AT65573B - Selbsttätige Reinigungsvorrichtung für Kratzenwalzen bei Krempeln. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausführungsform der selbsttätigen Reinigungs-   vorrichtung nach Patent Nr. 63855.   
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 der Walze von der Rückseite der Zähne, d. h. also von hinten, vorzunehmen. Um nun bei einer derartigen selbsttätigen Reinigungsvorrichtung ein vollkommen automatisches Arbeiten zu erzielen, wird nach der Erfindung die Walze in durch ein Exzenter oder dgl. heb-und senkbaren Armen gelagert und in den beiden Endstellungen von dem Antriebsrade unter Vermittlung einerseits nur eines Zahnrades und andererseits zweier Zahnräder angetrieben, um den Drehrichtungswechsel der Walze selbsttätig zu bev.-irken. Hiebei kann die als   Flügelwalze   ausgeführte zweite   Reinigungs-oder Putxwalze beständig   rotieren, so dass bei jedem Anhub der ersten 
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 stattfindet. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 
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 erforderlichen Zahnrad   1   in um feststehende Bolzen d schwingbaren Armen e gelagert. Diese Arme e ruhen beiderseitig mit je einer nach unten abstehenden Nase t auf dem Umfang einer 
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 einer mit   ihm   verbundenen Antriebsscheibe in der Pfeilrichtung 2 gedreht wird. In das Zahnrad/ greift einerseits das auf einem feststehenden Zapfen gelagerte Zwischenrad g und andererseits das ebenfalls auf einem feststehenden Zapfen gelagerte Zwischenrad k ein. In letzteres greift das an einem   schwingbaren   Arm z gelagerte Zwischenrad h. 



   In der gezeichneten Stellung ruht die   Nase t des Armes e   noch auf der konzentrischen Bahn 
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   der mit Flügeln versehenen,   in der angegebenen   Pfeilriehtung J beständig gedrehten Reinigungs-     oder Putzwalze c befindet.   In dieser Lage der Reinigungswalze b greift das Zahnrad h in das   Zahnrad i, so dass die Walze durch   die Drehung des Rades f in der angegebenen Pfeilrichtung 2 
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 dem nicht weiter senkbaren zahnrad h ausgerückt und mit dem Zahnrad g in Eingriff gebracht worden, so dass die Reinigungswalze b, wie der Pfeil 6 zeigt,

   in zu der der vorherigen entgegen- 
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 auf den nun folgenden konzentrischen Teil der Scheibe s und die Reinigungswalze b gelangt unter Aufrechterhaltung ihrer Rechtsdrehung in ihre wirkungslose Mittelstellung, in welcher sie bis zum Ablaufe des konzentrischen Scheibenteiles verbleibt. Es bestimmt also im Verein mit der   Dreht bindigkeit   der Scheibe s die Länge des konzentrischen Scheibenteiles die Zeitdauer 
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1.

   Selbsttätige Reinigungsvorrichtung nach Patent    Xr.     63855. dadurch gekennzeichnet,   dass die mit dem Abnehmer zeitweise in Berührung kommende Reinigungswalze in durch em Exzenter oder dgl.   heb-und senkbaren Armen gelagert istj   und der Antrieb in den beiden Endstellungen von einem Antriebsrade unter Vermittlung einerseits nur eines Zahnrades und andererseits zweier Zahnräder erfolgt, um den   Drehrichtungswecbsel   der Reinigungswalze selbsttätig zu bewirken.

Claims (1)

1. 2. Selbsttätige Reinigungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die das Heben und Senken veranlassende Scheibe (s) mit einem konzentrischen Teil, sowie mit einer Vertiefung (x) und einer Erhöhung (y) derart versehen ist, dass die Arme mut dr EMI2.3 die Vertiefung und die Erhöhung in ihre beiden Endstellungen gebracht wird.

   3. Selbsttätige Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Drehung der Reimgnngswalze (b) in der einen Richtung vermittelnde Rad (h) an einem von dem Tragarm (e) unabhängig derart schwingbaren Arm gelagert ist, dass der Drehrichtungswechsel der Reinigungswalze vor Eingriff der sich drehenden Flügelputz walze (c) m die Zähne der Reimgungswalze bewirkt wird.