AT60935B - Fahrbarer Wagenschieber. - Google Patents

Description

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 unterbrochen werden. Wird aber das rechtzeitige Betätigen der Bremse durch den handhebel versäumt, so tritt diese selbst in Tätigkeit. Es übt nämlich dann der Wagen auf den Stützkloben 4 einen Zug aus und bewirkt, dass sich derselbe um das   Gelen   dreht und nach vorn kippt. 



  Dadurch wird vermittelst des Armes 17 die Stange 18 zurückgeschoben und diese verschiebt den Bremshebel19, wodurch das Anziehen der Bremse bewirkt wird. 



   Es ist an dem Gestell noch ein besonderer Riegel 22 vorgesehen, während sich auf der Achse des hinteren Rades ein auf diesem festsitzendes Zahnrad 23 befindet. Soll verhindert werden, dass sich die Wagenschiebevorrichtung und der mit ihr jeweils in Verbindung gebrachte Wagen bewegen kann, so wird der Schieber 22 nach vorn geschoben, so dass er in die Zahnung des Rades 23 eingreift. 



    P ATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Fahrbarer Wagenschieber für auf Schienen bewegliche Wagen, bei welchem ein durch eine Schraubenspindel hebbarer, oben gabelförmig gestalteter Kloben gehoben und gegen die Pufferstange gepresst und somit die Fahrrollen des Wagenschiebers an die Fahrschiene angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrrollen mit einer Bremsvorrichtung (13) ausgerüstet sind, durch welche eine Bremsung der Schiebevorrichtung von Hand oder bei abschüssigem Terrain auch selbsttätig erfolgt.

Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform des Wagenschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (14) der Bremsvorrichtung durch ein Gestänge (18, 19) mit einem Arm (17) des an dem am Gestell schwingbar angeordneten Hebearm (6) drehbaren und sich mit Nasen auf Anschläge (16) des letzteren stützenden Stützklobens (4) gelenkig verbunden ist, so dass, wenn der zu schiebende Wagen etwa selbsttätig nach vorn rollt, vermittelst dieses Armes (17) die Bremse angezogen und die Schiebevorrichtung gebremst oder festgestellt wird.

   3. Eine Ausführungsform des Wagenschiebers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dip Anordnung eines am Gestell des Wagenschiebers geführten Riegels (22) und eines Zahn- rades J auf einer FahlTollenachse, in deren Zahnung der Riegel geschoben werden kann, wenn (lie Vorrichtung festgestellt werden sollL