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Aufschnittschneidemaschinen.
Die Erfindungen beziehen sich auf Aufschnittschneidemaschmen, und zwar die eine auf die Fleischplatto und die andere auf die Klemmvorrichtung für das Fleischstück. Es ist bereits bekannt, die Fleischplatte samt der Floischklemme von dem Tisch abhebbar zu machen, so dass man das eingespannte Fleischstück nicht aus der Klemme zu lösen braucht, wenn man ein anderes Fleischstück vorübergehend in der Maschine schneiden
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ersetzen, die das neue Fteischstück trägt. Bei dieser Anordnung bildet beim Abheben die Fleischplatte ein erhebliches Gewicht, das zusammen mit dem Fleischstück bin und her geschoben werden muss.
Die eine der vorliegenden Erfindungen bezweckt nun die Verminderung des Gewichtes beim Abheben des von der Klemme gehaltenen Fleischstücke dadurch, dass nicht die ganze Fleisebplatte, sondern nur der vordere, die Klemme tragende Teil abhebbar ist, wahrend der übrige Teil der Fleischplatte auf dem Tisch der Maschine verbleibt.
Zum Festhalten des Fieischstückes auf dem Tische ist bereits die Anwendung verschwenkbarer Seitenklemmbacken vorgeschlagen worden, die auf ihren Achsen gemeinsam gegeneinander verschoben und durch eine Zahnstange In Klemmstellung erhalten werden
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nicht an eine symmetrische Lage des Fleischstückes gebunden ist. Zu diesem Zwecke sind die Klemmbacken gesondert durch je eine Sperrzahnung auf der Fleiscbplatte und auslösbar federnde Hie ! 01 gegen Rückgang sicherbar.
Je eine Ausführungsform der Erfindungen ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Oberansicht der Fleischplatte nach Ansptuch I, während die Fig. 3 die Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 in Oberaufsicht und Fig. 4 im Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3 darstellt.
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fluet Spitzen besetzten Bügel c besteht, der über die beiden Führungsstangen e und f ge- steckt und auf das Fleischstück aufgeklemmt werden kann, wobei er durch beliebige Mittel in der Klemmlage gehalten wird. Die Führungsstangen c und f sind mit dem vorderen
Teil h der Fleischklemme verbunden.
Die Führungsstange e ist hohl und kann über einen am Fleischtisch befestigten Stift g geschoben werden, während die Stange f in eine ebenfalls am Fleischtisch angebrachte Öse h hineingesteckt wird.
Soll ein anderes Fleischstück geschnitten werden, ohne dass man jedoch das bis dahin geschnittene aus der Klemme entfernen will, so wird die Klemme c samt dem
Plattenteil b von dem Tisch abgehoben und beiseite gestellt und durch einen anderen
Plattenteil b mit Klemme ersetzt, in den ein anderes Fleischstuck eingeklemmt ist. Man hat also nicht mehr nötig, die ganze Fleischplatte hin und her zu transportieren, sondern lediglich den vorderen, die Klemme tragenden Teil.
Nach Entfernen der Klemme ist es möglich, in der aus den Fig. 3 und 4 ersicht- lichen Weise auch an Stelle einer gleichen Klemme eine anders konstruierte Klemme
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aufzusetzen, die das Fleischstücke von der Seite erfasst, wie es erforderlich ist, wenn das Fleischstück auf der Oberseite eine zur Verzierung dienende Gelatineschicht besitzt oder wenn beispielsweise bei Schinken die oben liegende Fettschicht sehr weich ist.
Zu diesem Zwecke ist der Fleischtisch am hinteren Ende noch mit Bolzen i versehen, über die seitlich schwenkbare Klemmbacken k gesteckt werden können, die das auf den Tisch gelegte Fleischstück zwischen sich festklemmen. Damit diese Klemmen nicht ruckgehen können, enthalten sie Riegel 1, die durch Federn in eine Sperrzahnung m der Fleischplatte eingedrückt werden, so dass das eingeklemmte Fleischstück beliebig ge- halten wird, und die Klemmbacken k nicht auseinandergehen können. Um die Klemme zu lösen, werden die federnden Riegel Z mittels der nach aussen reichenden Handgriffe n hochgezogen, wodurch die Sperrung der Klemmbacken k aufgehoben wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aufschnittschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, die Fleischklemme tragende Teil der Fleischplatte abhebbar ist, während der übrige Teil der Fleischplatte auf dem Tisch der Maschine verbleibt.
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