AT54033B - Maschine zum Zusammenpressen der Laufflecke für die Absätze von Schuhwerk. - Google Patents

Maschine zum Zusammenpressen der Laufflecke für die Absätze von Schuhwerk.

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AT54033B
AT54033B AT54033DA AT54033B AT 54033 B AT54033 B AT 54033B AT 54033D A AT54033D A AT 54033DA AT 54033 B AT54033 B AT 54033B
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United Shoe Machinery Ab
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


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 sie   ausgeübten Druck   genügenden Widerstand bieten kann. 



   Der Schaft.   37 ist in   seinem oberen Teil mit innerem Schraubengewinde 36 versehen, in weiches das   äussere   Gewinde des Schaftes des   Stützkragens   37 geschraubt ist, wobei durch Drehung des Stiitzkragens 37, welcher auf   dem   Lager 38 des Kreuzarmes 31x ruht, die Lage der   Druckstanzo nit   Bezug auf den   Kreuzkopf 23 leicht   eingestellt werden kann. 



   Von dem   Stützkragen 37   ragt ein Zapfen 39 vor, gegen den sich das Ende eines bei 42 in den von dem Kreuzarm vorragenden Stützen 43 drehbar verzapften Hebels 41 stützt. In dem Ende 44 des Hebels 41 ist eine Stange einstellbar angeordnet, die   mit einem   Lager   46   versehen ist, gegen welches das eine Ende einer in der Aussparung 48 des Kreuzarmes 31x enthaltenen Feder   47   drückt.

   Die Druckstanze kann also am Kreuzkopf 23 derart   unterstützt werden, um   ein angemessenes Zusammenpressen des Lauffleckes zu ermöglichen, und die auf den längeren Arm des Hebels 41 wirkende kräftige Feder 47 erhält die Druckstanze während des Zusammenpressens des Lauffleckes in der eingestellten Lage, während sie zu gleicher Zeit der Druckstanze gestattet, nachzugeben, falls der Druck zu stark werden sollte. 
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 für den Durchgang eines Ausstossers versehen, welcher dazu dient, einen Lauffleck auszustossen,   nachdem   er   zusammengepresst   und nach einer Seite der Kreuzkopfmitte bewegt worden ist (Fig. 1 und 4). 



   Die Vorrichtung zur Querbewegung des Schiebers 49 besteht aus einer Zahnstange 5J (Fig. 2 und 3), deren Zähne mit den Zähnen eines auf der Welle 55 befestigten Zahnrades 54 in 
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   Konsole 56 unterstützt   wird, wobei das Zahnrad 54 von der Welle 55 gedreht werden kann,   während   es sich frei mit dem Kreuzkopf auf und nieder bewegt. 



   Die Welle 55 erstreckt sich bis in ein tiefer gelegenes Lager 57 und wird von einem Kragen   58   
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   Die auf der Muffe 67 befindliche Kurvennut 66 sollte sich langsamer bewegen als die   Wells-   und in geeigneter Weise mit Bezug auf dieselbe und die Kurbelwelle in ihrer Bewegung geregelt sein, so dass die richtige Bewegung des Lauffleckschiebers hervorgerufen wird. Eine Vorrichtung zu   diesem Zweck bestellt darin, dass   die die Kurvennut 66 tragende Muffe 67 von der Kurbel-   wc) le vermittelst, einer Reihe   von   Zahnrädern 68,   69, 70 angetrieben wird (punktierte Linien Fig. 3). 



     Aus den Fig. G   und 7 ist ersichtlich, dass das Zahnrad 54 des   Lauffleckschiebers derart   auf der Welle 55 angeordnet ist. dass eine kleine relative Drehbewegung der Welle und des Zahn- 
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 der   Antriebsstange 6J ist konstant,   und da der Lauffleckschieber um eine   angemessene   Strecke bewegt werden muss, um einen Lauffleck in Drucklage und einen anderen in Ausstossstellung zu bringen, ungeachtet der Abnutzung zwischen den Zähnen der Zahnstange 5J und des   Rades 54   
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   Welle J5   eine   etwas grössere Bewegung zu   erteilen als nötig ist, um den Schieber richtig zu   bc-   wegen, wenn die Teile nicht abgenutzt sind. Ein Ausfihrungsbeispiel dieser Vorrichtung ist, in   Fig.

   C und 7 gezeigt, und besteht   darin, dass das Zahnrad 54 mit zwei Stiften 71 und 72 versehen 
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   Der Krouzkopf 23 hat zwei seitliche   Öffnungen 52,   und unterhalb jeder dieser Öffnungen befindet sich ein   Laufneckauswerfer. Da   der   Iiauffleck   einem sehr starken Druck auf seine beiden wagerechten Flächen ausgesetzt ist, kann er leicht in der Aussparung des Schiebers feststecken, und die Ausstosser haben den Zweck, jeden   Lauffleck aus   dem Schieber herauszustossen, wenn er von demselben in die   Ausstossstellung   gebracht worden ist. 



   Jeder Ausstosser besitzt eine von einem vom Kreuzkopf unterhalb dieser Ausstosser vorragenden Lager 81 unterstützte Stange   80,   und jeder Ausstosser geht durch ein oberes Lager 82 hindurch (Fig. 4), das in der Nähe seines oberen Teiles am Kreuzkopf 23 befestigt ist. Eine Feder   8. 1   umgibt jeden Ausstosser und drückt mit ihrem unteren Ende gegen einen am   Ausstosser befestigten   Kragen 84 und mit ihrem oberen Ende gegen den unteren Teil des oberen Lagers   82 und   dient dazu, den Ausstosser für gewöhnlich gesenkt zu halten. 



   In vom Hauptgestell vorragenden Konsolen 85 (Fig. 1 und 3) ist eine Schwingwelle drehbar angeordnet, welche die Arme 87 und 88 trägt, von denen ersterer mit dem unteren Ende des Ausstossers in   Berührung   steht, wenn der Kreuzkopf sich in gesenkter Lage befindet, während der Arm 88 mit einer Stange 89 gelenkig verbunden ist, die ihrerseits an einer bei   92   an einer   geeigneten Stütze   des Maschinengestelles drehbar angeordneten Klaue 91 angelenkt ist (Fig. 3). 



   An der Kurbelwelle 21 ist eine   Hubssäche   93 befestigt, welche derart mit Bezug auf einen 
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 und die Klaue nach rechts um ihren Drehzapfen 92 dreht, um dadurch den Arm 87 zu veranlassen, sich zu heben und den Ausstosser aufwärtszubewegen. Eine Feder 94 (Fig. 3) wirkt für gewöhnlich auf den mit der Klaue 91 verbundenen Finger 95, so dass die Klaue nach links gehalten wird (Fig. 3), wenn ihre Antriebsfläche 93 keine entgegengesetzte Bewegung verursacht. 



   Aus der beschriebenen Bauart ist ersichtlich,   dass, nachdem   der Kreuzkopf durch die Tätigkeit des Kniehebels und seiner Antriebsvorrichtung gestiegen und ein   Lauftleck zusammengepresst   worden ist, der Kreuzkopf wieder gesenkt wird und der   Lauffleckschieber   durch seine Antriebsvorrichtung quer zum Kreuzkopf bewegt wird, um den zusammengepressten Lauffleck über eine der Öffnungen 52 des Kreuzkopfes und einen anderen Lauffleck, der vorher in die andere   Öffnung   
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Öffnung vorgesehen ist, und dass ein unter jeder dieser Öffnungen vorgesehener Ausstosser durch eine Offnung hindurchbewegt wird, um den Lauffleck hinauszustossen, wenn dieser nach erfolgter Pressung von dem Lauffleckträger über eine der beiden Offnungen des Kreuzkopfes gebracht wird.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffleckwerfvorrichtung (99, 97) an der Lauffleckausstossvorrichtung angebracht ist und betätigt wird, sobald die Lauffleckausstossvorrichtung einen Teil ihres Stossweges vollendet hat.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Laufleck- trägers zwecks Beförderung des Lauffleckes nachgiebig (101) ausgeführt wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werf- vorrichtung (99, 97) durch eine Feder (101) erfolgt, die selbsttätig (104) ausgelöst wird.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauffleckträger aus einem mit einer Zahnstange (53) versehenen Schieber (49) besteht, in welche Zahnstange ein auf einer in der Bewegungsrichtung des Kreuzkopfes verlaufenden Welle (55) angeordnetes Rädchen (54) eingreift, wobei dieses Rädchen längsweise zur Welle beweglich ist, wenn der Kreuzkopf auf und ab geht, und auch eine begrenzte, von der Wellenbewegung unabhängige Drehbewegung (72, 73, 77) ausführen kann, so dass eine Drehung der Welle und des Zahnrädchens den Schieber an die Grenze seiner Bewegung bringen, und die Welle sich weiter drehen kann, nachdem die Drehung des Rädchens durch Anhalten der Schieberbewegung angehalten worden ist.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lauffleckträger (19) zwei Öffnungen (51, 51) zur Aufnahme von je einem Lauffleck vorgesehen sind, und dass der Lauffleckträger hin und her bewegt wird, um abwechselnd je einen Lauffleck in die Prey-un in die Auswerfstellung zu britigen.
AT54033D 1909-10-27 1910-09-12 Maschine zum Zusammenpressen der Laufflecke für die Absätze von Schuhwerk. AT54033B (de)

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AT54033B true AT54033B (de) 1912-06-25

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AT54033D AT54033B (de) 1909-10-27 1910-09-12 Maschine zum Zusammenpressen der Laufflecke für die Absätze von Schuhwerk.

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