AT72581B - Maschine zum Schlitzen und Abschultern von Schuhsohlen. - Google Patents

Maschine zum Schlitzen und Abschultern von Schuhsohlen.

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AT72581B
AT72581B AT72581DA AT72581B AT 72581 B AT72581 B AT 72581B AT 72581D A AT72581D A AT 72581DA AT 72581 B AT72581 B AT 72581B
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zur selbsttätigen Bearbeitung von Schuhsohlen, die nicht an dem Schuh befestigt sind, und die auf einem   Werkstück träger vorgeschoben   und gedreht werden. Die Erfindung bezweckt, Maschinen dieser Gattung so auszubilden, dass die Sohle in jeder Hinsicht selbsttätig bearbeitet wird. 



     Gemäss   der Erfindung wird die   Sohlenkante   mit Bezug auf die Werkzeuge der Maschine in der erforderlichen Lage gehalten. indem die selbsttätig vorgeschobene Sohle durch Einwirkung eines Fühlers selbsttätig geschwungen wird. Dieser Fühler liegt an der Kante der Sohle an und steuert auf diese Weise einen die Sohle schwingenden Anschlag, der unmittelbar auf die Sohle einwirkt. 



   Die Maschine ist ferner so ausgebildet, dass die Kantenführung des Arbeitsganges selbsttätig bewegt wird, um die Entfernung des Sohlenrisses von der Kante der Sohle in der erforderlichen Weise zu regeln. Die bearbeitete Sohle wird nach Vollendung des Arbeitsganges ohne weiteres Zutun des Arbeiters aus der Maschine   herausgestossen   und das Zuführen einer neuen Sohle erfolgt zweckmässig auch selbsttätig. 



   Die Erfindung ist an einer Maschine zur Bearbeitung von für gewendetes Schuhwerk bestimmten Schuhsohlen beispielsweise veranschaulicht. 



   Fig. 1 ist eine von rechts gesehene Seitenansicht der Maschine. Fig. 2 ist eine von links 
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    Fig. 6 ist   ein Grundriss der Kurvenscheiben und eines Teiles der Vorrichtung, die den Antrieb der Kantenführung und der beweglichen   Werkstückführung   bildet. Fig. 7 ist eine Einzelansicht im Schnitt einen Teil der Auslösevorrichtung darstellend ; Fig. 8 erläutert diagrammatisch den Arb'itsgang der Maschine. Fig. 9 bis 15 sind diagrammatische Darstellungen der Sohle, die unter 
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   Die Exzenter 10 sind derart auf der Welle 11 zueinauder versetzt, dass die Messer in der Vorschublinie unterbrochen hin und her zitternde Bewegungen ausführen. 
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 sehwanzartige Verbindung mit den Armen   5   und 6 (gestrichelte Linien Fig. 3), und werden durch
Schrauben 14 den Armen   gegenüber festgehalten, so   dass sie leicht ausgewechselt oder eingestellt   @ werden können. Fig.   4 lässt erkennen, da. ss die Rückseite des Armes 6 an einer Fläche des Maschinen-   , gestelles   anliegt. Die Enden der Zapfen 9 treffen miteinander zusammen, während die äussere   Fläche des Armes j ; an   einer von der Schraube 16 getragenen Platte 15 anliegt. Auf diese Weise 
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 der Hin-und Herbewegung in der erforderlichen Lage verbleiben. 



  Die zu bearbeitende Sohle liegt auf einem   scheibenförmigen Werkstückträger 77   auf, der   an dem oberen   Ende einer drehbaren Welle angeordnet ist. Die obere Fläche des   Werkstückes   liegt an einem   Y orschubrad 19   an, welches aus noch zu   erwähnenden Gründen   geneigt angeordnet ist und an seinem Umfang eine Verzahnung aufweist.

   Das Vorschubrad tritt mit der Sohle in der Nähe der Kante derselben in Berührung, und zwar liegt es zwischen den   Bearbeitungspunktn   
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 geneigten, im Maschinengestell gelagerten Welle 20 angeordnet, die durch ein Kegelrad 21 mit einer wagerechten Welle 22 in   Verbindung steht.   Die Welle 22 trägt ein Schneckenrad 23, welches 

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 durch eine an der Hauptwelle 11 ausgebildete Schnecke 24 (Fig.1) angetrieben wird. Das untere Ende der Welle 22 ist durch ein Zahnradgetriebe   2-3 mit   dem unteren Ende der Welle 18 des Werkstückträgers verbunden (Fig. 4).

   Während der in der Pfeilrichtung der Fig. 1 stattfindenden ununterbrochenen Drehung der Welle 11 wird die Welle 20   des Vorschubradea und   die Welle 18 des Werkstückträgers mit bedeutend niedriger Geschwindigkeit gedreht. Das Vorschubrad und der Werkstückträger suchen das Werkstück von rechts nach links vorzuschieben und die ununterbrochen eine   zitternde     Bewegung ausführenden Messer   bewirken hiebei das Rissen und Abschultern des Randteils der an   denselben vorbeigeführten   Sohle. 



   Der mit der Sohle in Berührung stehende Werkstückträger wird durch eine die Welle 18 umgebende Feder 26 gegen das   Werkstück gepresst.   Die in dem Träger 27 untergebrachte Feder 26 wirkt durch einen Kugellagerring 28 auf den Werkstückträger ein, um die auftretende Reibung zu 
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 (Fig. 5). Die Kantenführung ist etwas vor dem Bearbeitungspunkte der Messer angeordnet. 



  Die vordere Seite der Kantenführung ist abgerundet (Fig. 5). damit die Sohle während der Bearbeitung des   konkaven Gclenktciles   in der erforderlichen Weise geschwungen werden kann. Während des grössten Teiles der Bearbeitung der Sohle verbleibt die Kantenführung in ortsfester Lage. Während der Bearbeitung gewisser Teile wird sie jedoch selbsttätig gegen die Messer und von denselben hinwegbewegt. 



   Damit die Sohle an den Stellen, an denen sie die   grösste   Krümmung aufweist (an der Vereinigung des Gelenk- und Vorderteiles und an den Enden) in der erforderlichen Weise ge- 
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   der Sohle in Berührung tretenden Rolle   besteht. Die   Führung.   31 tritt in kurzer Entfernung links von der Bcarbeitungsstelle der Messer mit der Sohlenkante in Berührung. Die Rolle 31 ist an 
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 stückes geschwungen werden kann. Die Rolle oder   Führung 31 wird während   der Bearbeitung   der Sohle in noch zu beschreibender Weine selbsttätig   zur Einwirkung gebracht. 



    @ Die selbsttätigen Einwirkungen der Maschine werd@n   zu   geeigneten Zeiten   durch einen 
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 die innere Fläche des Treibringes 44 ausgebildet. Zwischen dem Ring 44 und den Blöcken 45 befinden sich aus gehärtetem Stahl bestehende Rollen 46. Federbelastete Kolben 47 suchen die 
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 gliedes 42 und liegt tiefer als die untere Fläche des Kupplungsgliedes 43. Der Ring 49 kann mit Bezug auf das Kupplungsglied 42 eine begrenzte Drehbewegung ausführen. Die Stifte   48   treten mit den den federbelasteten Kolben 47 gegenüberliegenden Rollen 46 in Berührung. Wenn die Umdrehung des Ringes 49 beendet wird, so unterbrechen die Stifte 48 die Umdrehung der Rollen 46 mit dem treibenden Glied 43 der Kupplung.

   Hiebei geben die federbelasteten Kolben -nach und das angetriebene Glied 42 mit den betreffenden Kurvenscheiben steht still, solange der Ring 49 von Umdrehungen abgehalten ist. Wenn der Ring 49 freigegeben wird, so pressen die Kolben 47 die Rollen 46 wiederum in wirksame Lage, indem die Stifte 48 die Rollen freigeben. Unmittelbar hierauf beginnt wieder die Umdrehung des Kupplungsgliedes   42   und der mit den letzteren verbundenen Kurvenscheiben. Der Ring 49 führt dann mit dem   Kupplungglied   42 wirkungslose Umdrehungen aus. Die Bauart der unteren Kupplung ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige der obeien Kupplung.

   Der Ring   50   entspricht der Wirkungsweise des Ringes 49 und ist mit einer Anzahl von Anschlägen 51 versehen (gestrichelte Linien Fig. 5), die in ungleichen Abständen an dem Umfang des Ringes angebracht sind. Diese Anschläge treffen mit einer Klinke 52 (Fig. 5   und 7)   zusammen,   dit,   absetzend durch eine von dem Fühler 33 gesteuerte Vorrichtung ausgelöst wird. Auf diese Wiese wird die untere Kupplung der Maschine in bestimmten Zeitabschnitten während des Arbeitsganges der Maschine ausgerückt, so dass die untere Gruppe der Kurvenscheiben eine dem Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Anschlägen 51 des Ringes 50 entsprechende Winkelbewegung ausführen kann. Die Kurvenscheiben kommen wieder zum Stillstand, wenn der nächstfolgende Anschlag 51 mit der Klinke 52 in Berührung tritt.

   Es ist zu ersehen, dass die Kurvenscheiben 35,36, 37 eine Anzahl von Teildrehungen ausführen. derart. dass sie   während   eines vollständigen Arbeitsganges der Maschine eine ganze Umdrehung beschreiben. Die Länge der Teildrehungen steht im Verhältnis zu den zum   Ausführen   der verschiedenen Funktionen not- 
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 Anschlag 53 versehen. so dass die Kurvenscheiben 40,   J1   nach dem Einrücken eine vollständige Umdrehung beschreiben, und zwar findet dies während jedem Arbeitsgange   der laf-chine   einmal statt. 



   Die die Kupplungen durch Einwirken des Fühlers 33 einrückenden   Vorrichtungen sind   folgendermassen ausgebildet. Der Fühler 33 ist an einer   Mune.   55 befestigt, die auf einem Zapfen 56 
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 befindet sich hier in seiner vorgerückten Lage und wird beim Einführen des Werkstückes durch die Kante des letzteren   zurückgedrückt   und bewirkt durch die beschriebenen Verbindungen, dass der Arm 63 unter Überwindung der Spannung der Feder   68 etwas nach vorwärts bewegt   wird. Wenn der Fühler entsprechend der wechselnden Gestalt des Umrisses der Sohle vor oder 
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 und des Anschlages 51 in geeignetem Zeitpunkt zu lösen. 



   Die Auslösevorrichtung besteht aus einem wagerechten Arm 70, der oberhalb des Armes 64 angeordnet ist. Der Arm 70 ist an einer Welle 71 befestigt, die in der Muffe 65 lagert und ungehindert Drehbewegungen und Auf- und Abbewegungen in derselben ausführen kann, so dass das äussere Ende der Arme 70 um denselben Mittelpunkt wie der Arm 64 geschwungen wird. 



  Der obere Teil der Welle 71 lagert in einer Muffe 72, die wiederum in einer am Maschinengestell befestigten   Mufft'73 untergebracht   ist. Ein Bund 74 verhindert längsweise Bewegungen der 
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   Der Behälter ist von genügender Länge, um besonders lange Sohlen aufnehmen zu können. 



    Wenn kürzere Sohlen der Bearbeitung unterzogen werden, so ist es notwendig, dieselben vor dem Uberführen auf dem Werkstückträger in der Längsrichtung zu bewegen, so dass das Fersenende   die   erfor1ichc   Lage links vom   Behälter einnimmt   (Fig. 9). Um dies selbsttätig bewirken zu können.   ist die Maschine mit einer Schubstange 766 (Fig. 9 und gestrichelte Linien Fig. 1) ausgerüstet. 



  Die Dicke der Stange 160 ist etwas geringer als diejenige der Sohle. Die Stange 766 bewegt sich   
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 demselben die   Stange 760   nach rechts bewegen, so dass   di@   unterste Sohle ungehindert auf den Boden des Behälters fallen kann. Die Stange   160 befindet si@h   dann in derjenigen Lage. in der sie eine Sohle wieder aus dem Behälter herausschieben kann. Während der   Rückbewegung   der Arme 134 wird die Stange 160 nach links bewegt, wobei die Sohle aus dem Behälter herausgeschoben wird. Die Bewegung der Stange 160 ist dann vollendet und die Feder   776 ermöglicht   das Unterbrechen der Bewegung des Lenkstückes 167, während   der Arm 769   seine Aufwärtsbewegung fortsetzt und den Stift 168 von dem Stift 171 hinwegbewegt. 



   Die allgemeine Wirkungsweise ist am besten   m : s   den Fig. 8 bis   15 zu erkennen.   Fig.   8   zeigt,   wie sich   die einzelnen Operationen der verschiedenen Teile   der Maschine zeit) ich zueinander   verhalten. Die Drchungswinkel der verschiedenen Kurvenscheiben sind auf den wagerechten Linien in Graden abgetragen, während die verschiedenen Stellungen der verschiedenen durch ihre Namen bezeichneten Teile durch Ziffern und Buchstaben angedeutet sind. Die Stellungen der Sohle und der Führung sind durch Ziffern angedeutet, die den gleich bezeichneten Stellungen 
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  Die nächste Bewegung der Kurvenscheiben tritt in der Stellung Fig. 13 ein. Der Hauptzweck dieser Bewegung besteht darin, den   Kanttnanschag   wieder vorzuschieben, damit der   Sohlenrand   um den Absatz herum schmäler wird. Gleichzeitig wird auch die Führung etwas vorwärtsbewegt (Stellung 6), damit die beim Herumgehen um den Absatz erforderliche Bewegung der Führung kürzer ist. Wenn der Absatz erreicht ist (Fig. 14), so geht die Führung weiter vorwärts (Stellung 7) und   wirkt ungefähr in derselben   Weise wie beim Herumgehen um die Spitze. Sie wird aber, sobald das Messer um das Absatzende herumgekommen ist, freigegeben, indem die Kurvenscheiben noch eine weitere Bewegung machen. Die restliche Bewegung der Kurvenscheiben tritt ein, wenn die Bearbeitung der Sohle vollendet ist und die Stellung Fig. 15 erreicht ist.

   In diesem Moment geht der Werkstückträger nieder. Der Abstreiter befreit die Sohle von den Messern und der Aus-   stossarm   wirft sie aus   der Maschine   heraus und ein neues   Werkstück wird   aus dem Vorratshehälter in der beschriebenen   Weise zugeführt.   
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 Arbeitsganges angenommen hatten.   Die Schwingwelle 113,   auf welcher die Haltevorrichtung 112 befestigt ist, ist mit einem nach vorwärts gerichteten Arm 174 versehen und nachdem man einen 
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   anzuheben   und die   selbsttätige   Arbeit der Maschine wird wieder aufgenommcn. Die obere Kupplung und die obere Gruppe   von Kurvende heiben wird dadurch veranlasst,   eine Sohle auf den Werkstückträger aufzuschieben. 



   Wie aus dem Schema (Fig. 8) ersichtlich ist, beginnt die Tätigkeit der Vorrichtung zum   Überführen   der Sohle, nachdem die unteren Kurvenscheiben sich ungefähr um 130  gedreht haben. 



  Der Rest der Bewegung der unteren Kurvenscheiben ist vollendet, nachdem die oberen Kurvenscheiben sich ungefähr um   500   gedreht haben. Der Kreislauf der Operationen der unteren Kurvenscheiben beginnt wieder, nachdem die oberen Kurvenscheiben sich ungefähr um 210  gedreht haben, indem an diesem Punkt die Überführungsvorrichtung die Sohle in Berührung mit dem   Fühler     gebracht   hat. und die letzten   150 der Bewegung der oberen Kurvenscheiben   treten ein. 
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   nnterbrue'ht-n ist. 



  PATENTANSPRÜCHE :   1. Maschine zum Schlitzen, zum Abschultern oder zu sonstiger Randbearbeitung loser 
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AT72581D 1912-10-11 1912-10-11 Maschine zum Schlitzen und Abschultern von Schuhsohlen. AT72581B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157111B (de) * 1960-05-05 1963-11-07 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuehren und Vorschieben von Werkstuecken aus Flaechenwerkstoff
DE1163707B (de) * 1960-05-18 1964-02-20 Ralphs Engineering Company Ltd Maschine zum Bearbeiten der Kanten von losen Schuhsohlen

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