DE750675C - Pressgiessmaschine - Google Patents

Pressgiessmaschine

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DE750675C
DE750675C DEM135550D DEM0135550D DE750675C DE 750675 C DE750675 C DE 750675C DE M135550 D DEM135550 D DE M135550D DE M0135550 D DEM0135550 D DE M0135550D DE 750675 C DE750675 C DE 750675C
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DE
Germany
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chamber
press
metal
melting vessel
piston
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Expired
Application number
DEM135550D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mueller
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/2236Equipment for loosening or ejecting castings from dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Preßgießmascüine Bei den bisher bekannten Preßgießmaschinen befindet sich das Metall während des Preßvorganges in dem Zustand zwischen der Liquidus- und Soliduslinie"es ist also teigig, weshalb höhere Drücke als bei den bekannten Spritzgießmaschinen angewendet werden müssen, weil .die Plastizität des Metalls im teigigen Zustand nicht so groß .ist wie im flüssigen Zustand, für welchen bisher die Spritzgießmaschinen allein verwendbar waren. Am häufigsten wird das Preßgießen für Messing ausgeführt. Die Bestrebungen, Zink als Austauschstoff für Messing zu verwenden, haben der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt, auch Zink auf Preßgießmaschinen_ zu verpressen. Dabei zeigte sich, daß das Verpressen des Zinks infolge Grobkristallisation mit den bekannten Preßgießmaschinen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. _ Gegenstand der Erfindung ist nun eine Preßgießmaschine, mit deren Hilfe es gelingt, Metall im flüssigen Zustand wie in Spritz-. gießmaschinen, jedoch nach Art des Preßgusses.unter erheblich höheren Drücken als bei Spritzguß üblich, zu verpressen. Zu diesem Zweck ist eine bekannte Preßgießmaschine mit senkrecht nach oben wirkendem Preßkolben, bei welcher der obere Abschluß der uribeheizten Preßkammer .durch eine bewegliche und eine unbewegliche Formhälfte gebildet wird, und bei der mit der uribeheizten Preßkammer ein Schmelzgefäß verbunden ist, derart nach der Erfindung ausgebildet, daß der Pr.eßkolben bei Aufwärtsbewegung die zwischen Preßkammer und Schmelzgefäß bestehende Leitung abschließt. Mit dieser neuartigen Ausbildung der bekannten Preßgießmaschine wird erreicht, daß das aus dem Schmelzgefäß unmittelbar in die Preßkammer überfließende und daher sich noch im Liqüiduszustand befindliche Metall sofort bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens, der sich also vorher in .seiner Totpunktlage befand, erfaßt und auf kürzestem Wege in die über der Preßkammer angeordneten Form gebracht wird, wo es unter dem hohen Druck des Preßkolbens unmittelbar noch im flüssigen Zustand verpreßt wird. Durch diesen kurzen Weg zwischen Einfüllen des flüssigen Metalls in die Preßkammer und mit seiner Erstarrung in der Form wurde, wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, <las überraschende Ergebnis erzielt, daß beispielsweise beim Verpressen von Zinnegierungen mit der Preßgießmaschine nach der Erfindung bedeutend höhere Zerreißfestigkeitswerte erzielt wurden als beim Verarbeiten der gleichen Legierungen auf den bekannten Spritzgießmaschinen, ganz abgesehen davon, daß ein Verpressen des teigigen Metalls auf den bekannten Preßgießmaschinen wegen der eingangs. bereits betonten Grobkristallisation erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Vergleichsweise .seien die Zerreißfestigkeitswerte beim Verpressen einer Zinklegierung mit 4°%o Aluminium, i °f,) Kupfer, o,o2 °fo Magnesium, Rest Feinstzink mit 99,99°f, Zinkgehalt nach dem alten Verfahren im Spritzguß und bei Verwendung der Preßgießmaschine nach der Erfindung nachstehend angegeben. Unter Verwendung von Preßdriicken von 23o atii mit der Preßgießmaschine nach der Erfindung wurden Mittelwerte von 41,6 kg/mm= erreicht gegenüber Bestwerten von 28 bis 32kg/mrn2 bei gutem Spritzguß. Aber auch die Schlagbiegefestigkeit steigt beispielsweise von 2 kgfmm2 auf 16 kg(mm2 an beim Verpressen der gleichen Legierung auf der Preßgi.eßmaschine nach der Erfindung, eine Erhöhung, die, wie gefunden wurde, auf das völlig andere Metallgefüge beim Vergießen von flüssigen Zinklegierungen unter den hohen Drücken einer Preßgießmaschine zurückzuführen ist.
  • Bei der bekannten Preßgießmaschine mit senkrecht nach oben wirkendem Preßkolben unter Abschluß der unbehaizten Preßkammer durch .eine bewegliche und eine unbewegliche Formhälfte, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, erfolgt das Einfüllen des Metalls aus dem daneben angeordneten Schmelzgefäß bisher von oben. Dies hat zur Folge, daß das Metall auf seinem Weg vom Schmelzgefäß durch die kalte Preßkamm.er von oben nach unten bis auf den Kolben vorn dünnflüssigen in den teigigen Zustand Übergeführt und in diesem Zustand erst verpreßt wird.
  • Es ist auch eine Preßgießmaschine bekannt, bei der der Preßkolben ebenfalls von unten nach oben geführt wird, ohne aus der Druckkammer herauszutreten, unter Abschluß der umbeheizten Preßkammer durch zwei anstatt einer beweglichen Formhälfte. Bei dieser bekannten Preßgießmaschine ist der Einguß (sogenannter geteilter Einguß) ebenfalls wie bei der Maschine, von der die Erfindung ausgeht, auf der Schnittlinie der Formhälften ausgearbeitet. Dadurch, daß jedoch beide Formplatten beweglich sind, muß durch die Seitwärtslkwegung der Form jeweils (ler im Preßzylinder verbleibende' Preßrest abgeschert werden, was bei der bekannten Preßgi,eßmaschine mit nur einer beweglichen Formhälfte nicht der Fall ist.
  • Es ist ferner eine Preß,gießmaschine bemannt, die mit zwei Kolben arbeitet und bei der Preßkammer und Form nebeneinanderliegen. Die Preßkammer ist hier durch zwei Kanäle, einen Kanal für den Zufluß und einen für den Abfluß des Metalls, mit dem daneben angeordneten. Schmelzgefäß verbunden. Diese Kanäle werden im Wechsel mit einem Gießkanal, der Preßkamtner und Form verbindet, durch einen der beiden Kolben geschlossen. Gegenüber dieser bekannten Maschine hat die Preßgießmaschine nach der Erfindung den Vorteil, daß der Prei' )rest nicht in das Schmelzgefäß zurückgedrückt wird, sondern im Anguß anfällt und dadurch die Metallschmelze nicht durch solche Preßreste verschlechtert wird.
  • An Hand der Zeichnung sei die Preßgießmaschine nach der Erfindung des näheren erläutert. Die Abb, i und 2 zeigen senkrechte Schnitte durch die Preßgießmaschine mit dein daneben angeordneten Schmelzgefäß und ,einer Überfüllvorrichtung, die in ihrer äußeren Form den bekannten Spritzgußrnaschinen gleicht, jedoch sich von diesen dadurch unterscheidet, daß ,sie nur dazu dient, das Metall ohne Aufwendung höherer Drücke in die kalte Preßkammer möglichst wirbelfrei überzufüllen, was durch die Lage des Metallspiegels bereits angedeutet ist. Die Abb. i zeigt die Maschine mit geschlossener Form, die Abb.2 mit geöffneter Form beim Ausstoßen des Preß.stückes. In beiden Fällen befindet sich der Preßkolben in seiner Totpunktlage.
  • In den Zeichnungen bedeutet a die Wand der Druckkammer, b deren Inneres; d ist das Maschinengestell, in das Preß'kammer und feste Formhälfte e eingesetzt sind; f ist der Antriebszylinder für den Preßkolben, g der Antriebszylinder für die Formbewegung; Ir ist ein Hohlraum in den beiden Formenhälften, der zur Aufnahme des Preßrestes dient; i ist der sog. Anguß, d. h. der Kanal, in dem das flüssige Metall aus dem Zylinder in den Formhohlraum k übertritt; Z ist die Ausstoßvorrichtung mit den Ausstoßstangen h l2 und 13; in ist die bewegliche Formhälfte, it das im Formhohlraum erstarrte Gußstück; o ist der Preßkolben, der das Metall überdrückt, p der Preßkolben, der die bewegliche Formhälfte bewegt. In die Wand der Preßkammer ist dicht über der unteren Totpunktlage des Preßkolbens eine seitliche Öffnung u eingearbeitet, in die das flüssige Metall unmittelbar aus dem Schmelzgefäß q eingedrückt wird. In dieses ist ein Verdrängerbehälter r eingesetzt, in den ein lose eingepaßter Kolben s, z. B. aus Graphit, hineinreicht. Dieser Verdrängerbehälter füllt sich beim Einschmelzen z. B. durch den Schlitz v reit dem zu verpressenden Metall t, welches ohne Schwierigkeiten in die Preßkammer b herübergedrückt werden kann. Die Öffnung der Preßkammer, durch die dieses Metall eintritt, wird unmittelbar änschließend dann vom Preßkolben o geschlossen, so daß sich der ausgeübte Druck nicht in das Schmelzgefäß fortpflanzen kann.
  • Der Arbeitsgang vollzieht sich mit Hilfe dieser Maschine etwa folgendermaßen: Nach Fertigstellen der Form wird das flüssige Metall aus dem Schmelzgefäß. q mittels des Kolbens s in die Preßkammer eingedrückt. Der Preßkolben schließt dann die Öffnung zu der Preßkammer und drückt das flüssige Metall auf kürzestem Wege in die Form. Nach dem Erstarren des Metalls wird die bewegliche Formhälfte ausgefahren und hierauf die Ausstoßvorrichtung i in Bewegung gesetzt. In Abb. 2 zeigt n den erstarrten Gußkörper mit Anguß und Preßrest, der wegen der Aussparung h im Formoberteil ohne Schwierigkeit gleichzeitig mit entfernt werden kann.
  • Überfüllvorrichtungen, sind bei Preßgießmaschinen ebenfalls be'karint. Ihre Ausbildung gestattet aber schon wegen der Länge des Gießweges sowie auch wegen der Anordnung der Einfüllöffnung über der bekannten Preßkammer nicht das Verpressen des Metalls in dünnflüssigem Zustande wie bei der vorliegenden Preßgießmaschine.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßgießmaschine für Metalle mit senkrecht nach oben wirkendem Preßkolben, bei welcher der obere. Abschluß der unbeheizten Preßkammer durch eine bewegliche und eine unbewegliche Formhälfte gebildet wird und bei der mit der unbeheizten Preßkammer ein Schmelzgefäß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (o) bei Aufwärtsbewegung die zwischen Preßkammer (b) und Schmelzgefäß (q) bestehende Leitung (u) abschließt. .
  2. 2. Vorrichtung zum Überführen des flüssigen Metalls in die Preßkammer an der Preßgießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der. zwischen der Preßkammer (b) und dem Schmelzgefäß (q) bestehenden Verbindungsleitung ein Kolben (s) mit Markierungszeichen angeordnet ist, der jeweils genau bemessene Metallmengen herüberdrückt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: .deutsche Patentschriften ... Nr. 2q2.293, 37o 61.3, 631 281; britische PatentsohTift 122 49; norwegische 56 02,3; USA.- 19,54775.
DEM135550D 1936-08-28 1936-08-29 Pressgiessmaschine Expired DE750675C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM135550D DE750675C (de) 1936-08-28 1936-08-29 Pressgiessmaschine
FR823817D FR823817A (fr) 1936-08-28 1937-07-01 Dispositif à chambre de refoulement non chauffée pour mouler du métal sous pression

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE823817X 1936-08-28
DE480159X 1936-08-28
DEM135550D DE750675C (de) 1936-08-28 1936-08-29 Pressgiessmaschine

Publications (1)

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DE750675C true DE750675C (de) 1945-01-22

Family

ID=32830138

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FR (1) FR823817A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746212C (de) * 1941-02-23 1944-06-15 Metallgesellschaft Ag Pressgiessmaschine zum Verarbeiten von Metallen in duennfluessigem Zustand

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242293C (de) *
GB122419A (en) * 1915-10-05 1920-04-14 Acme Die Casting Corp Improvements in or relating to Apparatus for Casting Metal and other Materials.
DE370613C (de) * 1922-05-03 1923-03-05 Cuno Welscher Unter Luftleere arbeitende Giessmaschine mit Kolbendruck
US1954775A (en) * 1931-01-05 1934-04-10 Prec Castings Company Inc Die-casting machine
DE631281C (de) * 1930-09-21 1936-06-16 Hans Horst Dr Giessmaschine mit aufsteigend wirkendem Druckkolben

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FR823817A (fr) 1938-01-27

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