DE630324C - Einrichtung, bestehend aus Loseblaetterbuch mit zwischen zwei voneinander abhebbaren Klemmschienen angeordneten Blaettern und einem die Erweiterung des Buches ermoeglichenden Stuetzgestell - Google Patents

Einrichtung, bestehend aus Loseblaetterbuch mit zwischen zwei voneinander abhebbaren Klemmschienen angeordneten Blaettern und einem die Erweiterung des Buches ermoeglichenden Stuetzgestell

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DE630324C
DE630324C DEB169529D DEB0169529D DE630324C DE 630324 C DE630324 C DE 630324C DE B169529 D DEB169529 D DE B169529D DE B0169529 D DEB0169529 D DE B0169529D DE 630324 C DE630324 C DE 630324C
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots

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Description

  • Einrichtung, bestehend aus Loseblätterbuch mit zwischen zwei voneinander abhebbaren Klemmschienen angeordneten Blättern und einem die Erweiterung des Buches ermöglichenden Stützgestell Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bestehend aus einem Loseblätterbuch, hguptsächlich für Maschinenbuchhaltung, mit zwischen zwei voneinander abhebbaren Klemmschienen angeordneten Blättern und einem die Erweiterung des Buches ermöglichenden Stützgestell; ein solches Loseblätterbuch eignet sich z.. B. auch .für Durchschreibebuchhaltungen und für Karteizwecke. Es ist bekannt, Buch und Gestell so zu gestalten, daß sowohl das Buch als auch das Gestell für sich ein fertiges Ganzes bilden, was jedoch eine verwickelte Bauart bedeutet.
  • Gemäß der Erfindung ist für die Klemmschienen und die Blätter eine Stützunterlage vorgesehen, welche einen für die eine Klemmleiste bestimmten Anschlag mit Mitteln, z. B. eine Sperrvorrichtung, aufweist, um an diesem ein Erweiterungszwecken dienendes Einsetzglied bekannter Art, das durch die beiden Klemmschienen hindurchzustecken ist, festlegen zu können.
  • Es bilden hier somit Buch und Gestell. zusammen erst ein fertiges Ganzes, was eine Vereinfachung der Sauart bedeutet. Dabei stehen die Blätter mit ihrem ganzen Befestigungsrand auf der ihnen durch die Stützunterlage dargebotenen ebenen Fläche, so daß die Blätter guten Halt haben und an ihrem erwähnten Rand geschont werden. Durch die Verbindung des Einsetzgliedes mit dem an der Stützunterlage vorhandenen. Anschlag wird dem Buch eine feste Verbindung mit der Stützunterlage gegeben und ohne weiteres ein fester Halt des Buches am Rücken im erweiterten Zustand gewährleistet, wodurch das Einsetzen oder Herausnehmen von Blättern sowie auch das Vergrößern oder Verkleinern der Dicke des Buches (durch Änderung der Länge der zusammengesetzten Verbindungselemente der beiden Klemmschienen) erleichtert wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen§tandes veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i im Schnitt das Buch geschlossen in Verbindung mit der Unterlage, Fig. a eine Oberansicht zu Fig. i teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht von rechts zu Fig. i mit teilweisem Schnitt, Fig. q. das Buch von der Unterlage getrennt, letztere im Schnitt, Fig.5 einen Schnitt durch die Unterlage und das Buch in erweitertem Zustand, Fig.6 die an der Unterlage für den Einsetzbügel vorgesehene Haltevorrichtung und Fig. 7 ein Einzelblatt.
  • Es sind i und z die beiden Klemmschienen, an denen je ein Deckel 3 bzw. q. angelenkt ist und zwischen welchen sich die Blätter 5 befinden, die gemäß Fig.7 zwei ungeschlitzte Löcher 6 und zwei Schlitzlöcher 7 besitzen. Die beiden Klemmschienen z und 2 sind, wenn das Buch geschlossen ist, durch einen Haltebügel 8 fest miteinander verbunden, de* sen Schenkel zusammengeschraubte Ein stücke @ aufweisen, so daß die Schenkel län: dieses Bügels in bekannter Weise verändeYwerden kann zwecks Anpassung an die Dicke des zwischen den Klemmschienen vorgesehenen Blätterstapels. Die beiden Schenkel des Haltebügels 8 durchdringen hierbei die Klemmschiene 2 und die ungeschlitzten Löcher 6 der Blätter 5 und greifen in die Klemmschiene i ein. In dieser ist ein federbelasteter, mit einem äußeren Anfaßteil versehener Sperrschieber zo angeordnet, welcher den Haltebüge18 infolge Eingriffes in an den freien Enden der Bügelschenkel vorgesehene Kerben an der Klemmschiene i festhält. Eine am Steg des Haltebügels 8 angebrachte Blatt= feder i i drückt hierbei auf die Klemmschiene 2.
  • Mit 12 ist der zur vorübergehenden Erweiterung des Buches am Rücken dienende Einsetzbügel bezeichnet. Dieser Einsetzbügel 12 ist gemäß Fig. @i und 2 durch die beiden Klemmschienen 2 und i hindurchgesteckt und mit den freien Schenkelenden an einer Halteleiste 13. festgelegt, welche auf der - Oberseite der Unterlage 14 angebracht ist, die durch eine mit einem Stoffbezug versehene Platte gebildet ist; die Schenkel des Einsetzbügels 12 durchdringen die in den Blättern 5 vorhandenen Schlitzlöcher 7. In die Halteleiste 13 ist eine Tragschiene 15 eingelassen, an welcher hinter einer Deckplatte 16 in Nuten zwei längliche Sperrschieber 17 angeordnet sind, die je einen seitlichen Stift i8 aufweisen, an denen eine in einer Nut der Tragschiene 15 liegende Schraubenfeder i9 in dem Sinne wirksam ist, daß die beiden Sperrschieber 17 in Richtung gegeneinandergedrückt werden. Infolgedessen drücken die beiden Schieber 17 mit je einer Schrägfläche gegenentsprechende Schrägflächen 20 (Fig. 6) eines zwischen den beiden Schiebern 17 angeordneten Drückers 21, dessen verbreiterter Fuß in einer an der Tragschiene i5 vorgesehenen entsprechenden Führung liegt, und dessen oberhalb der Halteleiste 13 sich befindender .Kopf frei zugänglich ist. In der Stellung des Drückers 21 und der Schieber 17 gemäß Fig. 6 sind die letzteren mit an den freien Enden der Schenkel des Einsetzbügels 12 vorgesehenen Kerben im Eingriff, wodurch der Einsetzbügel 12 an der Halteleiste 13 festgelegt ist.
  • Auf der Oberseite der Unterlage 14 ist ein Haltestift 22 (Fig. q., 6) vorhanden, auf welchen gemäß Fig. i die mit einer passenden Bährung versehene Klemmschiene i aufgesteckt ist, die hierbei mit der einen, Längsseite an der Halteleiste 13 anliegt, wodurch die Klemmschiene i in ihrer Winkelstellung in bezüg auf die Unterlage i festgelegt ist, ef welcher gemäß Fig. i beide Klemmschie-@Ü i, 2 aufstehen. Die Klemmschienen i @'tl= 2 befinden sich dabei mit ihren Stirns`eiten zwischen zwei zur Halteleiste 13 rechtwinklich stehenden Führungsleisten 23. Durch entsprechend tiefes Abwärtsbewegen des Drückers 21 werden durch dessen Schrägflächen 2o die beiden Sperrschieber 17 entgegen dem Einfluß ihrer Druckfedern i 9 so weit auseinanderbewegt, daß sie außer Eingriff mit den Schenkeln des Einsetzbügels 12 treten. Nachdem dann der Einsetzbügel 12 aus der Halteleiste 13 und den beiden Klemmschienen i und 2 herausgezogen worden ist, bilden diese zwei Klemmschienen z, 2 mit dein Haltebüge18--und dem Blätterstapel ein zusammenhängendes Ganzes, welches sich als solches von der Unterlage i q. abheben läßt, wie aus Fig. q. ersichtlich. Das von der Unterlage 14 abgehobene Buch kann z. B. in einem Schrank versorgt werden.
  • Wenn sich das Buch auf der Unterlage i befindet, wie Fig. i zeigt, dann kann die Klemmschiene 2, nach Lösen des Haltebügels 8 von der Klemn2schiene i durch entsprechende Betätigung des Sperrschiebers.io und Herausziehen, des Haltebügels 8 aus den beiden Klemmschienen i, 2 auf den Schenkeln des in der Halteleiste 13 festgelegten Einsteckbügels 12 entlang verschoben werden; am Steg des Haltebügels'8 sind zwei Schlitzlöcher für den freien Durchtritt der Schenkel des Einsetzbügels 12 vorgesehen, so daß Haltebügel 8 -und Einsetzbügel 12 unabhängig voneinander mit den Klemmschienen i, 2 verbunden oder von denselben losgelöst werden können. Zieht man nun die Klemmschiene 2 von der Klemmschiene i weg und kippt sie in Richtung gegen die Klemmschiene i, wie Fig. 5 zeigt, so hält sie sich von selbst in ihrer jeweiligen neuen Einstellage, indem sie in eine an den Schenkeln des Einsetzbügels vörhandene Sperrverzahnung eingreift, welche zwar eigens für eine besondere (nicht gezeichnete) Schließvorrichtung zum Schließen des Loseblätterbuches vorgesehen ist; stellt man die Klemmschiene 2 wieder aufrecht, dann kann sie ohne weiteres von neuem an den Schenkeln des Einsetzbügels 12 entlang verschoben werden. Durch solches Wegziehen der Klemmschiene 2 kann das Buch am Rücken so stark erweitert werden, bis die Klemmschiene 2 bei ihrer Verschiebung an der rechtwinkligen Umbiegung der Schenkel des Einsetzbügels 12 Anschlag findet. Wenn das Buch auf diese Weise am Rücken erweitert worden ist, so kann man z. B. aus dein Blätterstapel ein Blatt oder mehrere Blätter zwecks Vornahme von Eintragungen wegnehmen oder neue Blätter in den Stapel einfügen. Um nachher das Buch wieder zu schließen, kippt man die Klemmschiene 2 aus ihrer schrägen Sperrlage in die aufrechte Lage zurück, worauf sie sich wieder leicht, gegen die Klemmschiene i schieben läßt. Nachdem dann die Klemmschiene 2 mittels des Haltebügels 8 wieder mit der Klemmschiene i verbunden worden ist, kann der Einsetzbügel 12 wieder entfernt werden, sobald er an der Halteleiste 13 -durch Niederbewegen des Drückers 2 i von den Sperrschiebern i 7 freigegeben worden ist.
  • Die Schenkel des Einsetzbügels können auch ohne Sperrverzahnung sein, wenn auf die zum Zusammenwirken mit solcher Verzahnung bestimmte Schließvorrichtung verzichtet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung, bestehend aus Loseblätterbuch mit zwischen zwei voneinander abhebbaren Klemmschienen angeordneten Blättern und einem die Erweiterung des Buches ermöglichenden Stützgestell, gekennzeichnet durch eine für die Klemmschienen (i, 2) und die Blätter (5) vorgesehene Stützunterlage (14), welche einen für die eine Klemmleiste (i) bestimmten Anschlag (13) mit Mitteln, z. B. eine Sperrvorrichtung (17), aufweist, um an diesem ein Erweiterungszwecken dienendes Einsetzglied (12) bekannter Art, das durch die beiden Klemmschienen (i, 2) hindurchzustecken ist, festlegen zu können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung" für das als Bügel ausgebildete Einsetzglied (i z) zwei zum Zusammenwirken mit den Bügelschenkeln bestimmte federbelastete Sperrschieber (i7) besitzt, welche mittels eines zwischengeschalteten gemeinsamen Drückers (2i) außer Wirkung gesetzt werden können, der z`,veckmäßig zwei Schrägflächen (2o) zum Zusammenwirken mit Gegenflächen der beiden Sperrschieber (i7) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Einsetzbügels (12) an der Unterseite mit Verzahnungen versehen sind, in die die verschobene Klemmschiene (2) nach Kippen eingreift und dadurch in ihrer Einstellage festgehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützunterlage (i4) seitliche Führungsleisten (23) für die Klemmschienen (i und 2) aufweist.
DEB169529D 1935-04-26 1935-04-26 Einrichtung, bestehend aus Loseblaetterbuch mit zwischen zwei voneinander abhebbaren Klemmschienen angeordneten Blaettern und einem die Erweiterung des Buches ermoeglichenden Stuetzgestell Expired DE630324C (de)

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