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Zetteldruck-und Ausgabevorrichtung.
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der Vorrichtung nach Patent Nr. 23517 dar.
Die Zeichnungen erläutern ein Ausführungsbeispiel der verbesserten Vorrichtung.
Fig. 1 ist eine Oberansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht.
Fig. 3 eine Ansicht der inneren Einrichtung im Schnitt nach 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der beweglichen Ziffernplatte,
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Fig. T ein Schnitt nach 7-7 von Fig. 6 zur Veranschaulichung des Typenträgers und Papier- trägersinderSeitenansicht.
Fig. 8 ist eine Ansicht des Typenträgers.
Fig. 9 eine Schnittansicht der Typenräder zum Drucken der Daten nebst den Stütz- vorrichtungen hiefür nach ss-ss von Fig. 3.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Rahmens der Vorrichtung ohne das Gehäuse und zeigt die Einrichtung zum Bewegen der Zuführungsrollen.
Fig. 11 ist eine im Schnitt nach 11-11 von Fig. 3 gezeigte Einzelheit, welche die Zuführungs- roHen erkennen lässt.
Fig. 12 ist eine im Schnitt nach lui-i von Fig. 3 dargestellte Einzelheit der Typenräder zum Drucken der Fahrpreise.
Fig. 13 ist eine Einzelheit im Schnitt nach 13-13 von Fig. 3 und zeigt die Typenräder
Will Drucken der Tagesstunden und Fahrtrichtung.
; Fig. 14 ist eine Schnittansicht der Papierrolle nach 14-14 von Fig. 3.
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mittels einer Handkurbel 16, die an dem Dreh zapfen 14 ausserhalb der Vorderwandung des Gehäuses7 befestigt ist. Die Papierrolle 17 sitzt auf einer zwischen den Scheiben 12 des Papiertr gcrs gelagerten Spule, die aus einem mittleren Rohrstück j und zwei Scheiben 19 besteht.
Die Typen zum Bedrucken der Zettel befinden sich in dem Typentrager zwischen den beiden Seitenplatten 20 so angeordnet, dass die Druckoberflächen der Typen in der Arbeitsstellung gleichen Abstand von der Drehachse des Papierträgers haben. Zwischen den Randteilen der Scheiben 12 befinden sich an dem Papierträger die Druckrolle 9 und die Färbrolle 10. Bei der schwingenden Bewegung des Papierträgers bewegt sich die Färberolle über die Typen, um diese einzufärben, und die Druckrolle läuft dann über die Typen, um den Papierstreifen gegen diese zu drücken. Über der Innenfläche der Färbrolle befindet sich ein Schutzblech 21, da. s eine Berührung des Papierstreifens mit dieser Rolle verhindert.
Die Spindelenden der Färbrolle reichen durch radiale Randschlitze der Scheiben 72 hindurch, wie in Fig. 7 punktiert angedeutet ist, und das Schutzblech ist mit parallel zu den Scheiben innerhalb dieser sich erstreckenden Endplatten versehen, die zwischen den Enden der Färbrolle und den Scheiben liegen, so dass sie sich nach auswärts gegen die Spindel der Färbrolle an deren beiden Enden legen (Fig. 6).
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die sektorförmigen Arme durchbrochen eingerichtet und bestehen aus zwei radialen Speichen und einer bogenförmigen Randverbindung, die mit Führungsschlitzen 25 versehen ist.
Zwei Paare von Anschlägen 27 und 28 sind an den Rahmenplatten 4 und 5 so befestigt, dass sie mit Ihnen an den gegenüberliegenden Rändern der Arme 26 in Berührung kommen, wenn der Papierträger sich dem Ende seiner Schwingung in jeder von beiden Richtungen nähert, indem er-
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Einkerbungen 31, 32 in Eingriff kommt. Diese Arme 26 sind konzentrisch zu den Drehachsen der Scheiben 12 angeordnet.
Eine Feder 33 wirkt auf das schwingende Ende des Armes 29 und @ drängt den Ansatz 30 in Eingriff mit diesen Einkerbungen, um die Arme 26 in nachgiebiger Weise s ; egen schwingende Bewegung zu den Scheiben 72 zu sichern, so dass die Arme sich bei der schwingenden Bewegung der Scheiben mit. diesen bewegen, bis sie durch die Berührung mit
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@ den Fahrzettel darstellt, abzutrennen. Nach der Zeichnung ist die Platte 8 an der Seitenwandung des Gehäuses unterhalb des Schlitzes 37 so befestigt, dass die Schnittkante ausserhalb des Schlitzes liegt, sodass man den Papierstreifen in der Weise abtrennt, dass r an ihn an seinem äusseren Ende nach abwärts über die Schnittkante zieht.
Die untere Rolle besteht aus Metall und ist gerauht oder mit nach aussen hervorstehenden wagerechten Vorsprüngen auf ihrer ganzen Fläche versehen, @ während die obere Rolle mit einem Überzug aus Gummi oder dgl. versehen ist, so dass der Papier- streifen beim Durchgang zwischen den beiden Rollen durchstochen oder eingedrückt wird, um eine Veränderung des Aufdruckes unmöglich zu machen.
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tritt der Lagerzapfen 42 nach aussen durch die Vorderwandung des Gehäuses 7 hindurch und ist dort mit einer Kurbel 42a versehen. mittels welcher man die obere Zuführungsrolle nach der unteren zu oder von ihr hinweg schwingen kann.
An der vorderen Platte des Gehäuses befindet sich eine Anschlagplatte 44 zum Begrenzen der Schwingbewegung der Kurbel 43, und an dieser greift ein Ansatz 45 in eine Einkerbung der Anschlagplatte unter der Federwirkung der Kurbel, so dass dadurch die obere Rolle in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird. Der Antrieb der Zuführungsrollen 35 und 36 erfolgt durch eine an der unteren Rolle 36 vorgesehene Spindel 46 und ein an deren einem Ende, ausserhalb der Rahmenplatte j (Fig. 10,11), befindliches Zahnrad 50, das in ein Zahnrad 51 an der Rahmenplatte J eingreift. Dieses Zahnrad 5j ! erhalt Drehbewegung durch Zahnräder 52 und 53 eines Lagerza pfens 54. Das Zahnrad 52 befindet sich neben der Platte 5 und greift in das Zahnrad 51 ein.
Das Zahnrad 52 befindet sich in Kingriff mit einem gezahnten Segment 55, das an dem Drehzapfen 15 des PaPierträgers befestigt ist. Die Räder 52 und 53 sind lose auf dem unbeweglichen Zapfen 54 gelagert, wobei an dem Zahnrad 53 eine unter Federdruck befindliche Klinke 56 in Spcrrzähne an der Nabe des Rades 52 eingreift, Unter dem Einfluss dieser Klinke und der Hperrzähne werden die Zuführungsrollen während des Druckvorgangs unbeweglich gehalten, wenn der Papierträger und das Segment 55 sich in Richtung des Pfeiles in Fig. 10 bewegen, indes da s Rad 55 sich frei dreht und die Zahnräder ausser Wirkung sind.
Bei der Rückwärtsdrehung des Papierträgers und des Segmentes 5J greift die Klinke 56 in die Sperräder ein und dreht unter Vermittlung der Zahnräder 50, 51 und 52 die Zuführungsrollen. Eine Klinke 57, die an der Platte 5 geingert ist und unter der Wirkung einer Feder 58 steht, wirkt dahin auf das Zahnrad 51, um eine Rückwärtsdrehung der Zuführungsrollen 35 und 36 zu verhindern.
Ein an dem Segment 55 angebrachtes Zahnrad 59 wird durch eine an der Rahmenplatte 5 bei 61 gelagerte Sperrklinke 66 dahin beeinflusst, eine Drehung des Rades 59 in beiden Richtungen zu ermöglichen, dabei kann aber die Sperrklinke das Rad 59 an einer Rückwärtsbewegung ver- hindern. wenn etwa versucht wird, den Papierträger @n einer zwischen den beiden Enden seiner
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hex'l-hnet smd, und auf diesem Rade je zweimal, das eine Mal mit dem Zusatz #Vormittag" und das andere Mal mit dem ein Zusatz #Nachmittag" vorkommen.
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sprechend der Lage der betreffenden Typen auf dem Typenrade 70 angeordnet sind.
Das Anzeigerad 78 ist mit den die Tagesstunden bezeichnenden Ziffern, entsprechend denen des Typen-
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Die Vorrichtung ist ausserdem mit einer Einrichtung ausgestattet, um die Fahrzettel mit Aufdrucken zu versehen, welche verschiedene Teilstrecken, die Fahrpreise, für die der Zettel gilt, und eine Bezeichnung, wie etwa das Wort #Anschluss", als Hinweis auf die Berechtigung zur Benutzung einer Anschlussstrecke angeben. Bei der bezeichneten Ausführungsform sollen die Ziffern 1, 2, 3 und 4 Teilstrecken einer Linie andeuten, auf der Fahrgelder eingenommen und Umsteigeberechtigungen erteilt werden und bei denen zwei durch die Ziffern 3 und 5 bezeichnete Fahrpreise in Betracht kommen.
Die Typen zum Drucken der Fahrpreis- und anderen Angaben befinden sich auf einer Typenrolle 90, die auf einer Welle 91 sitzt (Fig. 2, 3,5 und 12).
Die Bezeichnungen, welche den Betrag des erhaltenen Fahrgeldes und die Fahrstrecke andeuten, sind in der Längenrichtung der Rolle angeordnet, so dass sie in einer Linie gedruckt werden. Wo eine Anschlussberechtigung gegeben werden soll, wird das Wort,, Anschluss" in derselben Linie
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ihren Enden in den Seitenplatten 20 des Typenträgers 8 gelagert. Um die Typenrolle 90 in nachgiebiger Weise gegen Drehung zu sichern, wird eine mit Einkerbungen versehene Scheibe 92 von einer in radialem Sinne gleitbaren Klinke 93 beeinflusst, deren äusseres Ende mit einem bügel-
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in nachgiebiger Weise gegen die Kerbscheibe zu drücken.
An ihrem vorderen Ende ist die Welle 91 mit einem Zahnrad 96 versehen, das auf der Innenseite der benachbarten Platte 20 des Typenträgers liegt.
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(Fig. 3. 5, 7 und 10) mit lose darauf angebrachten Typenscheiben 111 (Fig. 8). Die Spindel 110 tritt durch die Seitenplatt des Typenträgers hindurch, und das eine Spindelende ragt durch die vordere Platte des T'vpenträgers hindurch, wo es mit einer Kurbel 112 zum Schwingen der Spinde) versehen ist. Ein an der Spindel 110 befindlicher Schaukelarm 113 trägt eine Klinkcn-
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dieser Art üblichen.
Zur Ermögli@hung einer Einstellung der Typenrolle im Drehsinne sowie zum Bewegen der
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mehreren Stellungen gebracht worden ist. Diese Teile sind in gleicher Weise eingerichtet wie die entsprechenden Teile bei dem eingangs erwähnten älteren Patent. Ein an der Schaukel welle 116 angebrachtes Zahnsegment 119 befindet sich in Eingriff mit dem Zahnrad 88, welches mit den Zahnrädern der Welle 91 so verbunden ist, dass die Typenrolle 90 auf dieser Welle eine Einstellung im Drehsinne, entsprechend der Stellung der Kurbel 117, erhält. Durch Bewegen dieser Kurbel 777 bringt man die Typenrolle in die entsprechende Stellung zu der einen oder anderen daran in der Druckstellung befindlichen Typenzeile.
120 bezeichnet die in senkrechtem Sinne gleitbare oder hin und her bewegliche Platte, die an ihren Seitenrändern von Führungsstreifen 121 beeinflusst wird, welche an der Rahmenplatt auf der Vorderseite der Vorrichtung angebracht sind (Fig. 5 und 6). Durch eine Öffnung in dieser Platte tritt der Lagerzapfen 14 des Papierträgers hindurch, und diese öffnung ire mit oberen und unteren wagerechten Anlageflächen jf. ? 2 versehen.
Eine Kurbel 123 an dem Lagerzapfen 7J legt sich gegen die wagerechte Lagerfläche der Platte 120. Diese Kurbel erteilt der Platte Hinund Herbewegung im senkrechten Sinne, wenn der Lagerzapfen 14 geschaukelt oder rückwärts uns vorwärts gedreht wird, um die Druckvorrichtung in Bewegung zu setzen. Die Typeuscheiben 777 zum Drucken der fortlaufenden Nummern auf die Zettel erhalten von der Platte 120 ihre Be wegung durch Vermittlung eines an dieser Platte 120 nach abwärts reichenden Armes 129, der der Kurbel 112 der Spindel 110 zum Bedienen der Typenscheiben 111 schwingende Bewegung erteilt.
Eine zweite Platte 125 an der Platte 120 gleitet auf dieser in seitlieber Richtung oder wagerecht. Diese Platte hat einen längsweisen wagerechten Schlitz, dessen obere und untere Ränder mit zwei Führungsblöcken 126 an der vorderen Fläche der Platte 12 zusammenwirken.
Am unteren Rande der Platte 125 befindet sich eine wagerechte Zahnstange 127 oberhalb de'
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in Eingriff tritt. und diese Einkerbungen sind in solchen Abständen von einander angeordnet, wie dies den verschiedenen Druckstellungen der Druckrolle 90 entspricht, wenn diese so bewegt wird. dass die eine oder andere darauf befindliche Typenzeile in die Druckstellung gelangt, so d ;)) j der die Vorrichtung Bedienende, indem er die Kurbel schwingt, die Vorrichtung nach Belieben m die Stellung zum Drucken von der einen oder anderen Typenzeile der Rolle 90 bringen kann.
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dieser Schaukelwelle in die Druckstellung gebracht worden ist.
Um für das Auge des die Vorrichtung Benutzenden die seitliche Stellung der sekundären Platte 125, d. h. die besondere Typeuzeile, die zu einer bestimmten Zelt in die Druckstettung
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treten. Die Skalenplate 130 liegt unterhalb der oberen Platte des Gehäuses 7 und parallel zu tir ; dabe ist m dieser oberen Gehäuseplatte eine Schauoffnung 135 vorgesehen, durch die man
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einstellen.
Wie schon erwähnt, ist die Vorrichtung insbesondere'zum Gebrauch bei Strassenbahnen bestimmt, wo die ganze Strecke in eine Mehrzahl von Zonen oder Treilstrecken zerlegt ist, und wo den Fahrgästen die Berechtigung zum Befahren von Anschlussstrecken erteilt werden soll ; die Vorrichtung ist deshalb so eingerichtet, um die als Quittung für die Zahlgelder zu ver- abfolgenden Zettel mit verschiedenen Fahrpreisen zu 5 und 3 Cent (Pfennige oder dgl. ) zu be. drucken.
Nach der Zeichnung ist deshalb die Skalenplatte 130 mit Angaben für Fahrpreise von 5 und 3 Cent für jede von vier Anschlusszonen oder-strecken versehen, und zwar sind diese
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bezeichnet, Diese Ziffernangaben schliessen zugleich den Buchstaben "EH ein, der hier das Wort "Exchange" (Umsteigen) bedeuten soll und für solche Fahrzettel verwendet wird, die zur Benutzung einer Anschlussstrecke berechtigen sollen. Die einzelnen Zeichen auf dieser Skalen- platte sind in-Abständen voneinander angeordnet, wie solche den verschiedenen seitlichen Stellungen der Platte 125 und den verschiedenen Einstellungen der Typenrolle 90 entsprechen.
Damit die Druckvorrichtung nicht m Tätigkeit gesetzt werden kann, so lange die Fahrpreisdruckrolle 90 sich nicht in einer von ihren Druckstellungen befindet, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die wie folgt eingerichtet ist : Auf der Schaukelwelle 116 befindet sich ausserhalb des Zahnsegmentes 119 eine Scheibe 140 ; diese ist auf der einen Seite mit einer Anzahl V-förmiger Einkerbungen versehen, die ihrer Zahl und ihrem Winkelabstande nach mit den Einkerbungen des Segmentes 118 und mit den verschiedenen Stellungen übereinstimmen, in welche die Typenrolle. 90 zum Drucken der verschiedenen Fahrpreise und dgl. gebracht werden kann. An der Platte 4 befindet sich ein Sperrhebel 141. der seinen Drehpunkt zwischen dem Zapfen 14 und der Schaukel welle 116 hat.
Ein Zahn 142 an diesem Sperrhebel tritt mit Einkerbungen der Scheibe 74C in Eingriff, während sein Hakenende 143 mit einem starren Arm 144 des Lagerzapfens 14 zusammenwirkt. Eine Feder 145 wirkt so auf den Sperrhebel 141. dass sie dessen Zahn 14 : 2 gegen die Scheibe 140 drückt. In der unwirksamen Stellung der Teile nach Fig. 5 erfasst der Arm 144 des Lagerzapfens 14 das Hakenende des Sperrhebels 141, der in seiner den Eingriff mit diesem
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gedreht. dass eine von den Tvpenzellen der Rolle 90 in die Druckstellung gelangt, worauf dann der Zahn 142 von der Feder 145 in die betreffende Einkerbung gezogen und dadurch das Haken-
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träger gedreht werden können.
Um zu verhindern, dass die Fahrpreisdruckrolle 9 gedreht und die Kurbel 117 samt ihrem Segment 119 bewegt werden kann. solange der Papierträger im Sinne des Bedruckens eines Zettels geschwungen wird. ist eine selbsttätige Sperrvorrichtung vorhanden, die wie folgt ein-
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versetzt wird. mit einer starr daran angebrachten Sperrscheibe 87 ausserhalb der Rahmenplatte 4 versehen. Am Umfang dieser Sperrscheibe befind sich Einkerbungen, die ihrer Zahl und ihrem Abstande nach den Typenzeilen der Rolle 9 entsprechen. An der Platte 4 ist bei 151 eine Sperr-
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kerbungen der Scheibe, ±7 in Eingriff tritt. Eine : Feder 153 drängt die Sperrklinke in Eingriff mit der Sperrscheihe.
Der entgegengesetzte Arm des Sperrhebels reicht bis unterhalb des unteren Randes der (fitplatte/ und in deren Bewegungsbahn, wobei die Teile so angeordnet sind, dass die Platte, wenn sie sich am unteren Ende ihrer Bewegungsbahn befindet, in dem Sinne auf diesem Arm des Sperrhebels drück, dass der Zahn 152 in einiger Entfernung von der Sperr-
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rolle 90 und die Kurbel 117 @mmer verriegelt sind, wenn die Teile in die Druckstellung bewegt werden, und dass eine Bewegung der Kurbel 777 zwecks Einstellen der Rolle 90 im Drehsinne
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\t'rsehen sein. der dle Nummer der betreffenden Vorrichtung, den Namen der Betriebsgeselischaft oder irgendwelche anderen Einzelheiten angibt.
Damit man eine Papierrolle 17 von aussen auf die aus den Scheiben 19 und dem Rohrteil 18 bestehende Spule bringen kann, ist eine von diesen Scheiben von dem Rohrstück abnehmbar.
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längsweise gleitbare Drehzapfen 162, die durch zwischen ihnen angeordnete Spiralfedern 163 nach aussen gedreht werden. Die äusseren Enden dieser Drehzapfen sind kegelförmig gestaltet und greifen in mittlere Führungen an den Innenflächen der Scheiben 12 des Papierträgers. Zum Einführen der Drehzapfen nach den genannten Führungen sind die Scheiben 12 an ihren Oberflächen mit radialen Führungsnuten 164 versehen, die bis an die äusseren Ränder dieser Scheiben reichen.
Die Papierspule wird an einer Drehung mit dem Papierträger durch eine Stange 165 gehindert, die zwischen zwei Radialarmen hindurchreicht, welche an den Scheiben 19 nach aussen reichen (Fig. 3 und 14). Die Stange 165 ist an der Scheibe 19 befestigt, die an dem Rohrteil18 angebracht ist, wobei das andere Ende der Stange einen etwa kleineren Durchmesser hat, um in eine Öffnung in der abnehmbaren Scheibe eintreten zu können. Nach Fig. 14 wird diese Stange 165. wenn man die Spule zwischen die Scheiben 12 des Papierträgers einbringt, von einem Sperr- arm 166 erfasst, der an einer zwischen den Seitenplatten 4 und 5 der Vorrichtung sich erstreckenden Querstange 167 gelagert ist.
Ein an dem Sperrarm 766 befindlicher Zahn 168 ist mit einer unteren Abschrägung und einem Absatz versehen, hinter dem die Querstange 765 ruht. Eine um die Stange 167 gewickelte Feder drückt den Sperrarm nach unten und hält seinen Zahn 1f ; S in Eingriff mit der Querstange. Der Sperrarm 160 hat ausserdem einen Klinkenhebel 170, auf den eine Feder 777 so wirkt, dass das untere Hebelende in Eingriff mit der Innenseite der Stange/6'5 und diese in Berührung mit dem Zahn 168 gehalten wird, so da13 die Spule an einer Drehung in jeder Richtung verhindert wird und das Papier sich beim Abwickeln des Streifens nit lockern kann.
Die Spule mit der daraufgebrachten Papierrolle wird zwischen den Scheiben 12 des Papierträgers durch eine in dem Gehäuse 7 befindliche Öffnung eingebracht, die durch eine Tür 172 mit Schliesseinrichtung 173 verschlossen werden kann.
Die Wirkungsweise beim Bedrucken und bei der Ausgabe eines Fahrzettels ist folgende: Nachdem man die Kurbel 117 in geeignete Stellung gebracht hat, welche durch Vermittlung der Anzeigeplatte 7. 30 den betreffenden Fahrpreis und die Fahrstrecke angibt, bringt mall du' Typenrolle 90 in die zum Drucken der betrenenden Schriftzeichen bestimmte Stellung. Jetzt
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