AT51622B - Zetteldruck- und Ausgabevorrichtung. - Google Patents

Zetteldruck- und Ausgabevorrichtung.

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AT51622B
AT51622B AT51622DA AT51622B AT 51622 B AT51622 B AT 51622B AT 51622D A AT51622D A AT 51622DA AT 51622 B AT51622 B AT 51622B
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Austria
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roller
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Ruffin North
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Ruffin North
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Description


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  Zetteldruck-und Ausgabevorrichtung. 
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 der Vorrichtung nach Patent Nr. 23517 dar. 



     Die Zeichnungen erläutern ein Ausführungsbeispiel   der verbesserten Vorrichtung. 



   Fig. 1 ist eine Oberansicht,   Fig. 2 eine Vorderansicht.   



   Fig. 3 eine Ansicht der inneren Einrichtung im Schnitt nach 3-3 von Fig. 1. 



   Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der beweglichen Ziffernplatte, 
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Fig.   T ein Schnitt nach 7-7   von Fig. 6 zur Veranschaulichung des Typenträgers und Papier- trägersinderSeitenansicht. 



   Fig. 8 ist eine Ansicht des Typenträgers. 



    Fig. 9 eine Schnittansicht der Typenräder zum Drucken der Daten nebst den Stütz-     vorrichtungen hiefür nach ss-ss   von Fig. 3. 



   Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Rahmens der Vorrichtung ohne das Gehäuse und zeigt   die Einrichtung zum Bewegen der Zuführungsrollen.   



   Fig. 11 ist eine im Schnitt nach 11-11 von Fig. 3 gezeigte Einzelheit, welche die Zuführungs-    roHen erkennen   lässt. 



   Fig. 12 ist eine im Schnitt nach   lui-i   von Fig. 3 dargestellte Einzelheit der   Typenräder     zum     Drucken   der Fahrpreise. 



     Fig. 13   ist eine Einzelheit im Schnitt nach 13-13 von Fig. 3 und zeigt   die Typenräder  
Will Drucken der Tagesstunden und   Fahrtrichtung.   



  ; Fig. 14 ist eine Schnittansicht der Papierrolle nach 14-14 von Fig. 3. 
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 mittels einer Handkurbel 16, die an dem Dreh zapfen 14 ausserhalb der Vorderwandung des Gehäuses7 befestigt ist. Die Papierrolle 17 sitzt auf einer zwischen den Scheiben 12 des   Papiertr gcrs   gelagerten Spule, die aus einem mittleren   Rohrstück j   und zwei Scheiben 19 besteht. 



   Die Typen zum Bedrucken der Zettel befinden sich in   dem Typentrager   zwischen den beiden Seitenplatten 20 so angeordnet, dass die Druckoberflächen der Typen in der Arbeitsstellung gleichen Abstand von der Drehachse des Papierträgers haben. Zwischen den Randteilen der Scheiben 12 befinden sich an dem Papierträger die Druckrolle 9 und die Färbrolle 10. Bei der schwingenden Bewegung des Papierträgers bewegt sich die Färberolle über die Typen, um diese   einzufärben,   und die Druckrolle läuft dann über die Typen, um den Papierstreifen gegen diese zu drücken. Über der Innenfläche der Färbrolle befindet sich ein   Schutzblech 21, da. s eine   Berührung des Papierstreifens mit dieser Rolle verhindert.

   Die Spindelenden der Färbrolle reichen durch   radiale Randschlitze der Scheiben 72 hindurch,   wie in Fig. 7 punktiert angedeutet ist, und das Schutzblech ist mit parallel zu den Scheiben innerhalb dieser sich erstreckenden Endplatten versehen, die zwischen den Enden der   Färbrolle   und den Scheiben liegen, so dass sie sich nach auswärts gegen die Spindel der Färbrolle an deren beiden Enden legen (Fig. 6). 
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 die sektorförmigen Arme durchbrochen eingerichtet und bestehen aus zwei radialen Speichen und einer bogenförmigen Randverbindung, die mit   Führungsschlitzen   25 versehen ist.

   Zwei   Paare von Anschlägen   27 und   28 sind   an den Rahmenplatten 4 und 5 so befestigt, dass sie mit   Ihnen   an den   gegenüberliegenden Rändern   der Arme 26 in   Berührung kommen, wenn   der Papierträger sich dem Ende seiner Schwingung in   jeder von   beiden Richtungen nähert, indem er- 
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Einkerbungen 31, 32 in Eingriff kommt. Diese Arme 26 sind konzentrisch zu den Drehachsen der Scheiben 12 angeordnet.

   Eine Feder 33 wirkt auf das schwingende Ende des Armes 29 und   @ drängt den Ansatz 30   in Eingriff mit diesen Einkerbungen, um die Arme 26 in nachgiebiger Weise   s ; egen schwingende Bewegung   zu den   Scheiben 72 zu sichern, so dass   die Arme sich bei der schwingenden Bewegung der   Scheiben mit. diesen bewegen, bis sie   durch die Berührung mit 
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   @ den Fahrzettel darstellt, abzutrennen. Nach der Zeichnung ist die Platte 8   an der Seitenwandung des Gehäuses unterhalb des Schlitzes 37 so befestigt, dass die Schnittkante ausserhalb des Schlitzes liegt, sodass man den Papierstreifen in der Weise abtrennt, dass   r an ihn an   seinem äusseren Ende nach abwärts über die Schnittkante zieht.

   Die untere Rolle besteht aus Metall und ist   gerauht   oder mit nach aussen hervorstehenden   wagerechten Vorsprüngen auf   ihrer   ganzen Fläche versehen,     @ während die obere Rolle mit einem Überzug aus Gummi   oder dgl. versehen ist, so dass der Papier- streifen beim Durchgang zwischen den beiden Rollen durchstochen oder eingedrückt wird, um eine Veränderung des Aufdruckes unmöglich zu machen. 

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 tritt der Lagerzapfen 42 nach aussen durch die Vorderwandung des   Gehäuses   7 hindurch und ist dort mit einer Kurbel 42a versehen. mittels welcher man die obere Zuführungsrolle nach der unteren zu oder von ihr hinweg schwingen kann.

   An der vorderen Platte des Gehäuses befindet sich eine Anschlagplatte 44 zum Begrenzen der Schwingbewegung der Kurbel 43, und an dieser greift ein Ansatz 45 in eine Einkerbung der Anschlagplatte unter der Federwirkung der Kurbel, so dass dadurch die obere Rolle in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird. Der Antrieb der Zuführungsrollen 35 und 36 erfolgt durch eine an der unteren Rolle 36 vorgesehene Spindel 46 und ein an deren einem Ende, ausserhalb der   Rahmenplatte j (Fig.   10,11), befindliches Zahnrad 50, das in ein Zahnrad 51 an der Rahmenplatte   J   eingreift.   Dieses Zahnrad 5j ! erhalt Drehbewegung   durch Zahnräder 52 und 53 eines Lagerza pfens 54. Das Zahnrad 52 befindet sich neben der Platte 5 und greift in das Zahnrad 51 ein.

   Das Zahnrad 52 befindet sich in Kingriff mit einem gezahnten Segment 55, das an dem Drehzapfen 15 des PaPierträgers befestigt ist. Die Räder 52 und   53   sind lose auf dem unbeweglichen Zapfen 54 gelagert, wobei an dem Zahnrad 53 eine unter Federdruck befindliche Klinke 56 in   Spcrrzähne   an der Nabe des Rades 52 eingreift, Unter dem Einfluss dieser Klinke und der Hperrzähne werden die Zuführungsrollen während des Druckvorgangs unbeweglich gehalten, wenn der   Papierträger   und das Segment 55 sich in Richtung des Pfeiles in Fig. 10 bewegen, indes   da s Rad 55 sich   frei dreht und die Zahnräder ausser Wirkung sind.

   Bei der Rückwärtsdrehung des Papierträgers und des   Segmentes 5J greift die Klinke 56 in die Sperräder ein und   dreht unter Vermittlung der Zahnräder 50, 51 und 52 die Zuführungsrollen. Eine Klinke 57, die an der Platte 5 geingert ist und unter der Wirkung einer Feder 58 steht, wirkt dahin auf das Zahnrad 51, um eine Rückwärtsdrehung der Zuführungsrollen 35 und 36 zu verhindern. 



   Ein an dem Segment 55 angebrachtes Zahnrad 59 wird durch eine an der Rahmenplatte 5 bei 61 gelagerte Sperrklinke 66 dahin beeinflusst, eine Drehung des Rades 59 in beiden Richtungen zu ermöglichen, dabei kann aber die Sperrklinke das Rad 59 an einer Rückwärtsbewegung ver-   hindern.   wenn etwa versucht wird, den   Papierträger @n einer zwischen   den beiden Enden seiner 
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   hex'l-hnet smd,   und auf diesem Rade je   zweimal,   das   eine Mal mit dem Zusatz #Vormittag"   und das andere Mal mit dem   ein Zusatz #Nachmittag" vorkommen.   

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 sprechend der Lage der betreffenden Typen auf dem Typenrade 70 angeordnet sind.

   Das Anzeigerad 78 ist mit den die Tagesstunden bezeichnenden Ziffern, entsprechend denen des Typen- 
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 Die Vorrichtung ist ausserdem mit einer Einrichtung ausgestattet, um die Fahrzettel mit Aufdrucken zu versehen,   welche verschiedene Teilstrecken,   die Fahrpreise, für die der Zettel gilt, und eine Bezeichnung, wie etwa das   Wort #Anschluss",   als Hinweis auf die Berechtigung zur Benutzung einer Anschlussstrecke angeben. Bei der bezeichneten   Ausführungsform   sollen die   Ziffern 1, 2, 3   und 4 Teilstrecken einer Linie andeuten, auf der Fahrgelder eingenommen und Umsteigeberechtigungen erteilt werden und bei denen zwei durch die Ziffern 3 und 5 bezeichnete Fahrpreise in Betracht kommen.

   Die Typen zum Drucken der Fahrpreis- und anderen Angaben befinden sich auf einer Typenrolle   90,   die auf einer Welle 91 sitzt (Fig. 2, 3,5 und 12). 



  Die Bezeichnungen, welche den Betrag des erhaltenen Fahrgeldes und die Fahrstrecke andeuten, sind in der Längenrichtung der Rolle angeordnet, so dass sie in einer Linie gedruckt werden. Wo eine Anschlussberechtigung gegeben werden soll, wird das   Wort,, Anschluss" in   derselben Linie 
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 ihren Enden in den Seitenplatten   20   des Typenträgers 8 gelagert. Um die Typenrolle 90 in nachgiebiger Weise gegen Drehung zu sichern, wird eine mit Einkerbungen versehene Scheibe 92 von einer in radialem Sinne gleitbaren Klinke 93 beeinflusst, deren äusseres Ende mit einem   bügel-   
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 in nachgiebiger Weise gegen die Kerbscheibe zu drücken.

   An ihrem vorderen Ende ist die Welle 91 mit einem Zahnrad 96 versehen, das auf der Innenseite der benachbarten Platte 20 des Typenträgers liegt. 
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 (Fig. 3. 5, 7 und 10) mit lose darauf angebrachten Typenscheiben 111 (Fig. 8). Die Spindel 110 tritt durch   die Seitenplatt   des Typenträgers hindurch, und das eine Spindelende ragt durch die vordere Platte des T'vpenträgers hindurch, wo es mit einer   Kurbel 112 zum Schwingen der     Spinde) versehen   ist. Ein an der Spindel 110 befindlicher   Schaukelarm   113 trägt   eine Klinkcn-   
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 dieser Art   üblichen.   



   Zur   Ermögli@hung einer Einstellung   der Typenrolle im Drehsinne sowie zum Bewegen der 
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 mehreren Stellungen gebracht worden ist. Diese Teile sind in gleicher Weise eingerichtet wie die entsprechenden Teile bei dem eingangs erwähnten   älteren   Patent. Ein an der   Schaukel welle 116   angebrachtes Zahnsegment 119 befindet sich in Eingriff mit dem Zahnrad 88, welches mit den Zahnrädern der Welle 91 so verbunden ist, dass die Typenrolle 90 auf dieser Welle eine Einstellung im Drehsinne, entsprechend der Stellung der Kurbel   117,   erhält. Durch Bewegen dieser   Kurbel 777 bringt   man die Typenrolle in die entsprechende Stellung zu der einen oder anderen daran in der Druckstellung befindlichen Typenzeile. 



   120 bezeichnet die in senkrechtem Sinne gleitbare oder hin und her bewegliche Platte, die an ihren Seitenrändern von Führungsstreifen 121   beeinflusst   wird, welche an der   Rahmenplatt   auf der Vorderseite der Vorrichtung angebracht sind (Fig. 5 und 6). Durch eine Öffnung in dieser Platte tritt der Lagerzapfen 14 des Papierträgers hindurch, und diese   öffnung ire   mit oberen und unteren wagerechten Anlageflächen   jf. ? 2   versehen.

   Eine Kurbel 123 an dem Lagerzapfen   7J   legt sich gegen die wagerechte Lagerfläche der Platte   120.   Diese Kurbel erteilt der Platte Hinund Herbewegung im senkrechten Sinne, wenn der Lagerzapfen 14 geschaukelt oder   rückwärts   uns vorwärts gedreht wird, um die Druckvorrichtung in Bewegung zu setzen.   Die Typeuscheiben 777   zum Drucken der fortlaufenden Nummern auf die Zettel erhalten von der Platte 120 ihre Be wegung durch Vermittlung eines an dieser Platte 120 nach abwärts reichenden Armes 129, der der Kurbel 112 der   Spindel 110 zum   Bedienen der Typenscheiben 111 schwingende Bewegung erteilt.

   Eine zweite Platte 125 an der Platte 120 gleitet auf dieser in seitlieber Richtung oder   wagerecht.   Diese Platte hat einen längsweisen wagerechten Schlitz, dessen obere und untere Ränder mit zwei   Führungsblöcken   126 an der vorderen Fläche der Platte   12   zusammenwirken. 



  Am unteren Rande der Platte 125 befindet sich eine wagerechte Zahnstange 127 oberhalb de' 
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 in Eingriff tritt. und diese Einkerbungen sind in solchen Abständen von einander angeordnet, wie dies den verschiedenen Druckstellungen der Druckrolle 90 entspricht, wenn diese so bewegt wird. dass die eine oder andere darauf befindliche Typenzeile in die Druckstellung gelangt, so   d ;)) j der   die Vorrichtung Bedienende, indem er die Kurbel schwingt, die Vorrichtung nach Belieben m die Stellung zum Drucken von der einen oder anderen Typenzeile der Rolle 90 bringen kann. 
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 dieser Schaukelwelle in die Druckstellung gebracht worden ist. 



   Um für das Auge des die Vorrichtung Benutzenden die seitliche   Stellung der sekundären   Platte 125,   d. h.   die besondere Typeuzeile, die zu einer   bestimmten   Zelt in   die Druckstettung   
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   treten. Die Skalenplate 130 liegt unterhalb der oberen Platte des Gehäuses 7 und parallel zu tir ; dabe ist m dieser oberen Gehäuseplatte eine Schauoffnung 135 vorgesehen, durch die man   

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 einstellen. 



   Wie schon erwähnt, ist die Vorrichtung insbesondere'zum Gebrauch bei Strassenbahnen bestimmt, wo die ganze Strecke in eine Mehrzahl von Zonen oder Treilstrecken zerlegt ist, und wo den Fahrgästen die Berechtigung zum Befahren von Anschlussstrecken erteilt werden soll ; die Vorrichtung ist deshalb so eingerichtet, um die als Quittung für die Zahlgelder zu ver-   abfolgenden Zettel mit verschiedenen Fahrpreisen zu 5 und 3 Cent (Pfennige oder dgl. ) zu   be. drucken.

   Nach der Zeichnung ist deshalb die Skalenplatte 130 mit Angaben für Fahrpreise von 5 und 3 Cent für jede von vier Anschlusszonen oder-strecken versehen, und zwar sind diese 
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 bezeichnet, Diese   Ziffernangaben   schliessen zugleich den Buchstaben "EH ein, der hier das Wort "Exchange" (Umsteigen) bedeuten soll und für solche Fahrzettel verwendet wird, die zur Benutzung einer Anschlussstrecke berechtigen sollen. Die einzelnen Zeichen auf dieser Skalen-   platte sind in-Abständen   voneinander angeordnet, wie solche den verschiedenen seitlichen Stellungen der Platte 125 und den verschiedenen Einstellungen der Typenrolle 90 entsprechen. 



  Damit   die Druckvorrichtung nicht m Tätigkeit   gesetzt werden kann, so lange die Fahrpreisdruckrolle 90 sich nicht in einer von ihren Druckstellungen befindet, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die wie folgt eingerichtet ist : Auf der Schaukelwelle 116 befindet sich ausserhalb des Zahnsegmentes 119 eine Scheibe 140 ; diese ist auf der einen Seite mit einer Anzahl V-förmiger Einkerbungen versehen, die ihrer Zahl und ihrem Winkelabstande nach mit den Einkerbungen des Segmentes 118 und mit den verschiedenen Stellungen übereinstimmen, in welche die Typenrolle. 90 zum Drucken der verschiedenen Fahrpreise und dgl. gebracht werden kann. An der Platte   4   befindet sich ein Sperrhebel 141. der seinen Drehpunkt zwischen dem Zapfen 14 und der   Schaukel welle 116   hat.

   Ein Zahn   142   an diesem Sperrhebel tritt mit Einkerbungen der   Scheibe 74C   in Eingriff, während sein Hakenende 143 mit einem starren Arm 144 des Lagerzapfens 14 zusammenwirkt. Eine Feder 145 wirkt so auf den Sperrhebel 141. dass   sie dessen Zahn 14 : 2   gegen die Scheibe 140 drückt. In der unwirksamen Stellung der Teile nach Fig. 5 erfasst der Arm 144 des Lagerzapfens 14 das Hakenende des Sperrhebels 141, der in seiner den Eingriff mit diesem 
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 gedreht.   dass eine   von den   Tvpenzellen   der Rolle 90 in die Druckstellung gelangt, worauf dann der Zahn   142 von   der Feder 145 in die betreffende Einkerbung gezogen und dadurch das Haken- 
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 träger gedreht werden können. 



   Um zu verhindern, dass die Fahrpreisdruckrolle 9 gedreht und die Kurbel 117 samt ihrem Segment 119 bewegt werden kann. solange der Papierträger im Sinne des Bedruckens eines Zettels geschwungen wird. ist eine   selbsttätige Sperrvorrichtung vorhanden, die wie   folgt ein- 
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 versetzt wird. mit einer starr daran angebrachten Sperrscheibe 87 ausserhalb der Rahmenplatte 4 versehen. Am Umfang dieser Sperrscheibe befind sich Einkerbungen, die ihrer Zahl und ihrem Abstande nach den Typenzeilen der Rolle 9 entsprechen. An der Platte 4 ist bei 151 eine Sperr- 
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 kerbungen der   Scheibe, ±7   in Eingriff tritt. Eine   : Feder 153   drängt die Sperrklinke in Eingriff mit der   Sperrscheihe.

   Der   entgegengesetzte Arm des Sperrhebels reicht bis unterhalb des unteren   Randes der (fitplatte/ und   in deren Bewegungsbahn, wobei die Teile so angeordnet sind, dass die Platte, wenn sie sich am unteren Ende ihrer Bewegungsbahn befindet, in dem Sinne   auf diesem   Arm des Sperrhebels drück, dass der   Zahn 152   in einiger Entfernung von der Sperr- 
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 rolle   90     und die Kurbel 117 @mmer verriegelt sind, wenn   die Teile in die Druckstellung bewegt werden, und dass   eine Bewegung   der   Kurbel 777 zwecks Einstellen   der Rolle 90 im Drehsinne 
 EMI6.8 
 \t'rsehen sein. der dle Nummer der betreffenden Vorrichtung, den Namen der   Betriebsgeselischaft   oder irgendwelche anderen Einzelheiten angibt. 



   Damit man eine Papierrolle 17 von aussen auf die aus den Scheiben 19 und dem Rohrteil 18 bestehende Spule bringen kann, ist eine von diesen Scheiben von dem   Rohrstück abnehmbar.   

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 längsweise gleitbare Drehzapfen   162,   die durch zwischen ihnen angeordnete Spiralfedern 163 nach aussen gedreht werden. Die äusseren Enden dieser Drehzapfen sind kegelförmig gestaltet und greifen in mittlere Führungen an den Innenflächen der Scheiben 12 des Papierträgers. Zum Einführen der Drehzapfen nach den genannten Führungen sind die Scheiben 12 an ihren Oberflächen mit radialen Führungsnuten 164 versehen, die bis an die äusseren Ränder dieser Scheiben reichen.

   Die   Papierspule   wird an einer Drehung mit dem Papierträger durch eine Stange 165 gehindert, die zwischen zwei Radialarmen hindurchreicht, welche an den Scheiben 19 nach aussen reichen (Fig. 3 und 14). Die Stange 165 ist an der Scheibe 19 befestigt, die an dem Rohrteil18 angebracht ist, wobei das andere Ende der Stange einen etwa kleineren Durchmesser hat, um in eine Öffnung in der abnehmbaren Scheibe eintreten zu können. Nach Fig. 14 wird diese Stange 165. wenn man die Spule zwischen die Scheiben 12 des Papierträgers einbringt, von einem    Sperr-   arm 166 erfasst, der an einer zwischen den Seitenplatten   4   und 5 der Vorrichtung sich erstreckenden Querstange 167 gelagert ist.

   Ein an dem   Sperrarm 766   befindlicher Zahn 168 ist mit einer unteren   Abschrägung   und einem Absatz versehen, hinter dem die   Querstange 765 ruht.   Eine   um die   Stange 167 gewickelte Feder drückt den Sperrarm nach unten und hält seinen Zahn   1f ; S in   Eingriff mit der Querstange. Der   Sperrarm 160   hat ausserdem einen Klinkenhebel 170, auf   den   eine Feder   777 so wirkt, dass das untere   Hebelende in Eingriff mit der Innenseite der   Stange/6'5   und diese in   Berührung   mit dem Zahn   168 gehalten wird, so da13   die Spule an einer Drehung in jeder Richtung verhindert wird und das Papier sich beim Abwickeln des Streifens nit lockern kann.

   Die Spule mit der daraufgebrachten Papierrolle wird zwischen den Scheiben 12 des Papierträgers durch eine in dem   Gehäuse   7 befindliche Öffnung eingebracht, die durch eine Tür 172 mit   Schliesseinrichtung   173 verschlossen werden kann. 



   Die Wirkungsweise beim Bedrucken und bei der Ausgabe eines Fahrzettels ist folgende: Nachdem man die Kurbel 117 in geeignete Stellung gebracht hat, welche durch Vermittlung der Anzeigeplatte   7.   30 den betreffenden Fahrpreis und die   Fahrstrecke angibt, bringt mall du'   Typenrolle 90 in die zum   Drucken der betrenenden Schriftzeichen bestimmte Stellung.   Jetzt 
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 eines Zettels durch ein Exzenter hin her bewegt wird, eine Einrichtung zum Verhindern einer Bewegung des Exzenters, solange die Typen sich noch nicht in der Druckstellung befinden, gekennzeichnet durch einen Arm auf der Exzenterwelle, eine mit Einkerbungen versehene Scheibe auf der Einstellspindel für die Typen und einen Sperrhebel, der so angeordnet ist, dass beim Niederdrücken eines seiner Arme durch die Scheibe der andere Arm mit dem Exzenterarm in Eingriff tritt.
    4. Zetteldruck-und Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit in wagerechtem Sinne beweglichem Typenanzeiger auf einer im senkrechten Sinne hin und her beweglichen Platte, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verriegeln der Typen in der Einstellungslage mit einem Hebel (150), dessen einer Arm in Eingriff mit einer mit Einkerbungen versehenen Scheibe (87) auf der Spindel der Typenrolle tritt, während der andere Arm dieses Hebels von der Platte (120) dahin beeinflusst wird, dass während des Bedruckens eines Zettels der Hebel in eine Einkerbung eintritt und die Typenrolle verriegelt.
    5. Zetteldruck-und Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis-t, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierspule innerhalb des Gehäuses durch einen unter Federwirkung stehenden Hebel gesichert ist, der an dem Gehäuse gelagert und mit einer federnden Klinke versehen ist, mit der eine Stange an der Papierspule zusammenwirkt, wobei die Klinke so angeordnet ist, dass beim EMI8.2 einer Segmentplatte mit federnd gestütztem Schutzblech für die Färbrolle mit einem Farbkissen aufdemsegmentförmigenTypenträger.
    7. Zetteldruck- und Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 mit schwingend beweglichem Papierträger und einer Einrichtung zum Erleichtern des Einbringens des Papierstreifens zwischen den Führungsrollen. dadurch gekennzeichnet, dass eine von diesem Zuführungsrollen in einem Rahmen so gegenüber der anderen Zuführungsrolle gelagert ist, dass beim Drehen des Rahmens EMI8.3 der Ausgabezeit. gekennzeichnet durch die Einrichtung. dass die Tvpenrollen für Stunden und Minuten auf zwei konzentrischen Hohlwellen sitzen, während die Typenrolle für die Fahrstrecken EMI8.4
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