (Fig. 8, 9 und 10), welche die Klinken 29'2 tragen, die beim Addieren von den XuUanschlags- klinken 305 beständig ausgelöst werden. Die Schwingen dz 5. 7, welche von den Einer-und Zehner- hÅanken der Kellnenasten beeinflusst werden, sind, wie oben beschrieben, mit den % rumen 459 \ erbunden.
Da die Kellnettasfen beim Drucken von Gesamtsummen nicht betätigt werden, werden diese beiden Typentriger, die von den Einer- und Zehnerbänken der Kellnertasten be-
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tritt. Die Rolle 697 liegt in dem oberen Ende des unteren kreisförmigen Teiles des Schlitzes, wenn der Haupthebel sich in der Addierstellung befindet. Der Arm 693 ist an seinem unteren Ende drehbar an dem hinteren Ende des Armes 231 befestigt, wik oben angegeben.
Da der Arm 231 beim Addieren keine Schwingbewegung erhält, wird das Glied m in der in Fig. 28
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Rechtsdrehung (in hezug auf Fig. 28) der Platte 400 das Hauptaddietwerk und das ausgewählte Einzeladdierwerk mit den treibenden Verzahnungen In Eingriff sind, während bei der Linksdrehung der Platte in ihre Normalstellung diese Addierwerke ausser Eingriff gebracht weiden, wie oben beschrieben ist.
Wenn der Haupthebel aus seiner Mittelstellung in eine der Zwischensummentellungen aufwärts bewegt ist, verbleibt die Rolle 697 (Fig. 30) des. Armes 696 in dem unteren kreisförmigen Teil des Schlitzes 698 und der Arm 696 wird deshalb nicht bewegt. Durch die Bewegung des Haupthebels aus seiner Mittelstellung wird aber wie oben erwähnt, der Arm 231 in Schwingung versetzt, so dass der Stift 692 des Armes 693 zu dem unteren Ende des oberen senkrechten Teiles des Schlitzes 694 bewegt wird, wie in Fig. 33 dargestellt ist.
Diese Bewegung des Stiftes 692 bewegt das Glied 409 nicht aus seiner Normalstellung, so dass, wenn die Platte ? 7 während der ersten Drehung der Welle 50 zurückgezogen wird, die Platte 400 wie beim Addieren so gedreht wird, dass das ausgewählte Addierwerk eingerückt wird, wenn der haupthebel um eine Teilung hinter seine Normalstellung verschoben wird oder um das Hauptaddierwerk einzurücken, wenn der Haupthebel in seine äusserste Stellung gebracht wird.'Nachdem die Platte ? 7 zurück. gezogen ist und bevor sie ihre Rückwärtsbewegung oeginnt, wird der Arm 231 von der Hubscheibe 628 (Fig.
2), wie oben beschrieben, noch weiter nach unten gedreht, wodurch der Stift 296 in das untere Ende des Schlitzes 694 hineingeschoben wird. Dieser Schutz ist so gestaltet, dass die Platte./09 bd dieser Abwärtsbewegung des Stiftes nach rechts (mit Bezug auf Fig. 33) gedreht wird, wodurch die Platte 407 um ihren Verhindungsbolzen mit dem Antriebshebel. JI 412 nach unten gedreht wird, wobei der Stift 406 aus dem Ausschnitt 406 herausgelangt. Das Glied 409 wired während der ersten Vorwärtsbewegung der Platte 407 und während der Rückwärtsbewegung der Platte 407 bei der nächsten Drehung der Welle 50 in dieser Stellung erhalten.
Nachdem die
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