AT64174B - Gußschale für das Gießen von flachen Gußstücken. - Google Patents

Description

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  Gussschale für das   Giessen von flachen Gussstücken.   



   Beim Giessen flacher Gussstücke ist es erforderlich, dass der Hohlraum der Gussform mehr oder minder   wagerechte   Lage besitzt und das geschmolzene Metall in der Mitte des   Hohlraums     eingelösten wird. Um   dieser Bedingung zu entsprechen, wird die Gussschale ans einem Unterlagsblocke und zwei darauf sitzenden   Deckblöcken gebildet, welche   mit ihren abgestuften Randteilen auf den abgestuften Innenflächen eines den Formhohlraum im Unterlagsblocke umgebenden Rahmens aufruhen. Um das Gussstück nach dem Erstarren blosslegen zu können, müssen die   Deckblöcke   erst gehoben und dann nach aussen umgelegt werden.

   Zu diesem Zwecke tragen die Blöcke seitlich vorspringende Zapfen, welche in die Langlöcher von an die Unterlagsplatte der Coquille angelenkten Hebeln eingreifen, wobei die Blöcke weiter oben mit den Hebeln durch Lenker mit Langloch verbunden sind, um das Umkippen zu vermeiden.   Das Eingussloch   zwischen den   Deckblöcken muss,   um das Heben zu gestatten, statt   trichterförmig   zylindrisch oder selbst verkehrt trichterförmig sein. Beim Umlegen der beiden   Deckblöcke   würden dieselben, da die Bahnen ihrer Unterkanten konvergieren, sich am Angusszapfen festklemmen. Dem ist durch einen   Fusstritthebel   vorgebeugt, mittels dessen man einen   Deckblock hebt,   bevor man die Blöcke mittels der Handhebel umlegt. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 ein lotrechter Längen- 
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 geschlossenem Zustande, während Fig. 3 ein lotrechter   Längenschmtt   der geöffneten Gussschale ist. 



   Die auf Radern ruhende Unterlagsplatte a trägt den unteren   Formblock b, an welchem   ein abgestufter Rahmen c zum genauen Einstellen der beiden mit   übereinstimmenden   Abstufungen versehenen Deckblöcke d sitzt. Am Unterteile der   Deckbiocke   d sitzen beider- 
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 kurze innere Arm dieses zweiarmigen Hebels o reicht unter Zapfen r des anderen Deckblockes d, so dass man durch Treten auf den   langeren äusseren Arm diesen Block heben   und   dadurch dein Festklemmen   am Angusszapfen vorbeugen kann. 
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Claims (1)

1. Deckhlöcken angelenkten Hebeln hineinreichen und oben mit diesen Hebeln durch Lenker mit l. langloch verbunden sind. wobei an einen dieser Hebel noch ein bügelförmiger Fuss- tritthebel angeleukt ist, dessen innere Enden unter am anderen Deckblocke angebrachte Vorsprunge zu stehen kommen, so dass man durch Treten auf den Hebel diesen Deckhlock heben kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.