DE551340C - Giesswerk zum Herstellen von Stereotypplatten - Google Patents
Giesswerk zum Herstellen von StereotypplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description
- Gießwerk zum Herstellen von Stereotypplatten Um bei Stereötypplattengießmaschinen das Metall in die Gießform zu bringen, wurden bisher in der Hauptsache zwei Wege beschritten: Das Metall wurde durch eine im Kessel befindliche Pumpe in die Gießform gefördert, oder es wurde mit Hilfe eines Hahns, eines Schiebers oder eines Ventils aus dem höher gelegenen Kessel in die Form eingelassen. Die Maschinen der ersten Art haben den Vorteil, daß das Abschlußorgan nicht dauernd unter dem Druck des Kesselinhalts liegt und daher leichter dicht gehalten werden kann; andererseits nehmen aber die Pumpen im-Kessel viel Platz weg und müssen öfters gereinigt werden. Dies ist auch bei denjenigen Gießwerken der Fall, bei denen in dem Schmelzkessel ein mit einer Preßluftleitung verbundener Behälter angeordnet ist, in dessen Boden ein Ventil eingesetzt ist und aus dem eine Leitung zur Gießform führt. Bei dem neuen Gießwerk werden diese Nachteile vermieden.
- Erfindungsgemäß wird das Gießmetall durch Unterdruck in eine zum Teil oberhalb des Metalleinlaufes in die Gießform befindliche, oben geschlossene Leitung gehoben, aus der es in die Gießform von oben einströmt. Die Leitung taucht mit ihrem einen Ende in den Schmelzkesselinhalt :ein, während das andere, oben geschlossene Ende abwechselnd mit einem Unterdruckerzeuger, einer Saugpumpe oder einem Saugwindkessel oder zum Zwecke der Aufhebung des Unterdruckes mit der Außenluft oder einem überdruckerzeuger verbunden werden kann.
- An sich ist .es in der Gießtechnik nicht neu, die Gießform zu evakuieren jund das Gießmetall in die Form durch Unterdruck an dem unteren Gießformende einzuführen. Durch die Anordnung aber, daß das Gießmetall durch Unterdruck gehoben wird, dann aber von oben in die Gießform einströmt, so daß auf die blasenfrei gegossene Platte noch der Überdruck des Gießmetalls oder gar noch ein besonderer Überdruck .einwirken kann, wird eine besonders dichte Platte erzielt.
- Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Abb. i die Gesamtanordnung in einem senkrechten Schnitt darstellt; die Abb. 2 -und 3 zeigen die Stellung der Steuerorgane.
- Abb. q. bis 6 ist die Stellung der *Steuerorgane bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Bei der Anordnung nach Abb. i führt vom Boden des Schmelzkessels r eine Leitung 2 zum Hahngehäuse 3, in dem sich :ein Dreiwegeküken q. drehen kann. Das Innere des Hahngehäuses 3 kann mit Hilfe des Kükens ¢ mit der Gießform 5 und mit dem oben geschlossenen Steigrohr 6 verbunden werden. Vom oberen Ende des Steigrohres 6 führt eine Leitung 7, 8 nach dem Behälter 9, aus dem durch eine nicht dargestellte Saugpumpe mittels eines Rohres i i dauernd Luft abgesaugt wird. In die Leitung 7, 8 ist ein Dreiwegehahn 12 eingeschaltet, -der in der einen Stellung die Leitung 7 mit der Leitung 8 rund dem Behälter-9, in der-anderen Stellung die Leitung 7 mit der Öffnung 13 verbindet, die in die Außenluft oder zu einem Druckwindkessel führt.
- Der Gießvorgang spielt sich nun bei der Anordnung nach Abb. i folgendermaßen ab Sobald die Saugpumpe zu laufen beginnt, steigt das Metall durch die Leitung 2 rund das Hahngehäuse3 in das Steigrohr 6, das oberhalb der Einlaufstelle des Metalls in der Gießform 5 liegt. Die Höhe des Unterdrukkes wird selbsttätig so eingestellt, daß das Metall immer .etwa bis zu einer Linie A=A steigt. Die Leitung 2, das Hahngehäuse 3 und das Steigrohr 6 werden in an sich bekannter Weise beheizt, so daß das Metall in diesen Teilen sich nicht abkühlen und nicht erstarren kann.
- Ist nun die Gießform 5 geschlossen und in die in Abb. i gezeichnete Gießstellung gekommen, so wird das Küken 4 in an sich bekannter Weise aus der Stellung nach Abb. i in die Stellung nach Abb. 2 gebracht. Gleichzeitig wird der Dreiwegehahn 12 in die Stellung nach Abb.3 gebracht. Die Außenluft dringt dann durch die Öffnung 13 rund die Leitung 7 in das Steigrohr 6 ein und drückt das - Gießmetall durch den Schlitz 14 in die Gießform 5, wobei der Metallspiegel. von der Linie A-A auf die Linie B-B sinkt. Das Metall in der Gießform erstarrt nun unter dem der Höhe k entsprechenden Druck des flüssigen Metalls. Nach dem Erstarren der gegossenen Platte werde. das Küken 4 und der Dreiwegehahn 12 in die in Abb. i dargestellte Lage zurückgedreht. Die Gießform 5 kann jetzt geöffnet und die Stereotypplatte herausgenommen werden. Durch das Umstellen des Dreiwegehahns 12 ist das Steigrohr 6 wieder mit dem Unterdruckbehälter 9 verbunden worden; das Metall steigt daher in dem Steigrohr 6 wieder bis zur Linie A-A; das Gießwerk ist nun für den nächsten. Guß bereit.
- Durch ein Druckregelventil 15 wird der Unterdruck im Behälter 9 so eingestellt, daß das Gießmetall unabhängig vom Metallstand im Schmelzkessel i immer bis zur Linie A-A gehoben wird. Zu diesem Zweck ist ein Schwimmer 16 vorgesehen, der auf der Metalloberfläche schwimmt und sich @um einen Zapfen 17 dreht. Auf dem Zapfen 17 ist auch ein Hebel 18 mit einer Stellschraube 19 befestigt. Diese drückt auf eine Feder 2o, die wiederum auf den Ventilkegel 15 drückt, der in der Regel die Leitung 8 und den Behälter 9 nach außen abschließt.
- Bei hohem. Stand des Metalls im Kessel i, also in der in Abb. i mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Schwimmers 16, ist der Druck der Feder 2o auf den Ventilkegel 15 gering. Es wird also nur ein geringer Unterdruck, bezogen auf die Außenluft, erreicht werden können, da von einem bestimmten Druck ab der Ventilkegel 15 Außenluft eintreten läßt. Bei tiefem Metallstand im Kessel i ist der Druck der Feder 20 stärker; der Unterdruck nähert sich einem vollkommenen Vakuum, so daß das Metall auch in diesem Falle bis zur Linie A-A gehoben wird. Das Metall erstarrt also immer unter dem gleichen Druck h, unabhängig davon, ob wenig oder viel Metall im Schmelzkessel i ist.
- Die Leitung 7 kann, wie bereits oben angedeutet wurde, in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung durch die Öffnung 13 anstatt mit der Außenluft auch mit einem Ü berdruckerzeuger, also beispielsweise mit einem Druckwindkessel, verbunden werden. Die Anordnung kann in diesem Falle so getroffen werden, daß die Sauseite einer doppeltwirkenden Pumpe mit dem Unterdruckbehälter 9, die Druckseite mit einem Druckwindkessel verbunden wird, der mit der Öffnung 13 verbinden ist.
- Bei der Anordnung des Hahngehääses nach den Abb. 4, 5 und 6 .ergibt sich die Möglichkeit, beim Gießen die Luft aus der Gießform 5 .abzusaugen. Steht nämlich bei geöffneter Gießform das Küken 4 in der Stellung nach Abb. 3, so steht das Metall in der Leitung 2 in gleicher Höhe wie das Metall im Kessel. Nach dem Schließen der Gießform 5 wird das Küken 4 in die Lage nach Abb. 4 gedreht, während das Steigrohr 6 durch Drehen des Dreiwegehahns 12 in die Stellung nach Abb. i mit dem Behälter 9 verbunden wird. Durch den Unterdruck im Behälter 9 wird sowohl die Luft aus der dicht schließenden Gießform 5 abgezogen; als auch das Metall aus dem Kessel i durch die Leitung 2 bis zu einer Stellung C-C gehoben (Abb.4). Das Metall füllt aber auch die Gießform, aus der infolgedessen der Rest der Luft durch das Steigrohr 6 entweicht. Dieser Vorgang dauert etwa 2 bis 3 Sekunden. Sobald das Metall bis zur Linie C-C gestiegen ist, wird das Küken 4 in die Stellung nach Abb. 5 und der Dreiw egehahn 12 in die Stellung nach Abb.3 gedreht. Der Außenluftdruck kann jetzt voll auf das -Metall einwirken, und die Platte erstarrt unter dem der Druckhöhe h entsprechenden Druck. Nach dem Drehen des Kükens 4 in die Stellung nach Abb. 6 läuft das Metall aus dem Steigrohr 6 in den Kessel i zurück, und die Gießform 5 kann geöffnet werden. Beim nächsten Guß wiederholt sich der gleiche Vorgang.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCFIE: i. Gießwerk zum Herstellen von Stereotypplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießmetall durch Unterdruck in eine zum Teil oberhalb des Metalleinlaufes in die Gießform (5) befindliche, oben geschlossene Leitung (2, 3, 6) gehoben wird, aus der es in die Gießform von oben einströmt.
- 2. Gießwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende in den Schmelzkesselinhalt eintauchende Leiturig (z, 3, 6) an ihrem anderen Ende abwechselnd mit einem Unterdruckerzeuger (Saugpumpe oder Saugwindkessel) und mit der Außenluft oder einem Überdruckerzeuger verbunden werden kann.
- 3. Gießwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gießen zunächst so viel Metall in den oberhalb des am Gießformeinlauf vorgesehenen Steuerorgans (4) gelegenen Teil (6) der Leitung gehoben wird, wie zu einer Platte samt Aufguß erforderlich ist, worauf dieser Teil der Leitung durch Umstellen des Steuerorgans (4) vom Kessel (i) abgesperrt und mit der Gießform verbunden wird, während gleichzeitig der Unterdruck in diesem Teil der Leitung durch Einlassen oder Einpumpen von Luft aufgehoben wird, so daß das Metall die Gießform füllt. q..
- Gießwerk nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuerorgan (¢) zuerst der Eintritt des Metalls in die Gießform (5) freigegeben und unter dem Einfluß des Unterdruckes die Gießform zuerst evakuiert und dann mit 'Gießmetall gefüllt wird, das bis in den oberen Teil der Leitung gehoben wird, worauf der Rücklauf des Metalls in den Kessel abgesperrt und der Unterdruck in dem Teil (6) der Leitung durch Einlassen oder Einpumpen von Luft aufgehoben wird.
- 5. Gießwerk nach. Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck durch ein einstellbares Regelventil (15) derart beeinflußt wird, daß das Metall in der Steigleitung (2, 3, 6) unabhängig vom Metallstand im Kessel immer auf die gleiche Höhe gehoben wird.
- 6. Gießwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (15) durch einen Schwimmer (16), der auf dem Metall im Kessel schwimmt, beeinflußt wird, so daß bei höherem Metallstand im Schmelzkessel (i) der Druckunterschied gegenüber der Außenluft kleiner und bei niedrigem Metallstand ,größer ist.
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