AT51433B - Fahrzeugbremse. - Google Patents

Description

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  Fahrzeugbremse. 



   Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremse, die im wesentlichen aus einer hydraulischen Presse besteht, deren Inbetriebsetzung keinen Aufwand von Kraft seitens der die Bremse betiitigenden Person erfordert und die eine erhebliche Druckwirkung auf den zu bremsenden Teil des Fahrzeuges   (Rader) erzeugt.   



   In der Zeichnung ist ein Ausfülhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 den Apparat im   Längsschnitt und   Fig. 2 denselben in Draufsicht. 



     Oberhalb Jes zu bremsenden Wagenteiles, z.   B. einem Rade, ist am   Wagengestell   ein rohrförmiger Träger a, z. B. mittels geeigneter Schellen b befestigt. In dem Rohr a sind mehrere hydraulische Presszylinder übereinander angeordnet, deren jeder aus zwei, 
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 des obersten Presszylinders reichenden Kolbens d ist an einem Seile e ein belastunggewicht   ;/aufgehängt.   An diesem Seile ist auch der unterste als Bremsklotz dienende Kolben d3 und zweckmässig auch der oberste   Ko) ben   d aufgehängt. Das das Belastung-   gewicht ;/und   den untersten Kolben   d3   in seiner unwirksamen Stellung festhaltende Seil e 
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 auf den Kolben d herabfällt.

   DEr von dem Gewicht g auf   den Kolben d ausgeübte Druck   wird durch das vorbeschriebene hydraulische Pressensystem entsprechend dem Verhältnis 
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 Person ein erheblicher Druck erzeugt, durch welchen eine kräftige Bremswirkung erzielt und somit ein rasches Anhalten des Fahrzeuges bewirkt werden kann. 



     Die Auslösung   des Riegels k aus seiner Sperrstellung zum Zwecke der Freigabe des   Seiles und Inbetriebsetzung der Br@mse kann gegebenenfalls auch mittels   eines Puffers m erfolgen, dessen Stange a beim Anfahren des Puffers an ein Hindernis den Riegel k aus der   Sperrstetlung bewegt, wodurch   die Inbetriebsetzung der Bremse unabhängig vom Führer erfolgt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE: EMI1.4 emander verbunde@en Kolbenteilen von verschiedenem Durchmesser bestehen, mit mehreren übereinander angeordneten hydraulischen Pressylindern, von denen jeder aus zwei zweck- <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 gabe des Tragseiles das Belastungsgewicht auf den obersten Kolben drückt und einen durch das Verhältnis der beiden Kolben- bzw, Zylinderdurchmesser sowie durch die Zylinderanzahl bestimmten vervielfachten Druck auf den gleichfalls freigegebenen untersten Kolben ausübt.

   2. Fahrzongbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil über geeignet angeordnete Rollen geführt und mittels eines an seinem freien Ende befestigten Ringes oder dgl. in einem Riegel eingehängt ist, der mittels eines im Handbereiche des Fahrzeugführers befindlichen Griffes gelöst werden kann, so dass das Tragseil frei wird und zur Erzeugung des erheblichen Bremsdruckes nur die zur Lösung des Riegols erforderliche geringe Kraft aufgewendet werden muss. EMI2.2