DE676477C - Verschlussvorrichtung - Google Patents

Verschlussvorrichtung

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Publication number
DE676477C
DE676477C DEE50569D DEE0050569D DE676477C DE 676477 C DE676477 C DE 676477C DE E50569 D DEE50569 D DE E50569D DE E0050569 D DEE0050569 D DE E0050569D DE 676477 C DE676477 C DE 676477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
cylinder
gear
mixing container
clutch
Prior art date
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Expired
Application number
DEE50569D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Eirich
Joseph Eirich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIRICH GEB
Original Assignee
EIRICH GEB
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Filing date
Publication date
Application filed by EIRICH GEB filed Critical EIRICH GEB
Priority to DEE50569D priority Critical patent/DE676477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE676477C publication Critical patent/DE676477C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/104Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
    • B01F35/4531Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening and moving them afterwards in another direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verschlußvorrichtung Zusatz zum Zusatzpatent 595 922 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Tellerverschlusses für Entleerungsöffnungen von Mischmaschinen u. dgl. mit ineinandersteckenden und gegeneinander auf und ab bewegbaren und drehbaren Zylinderringen, die unter der Entleerungsöffnung vorgesehen sind, gemäß Patent 595 922 (Zusatz zum Patent 590 206).
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß d e Bewegung, nämlich die Schwenkung, sowie die Senkung und Hebung des Verschlußdeckels von der Welle erfolgt, die den Mischbehälter antreibt, und zwar wird durch Einschaltung einer Kupplung die Drehung in einer Richtung durch diese Antriebswelle bewirkt, während die andere Drehrichtung durch Abbremsung der Kupplungswelle erfolgt, derart, daß nunmehr der in entgegengesetzter Richtung umlaufende Mischbehälter die entgegengesetze Drehbewegung einleitet, um eine Schwenkung des Tellers und das Hochdrehen des Verschlußstückes in die tiffnung zu bewirken. Zu diesem Zwecke ist zwischen der Mischbehälterantriebswelle und den durch Schraubengewinde in an sich bekannter Weise verbundenen Zylinderringen eine Welle mit Kupplungseinrichtung vorgesehen für Rechts-und Linksumlauf der Schraubenzylinder, um die Senkung und Schwenkung bzw. die Schwenkung und Hebung des Verschlußstükkes nach der Öffnung oder Schließung der Entleerungsöffnung zu bewirken.
  • Die Reibungskupplung kann mit kegel- oder scheibenförmigen Reibflächen versehen sein.
  • Eine Kupplungsscheibe kann mit den Antriebsrädern von der Hauptwelle aus z.B. durch achsrechte Verschiebung in Verbindung gebracht werden, während die Kupplungsscheibe an der Gegenseite auf einen Bremskegel der Zwischenwelle einwirkt, so daß nach Bremsung der Zwischenwelle bei Weiterdrehung des Mischbehälters der Innenzylinder um I800 bis an einen Anschlag herumschwenkt und sich an dem Außenzylinder hochschraubt, bis die Oberfläche des Verschlußstückes mit der Oberfläche des Behälterbodens übereinstimmt und die Schließung der Entleerungsöffnung erfolgt ist.
  • Die beiden Zylinderringe können durch flachgängiges Gewinde verbunden werden Man wählt zweckmäßig ein flachgängiges G@@ winde von geringer Steigung.
  • In der Endstellung werden die Gewinde zylinder durch eine Hubsicherung gehalten, damit die Schrauhenzylinder sich nicht bei Erschütterungen lösen können. Die Hubsicherung kann beispielsweise aus einem federbelasteten Schnepper bestehen, der mit einem SchenkeI in eine Rast am Innenzylinder eingreift, während der andere Schenkel mit einer Schrägung in einer gegenüber mitumlaufenden Wand sitzt.
  • Von den Gewindezylindern ist der äußere unten mit einem kegligen Zahnradkranz versehen, der mit dem kegligen Zahnrad auf der Kupplungswelle zusammenkämmt, während der innere Gewindezylinder mit dem Verschluß deckel verbunden ist. Wenn die achsrecht verschiebbare Reibungskupplung in Mittelstellung steht, also weder mit dem Zahnrad verbunden noch mit der Bremsscheibe gekuppelt ist, wird die Kupplungswelle von dem Mischbehälter vermittels des Zahnringes am äußeren Gewindezylinder angetrieben und leer laufend mit herum genommen.
  • In der Zeichnung ist der maschinell angetriebene Tellerverschluß an einer Mischmaschine in einer Ausführungsform dargestellt. Die Entleerungsöffnung ist halbkreisförmig.
  • Abb. I zeigt schematisch eine Mischmaschine im senkrechten Schnitt mit Mittelzapfen, der hohl ausgebildet ist, zwecks Zu- und Abführung eines Heiz- oder Kühlmittels in die hohle Wandung der Maschine. Der Zapfen kanii selbstverständlich auch voll sein.
  • Abb. 2 zeigt die Anordnung der Hubsicherung durch einen gefederten Schnepper in etwas größerem Maßstab.
  • Der Mischbehälter a, dessen Boden in dem Ausführungsbeispiel hohl dargestellt ist und zu dem oben angegebenen Zweck mit dem hohlen Zapfen p in Verbindung steht, wird durch die Antriebswelle b, die links umläuft, und das Stirnrad c, das in dem Zahnring b1 am Mischbehälter a in Eingriff steht, in Umlauf versetzt. Mit o ist die halbkreisförmige Entleerungsöffnung mit Verschlußstück in Mischhehälterboden bezeichnet. An dem Verschlußstück o sitzt der innere Schutzzylinder r, der mit dem inneren Gewindezylinder durch mehrere Knaggen s und Verschraubung verbunden ist. Der innere Gewindezylinder greift in den als Schraubenmutter mit Innengewinde versehenen äußeren Zylinder e ein.
  • An ihm sitzt unten der Zahnkranz l, der mit Speichen versehen ist und um den Mittelzapfen p umläuft. Oben ist der Zylinder e am Boden bei t befestigt, und unten ist er mit dem Zahnrad I durch Schrauben X verbunden.
  • Die Hauptwelle b hat am Ende ein kegliges Zähnrad g, welches mit dem kegligen Rad g1, @as auf einer langen Nabe g2, welche lose um die Welle lt umläuft, sitzt. Auf der Nabe g2 ist außerdem ein kegliger Kupplungsteil i aufgekeilt. Das andere Ende der IÇupplungswelle h nimmt das Zahnrad k auf, das mit dem Zahnring, l am äußeren Gewindezylinder e zusammenkämmt. Ferner ist eine Bremsscheibe v auf der verlängerten Nahe lt am Zahnrad k angebracht. Beide Teile sind durch einen Stift oder durch Keil mit der Welle/ verbunden.
  • Zwischen der kegligen Scheibe i und der Bremsscheibev ist eine achsrecht verschiebbare keglige Reibungskupplung vorgesehen.
  • Diese ist gegen Drehung durch einen Keil d gesichert, aber längs verschiebbar gemacht.
  • Mit der Kupplungsscheibef kann die Kupplung mit der kegligen Scheibe i in Verbindung gebracht werden, so daß die Welle 16 durch die Zahnräder g, g1 in Umlauf versetzt wird. Mit ihr dreht sich das Zahnrad k und der Zahnkranz I am Gewindezylinder e.
  • Bei der angegebenen Drehrichtung geht der Innenzylinder z zunächst abwärts und mit ihm die halbkreisförmige Verschlußplatte 0, bis das Ende des Gewindeganges zu des Innenzylinders z auf Rand y des Außenzylinders angelangt ist. In dieser Lage befindet sich die Verschlußplatte 0 etwa in Höhe der punktierten Linie Oi, und es erfolgt die Schwenkung der Platte um I800, bis sie gegen einen nicht sichtbaren Knaggen anschlägt, so daß die Entleerungsöffnung völlig freigelegt ist und das Gut herausfällt.
  • Wird die Kupplung nach rechts verschoben, so wird zunächst die Kupplungsverbindung i-f gelöst und die Welle lt nicht mehr durch die Antriebswelle b angetrieben. Bei weiterer Verschiebung gelangt die Kegelkupplung über den Kegel, dadurch wird die Welle lot und das Zahnrad k festgebremst; denn das Zahnrad, läuft mit der Hülse g2 lose auf der Weller. Da aber die Antriebswelle b und Rad c des Mischbehälters a weiter umlaufen, dreht sich mit ihr auch der Innen- und Außenzylinder z und e. Durch das festgebremste Zahnrad k dreht sich das Zahnrad 1, wodurch das Verschluß stück o um I80° bis an einen Anschlag herumschwenkt.
  • Bei Weiterdrehung wird schließlich der Verschlußdeckel o in die Öffnung hochgeschraubt und die Schließung bewirkt.
  • Die Wirkungsweise zur Bewegung des Verschlußstückes ist folgende: Es wird angenommen, daß die Mischmaschine sich im Umlauf befindet, das Gut fertigbehandelt ist und der Teller entleert werden soll.
  • In der gezeichneten Stellung befindet sich der Deckel o in der Verschlußlage. Zwecks Öffnung muß der Verschluß deckel o zunächst sc weit gesenkt werden, daß er um I80° herumgedreht werden kann, damit die Entieerungsöffnung frei wird. Dies geschieht dadurch, daß die Reibungskupplung auf der Kupplungswelle lt nach links bewegt wird und mit dem kegligen Antriebsradg, g1 gekuppelt wird. Dadurch wird die Kupplungswelle lt in Drehung versetzt, und Zahnrad k wirkt auf den Zahnring I am äußeren Gewindezylinder e ein und versetzt ihn in Umlauf. Durch die Gewindeverbindung der beiden Zylinder e und z schraubt sich der innere Zylinder nach abwärts; mit ihm geht auch der Zylinder r, an dem das Verschlußstück o sitzt, nach unten, bis der Schraubenzylinder z bei y aufstößt.
  • Da infolge ständigen Umlaufes des Mischbehälters die beiden Schraubenzylinder weitergedreht werden, erfolgt die Schwenkung des Verschlußstückes o um 1800. Wenn der Verschluß geöffnet ist, befindet sich die Kupplung, wie gezeichnet, in der Mittelstellung, so wird durch den ständigen Umlauf des Mischbehälters a und des Zahnringes I am äußeren Zylinderring e die Kupplungswelle lt in Umlauf versetzt, sie läuft leer mit, und es findet keine Einwirkung auf das Radgetriebe und die Gewindezylinder statt. Wenn der Deckel o wieder in die Entleerungsöffnung hineingeführt werden soll, wird die Kupplung nach rechts verschoben, so daß die Kupplungswelle lt festgebremst wird. Nunmehr wird der Zylinderring angehalten und dadurch die Schwenkung des Verschlußstückes o um I800 bewirkt, und schließlich schraubt sich der Innenzylinder 1 hoch in die Entleerungsöffnung.
  • Um zu verhindern, daß der Schraubenzylinder sich in den Endstellungen löst, ist eine Sicherungsvorrichtung (vgl. Abb. 2) vorgesehen. Diese besteht in einem unter Federbelastung stehenden Schnepper q mit zwei Schenkeln, von denen der eine Schenkel in der Endstellung in eine Raste des Innenzylinders 1 eingreift, wie es die Abb. 2 schematisch zeigt. Der andere Schenkel ist fußartig ausgebildet und greift in eine entsprechende Ausklinkung in die gegenüberliegende Wandr1 ein. Durch die Schrägung qt des Fußes wird bei gegenläufigem Umlauf des Schraubenzylinders der Schenkel aus der Rast m herausgeschwenkt, so daß Weiterbewegung erfolgen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verschlußvorrichtung für Entleerungsöffnutigen in Böden von umlaufenden Mischmaschinen 0. dgl. gemäß Patent 595 922, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung sowie die Senkung bzw. die umgekehrte Bewegungsrichtung des Verschlußdeckels von der Antriebswelle des Mischbehälters aus erfolgt, indem durch Einschalten einer Reibungskupplung die Senkung und Drehung in einer Richtung durch die Antriebswelle selbst bewirkt wird, während die andere Drehrichtung durch Abbremsung der Kupplungswelle erfolgt, derart, daß der in entgegengesetzter Richtung umlaufende Mischbehälter nunmehr die anderen Bewegungen einleitet.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mischbehälter (a) durch ein Zahnrad (c) antreibende Welle (b) den äußeren Schraubenzylinder (e) in Umlauf versetzt mit Hilfe einer Kupplungswelle (h), auf welcher eine achsrecht verschiebbare Reibungskupplung angeordnet ist, deren Kegelscheibe (t) mit dem von der Hauptwelle (b) angetriebenen Rad (g1), das mit der Kupplungsscheibe (i) verbunden lose auf der Welle (lot) angeordnet ist, kuppelbar ist und durch ein Kegelrad (k) den Zahnkranz (I) am Gewindezylinder (e) antreibt, während andererseits durch achsrechte Verschiebung der Kupplung nach der Gegenseite die keglige Scheibe (i) auf die Scheibe (v) geschoben und die Welle (lot) mit dem Zahnrad (k) festgebremst wird, so daß infolge des ständig umlaufenden Mischbehälters (a) und des Zahnkranzes (I) die Betätigung des Verschlusses (o) in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines gefederten Schneppers (q) zur Hubsicherung des Gewindezylinders (z), derart, daß ein Schenkel in eine Rast (ins) des Innenzylinders (z) einfaßt, während der andere Schenkel fußartig ausgebildet ist und mit seiner Schrägung (q1) in die gegenüberliegende Wand (r,) einfaßt.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderringe (I und z) durch ein flachgängiges Gewinde von geringer Steigung miteinander verbunden sind.
DEE50569D 1937-12-22 1937-12-22 Verschlussvorrichtung Expired DE676477C (de)

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