AT62558B - Absatzaufnagelmaschine. - Google Patents

Description

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 einen nach   rückwärts verlaufenden Arm 90,   der mit dem unteren Ende eines Lenkstückes 91 drehbar verbunden ist. Das obere Ende des   Lenkstückes   91 ist bei 92 drehbar mit der Kurbelstange 39 verbunden. 



   In der Ruhestellung der Maschine   nimmt   die   Kurbelstange J9 die   in Fig. 3 dargestellte 
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 ist. Die Kurbelstange wird während der ersten   \ïertelumdrehlU1g   der sich in der Pfeilrichtung der Fig. 1 bewegenden Antriebswelle angehoben und die beschriebene Vorrichtung gelangt dann zur Einwirkung und zieht die Hebel 84 herab. Während dieser Abwärtsbewegung treten die oberen Teile des Kurvenschlitzes mit dem Sitift S6 zusammen und hiedurch werden die Hebel 84 vorwärtsbewegt und führen das Strecken der   Kniegelenke   79 herbei (Fig. 4). Der Nagelblock wird dann   um   eine bestimmte Strecke angehoben und übt den erforderlichen Druck auf das 
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 Nageltreibers angebracht sind. Der Kreuzkopf 77 ist an dem oberen Ende des Kolbens 69 befestigt.

   Die unteren Enden der Muffen 78 treten mit dem Kreuzkopf 76 in Berührung. so dass beim Anheben des Nagelblockes zweeks Zusammenpressens des   Werkstückes,   der Nageltreiber ebenfalls angehoben wird. Auf diese Weise verbleiben die Treiber 72a in den Nagellöchern des Nagelblockes. 



  Während des letzten Teiles der   Vorwärtsbewegung   der   Kll1'belstange   und nachdem das Werk-   stück zusammengedrückt und   der Togang beseitigt wurde. wird der Stiel 68 durch das Kniegelenk angeboben und während dieser Bewegung findet das Eintreiben der Nägel statt-Die das ZusammendrückendesWerkstückesherbeiführendenKniegelenke79verbleibeningestreckter Lage, bis die   Eintreibbewegung   vollendet ist. Der Arm 90 wird während der Vorwürtabewegung 
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 Blockes 94 durch diese Einstellung nicht beeinträchtigt. 



   Die in der Zeichnung   dargestellten Vorrichtungen zum Zuführen der Nägel bilden keinen     (regcnstand der vorliegenden Erfindung   und sind demzufolge nicht näher behandelt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE- 
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 einzustellen, dann den   Schuhträger   ohne besondere Hilfsmittel vermöge ihrer Reibung in eingestellter Lage sichern, und schliesslich von der Maschine aus zurückgeführt werden, um wieder in ihre Anfangslage zu kommen.

Claims (1)

1. 2. Absatzaufnagelmaschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass durch den EMI3.6 hervorbringende elastische Vorrichtung (34) ausgelöst und dann die Maschine eingerückt wird, worauf zunächst der Nagelblock zum Zusammenpressen des Werkstückes angehoben wird und dann die Nägel durch den Absatz hindurchgetrieben werden.

   3. Absatzaufnagelmaschine mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Treiber (72) gegen den Nagelblock, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einstellung durch eine keilartig wirkende Vorrichtung (77) bervorgebracht wird, welche die Treiber gleichmässig gegen den Nagelblock zu verschieben gestattet, so dass sie entweder die Nägel vollständig eintreiben oder mehr oder weniger weit herausragen lassen.