AT501407A4 - Schutzhelm - Google Patents
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Description
F/40202 1 Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer Helmschale, die beim Gebrauch den Kopf des Trägers mit Ausnahme des Gesichtsbereiches zumindest teilweise umgibt, einem Kinnbügel, der beim Gebrauch die unteren Teile des Gesichtsbereiches des Trägers umspannt, sowie einem vorzugsweise schwenkbar an der Helmschale angeordneten Visier zum Abdecken der Gesichtsfeldöffnung zwischen Helmschale und Kinnbügel, gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Schutzhelme mildern oder verhindern Verletzungen im Schädelbereich des Helmträgers, insbesondere bei Motorradunfällen. Dabei können mehrere Ausführungsvarianten unterschieden werden. So sind etwa Helme bekannt, bei denen der Gesichtsbereich offen ist (sog. "Jet-Helme") . Diese Helme bieten zwar einen Frischluft-Vorteil, der sich aber bei Regen und Kälte nachteilig auswirkt. Ausserdem sind Gesicht und Kinnpartie bei einem Unfall nur unzulänglich geschützt. Crosshelme finden insbesondere im sportlichen Zweiradbereich Einsatz und weisen ebenfalls eine verhältnismässig grosse Visieröffnung auf, um die bei körperlicher Anstrengung wichtige Luftzufuhr sicher zu stellen. Diese Helme weisen aber im Gegensatz zu Jet-Helmen einen stabilen Kinnbügel auf, um bei den mitunter häufigen Stürzen ausreichend Schutz zu bieten Sogenannte Klapp- bzw. Systemhelme weisen einen einteiligen, massiven Kinnbügel auf, an den zumeist auch das Visier angeformt ist. Der Kinnbügel lässt sich über eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse nach oben klappen, sodass das Auf- und Absetzen erleichtert wird. Diese Helmtypen erleichtern zwar den Einstieg in den Helm, da der Helm mit aufgeklapptem Kinnbügel angelegt wird, da aber der Kinnbügel nur horizontal nach unten schwenkt, bieten sie keine zusätzliche Passgenauigkeit im Kinnbereich. Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante ist eine Helmschale vorgesehen, die beim Gebrauch den Kopf des Trägers mit Ausnahme des Gesichtsbereiches annähernd vollständig umgibt, einem Kinnbügel, der beim Gebrauch die unteren Teile des Gesichtsbereiches des Trägers umspannt, sowie einem vorzugsweise schwenkbar an der Helmschale angeordneten Visier zum Abdecken der Gesichtsfeldöffnung zwischen Helmschale und Kinnbügel. Die Befestigung am Kopf des Trägers erfolgt über einen Kinnriemen, der im Kinnbereich des Trägers nach dem Anlegen des Helms gespannt wird. Helme dieser Art (sog. "Integralhelme") sind weit verbreitet, weisen aber den Nachteil auf, dass das An- und Ablegen unpraktisch ist. Insbesondere bei Unfällen kann die schwierige Abnehmbarkeit des Helms mitunter auch zu gefährlichen Situationen führen, etwa bei Halsverletzungen. Alle genannten Helmtypen weisen ausserdem den Nachteil auf, dass zwar stets unterschiedliche Helmgrössen angeboten werden, um für unterschiedliche Kopfgrössen das jeweils bestpassende Modell auszuwählen, es erweist sich aber in der Praxis, dass auf diese Weise nur bedingt ein optimaler Sitz des Helms erreicht werden kann. In der Praxis steht der Konsument somit zumeist vor der Wahl zwischen einem Helm, der zwar guten Sitz bietet, aber schwer auf- und abzusetzen ist, oder einen Helm, der leicht aufund absetzbar ist, aber nur schlecht sitzt. Zudem bietet der bei Helmen dieser Art zur Fixierung des Helms am Kopf des Trägers zumeist notwendige Kinnriemen ohnehin bereits unzulänglichen Halt, insbesondere im Kiefer- und Nackenbereich, was sich bei schlechtem Sitz des Helms somit noch stärker auswirkt. Dieser Nachteil wird insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar, wo zusätzliche Winddruckkräfte wirken und den Helm hochschieben können. Zudem können aufgrund des mangelnden Abschlusses zwischen Helm und dem vorderen Halsbereich unter den Helm eintretende Luftströmungen den Fahrkomfort beeinträchtigen, da sie unangenehme Windgeräusche und Kälte verursachen. Kinnriemen haben auch den Nachteil, dass sie mitunter schwer zu handhaben sind, insbesondere beim Tragen von Handschuhen. Sie können auch nur schwer mit einer Hand bedient werden. Zudem werden zahlreiche Verschlusssysteme für den Kinnriemen angeboten, deren Bedienung bei Unkenntnis mitunter Schwierigkeiten bereitet. In der Praxis zeigt sich tatsächlich, dass etwa in Unfallsituationen den Sanitätskräften das Öffnen von Verschlusssystemen der Kinnriemen schwer fällt und wertvolle Zeit in Anspruch nimmt. Es ist daher das Ziel der Erfindung einen Schutzhelm zu verwirklichen, der leicht aufsetzbar und abnehmbar ist, sowie besseren Halt bietet, insbesondere im Kiefer- und Nackenbereich. Dadurch soll vor allem auch ein Abgleiten des Helmes über den Hinterkopf, etwa im Zuge von Unfallsituationen, vermieden werden. In der für das Erfindungsgebiet gängigen Ausdrucksweise wird dies auch als "Abstreifverhalten" bezeichnet, das somit beim erfindungsgemässen Schutzhelm verbessert werden soll. Die Erfindung soll ausserdem die Verwirklichung besserer aerodynamischer und aeroakustischer Eigenschaften, sowie eines besseren Schutzes gegen Wind, Schmutz und Kälte ermöglichen. Der erfindungsgemässe Helm soll ausserdem keinen Kinnriemen mehr benötigen. Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf einen Schutzhelm mit einer Helmschale, die beim Gebrauch den Kopf des Trägers mit Ausnahme des Gesichtsbereiches zumindest teilweise umgibt, einem Kinnbügel, der beim Gebrauch die unteren Teile des Gesichtsbereiches des Trägers umspannt, sowie einem vorzugsweise schwenkbar an der Helmschale angeordneten Visier zum Abdecken der Gesichtsfeldöffnung zwischen Helmschale und Kinnbügel. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass der Kinnbügel zwei relativ zueinander bewegbare Abschnitte aufweist, wobei jeder der beiden Kinnbügelabschnitte an der Helmschale schwenkbar angeordnet ist. Als mögliche Ausführung einer schwenkbaren Anordnung wird in Anspruch 2 etwa vorgeschlagen, dass die schwenkbare Anordnung der Kinnbügelabschnitte an der Helmschale jeweils mithilfe eines flexiblen Plattenelements erfolgt, das die Helmschale mit dem jeweiligen Kinnbügelabschnitt verbindet. Durch die schwenkbare Anordnung der Kinnbügelabschnitte ist es zunächst möglich, vor dem Aufsetzen und Abnehmen des Helms die Helmöffnung zu erweitern, wodurch das Aufsetzen und Abnehmen erleichtert wird. Beide Kinnbügelabschnitte werden dabei in der Regel in einer Weise schwenkbar angeordnet sein, dass jeder der beiden Kinnbügelabschnitte beim Öffnen um jeweils unterschiedliche Achsen nach unten und aussen verschwenkt, sodass sich die beiden Kinnbügelabschnitte beim Öffnen voneinander entfernen. Beim Schliessen der Kinnbügelabschnitte bewegen sie sich wieder aufeinander zu, wodurch sich die Helmöffnung verkleinert . Es ist aber aufgrund der erfindungsgemässen Massnahmen auch möglich, die Kinnbügelabschnitte konstruktiv so zu gestalten, dass nach dem Aufsetzen des Helms die Helmöffnung noch zusätzlich verkleinert wird, wodurch sich der Halt vor allem im Kinnbereich deutlich verbessert, da durch die Verschwenkbarkeit der Kinnbügelabschnitte eine hinreichend grosse Helmöffnung für das Auf- und Absetzen des Helms gewährleistet ist. So kann etwa gemäss Anspruch 3 vorgesehen sein, dass die beiden Kinnbügelabschnitte jeweils in ihrem unteren Bereich eine seitlich in Richtung des Helminneren abstehende Kinnschutzfläche aufweisen. Dadurch wird beim Schliessen der Kinnbügelabschnitte die Helmöffnung zusätzlich verringert, wodurch nicht nur der Halt verbessert wird, sondern auch bessere aerodynamische und aeroakustische Eigenschaften des Helms, sowie besserer Schutz gegen Wind, Schmutz und Kälte ermöglicht werden, wie noch näher ausgeführt werden wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für die Kinnbügelabschnitte ist in Anspruch 4 vorgeschlagen. Anspruch 4 sieht vor, dass die Kinnbügelabschnitte an ihrem der Helmschale zugewandten Ende jeweils einen Befestigungsbereich aufweisen, und an ihrem der Helmschale abgewandten Ende jeweils einen Schliessbereich mit einer Schliessfläche, wobei die beiden Schliessflächen in einer Öffnungsposition der beiden Kinnbügelabschnitte voneinander beabstandet sind, und in einer durch Verschwenken der beiden Kinnbügelabschnitte erreichbaren Schliessposition aneinander anliegen. Gemäss Anspruch 5 können die beiden Kinnbügelabschnitte in ihren jeweils oberen Abschnitten der Schliessbereiche über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sein. Dadurch erfolgt stets ein synchrones Schliessen der beiden Kinnbügelabschnitte, auch wenn mit den Händen auf die beiden Kinnbügelabschnitte unterschiedlicher Schliessdruck ausgeübt wird. Insbesondere kann durch diese Massnahme das Schliessen der Kinnbügelabschnitte auch einhändig erfolgen. Vorteilhaft ist auch das Merkmal von Anspruch 6, dem zu Folge im Bereich der Schliessflächen ein Schliessmechanismus angeordnet ist, der die beiden Kinnbügelabschnitte in ihrer Schliessposition aneinander räumlich fixiert . Anspruch 7 sieht vor, dass eine der Schliessflächen eine Nut, und die andere Schliessfläche eine der Nut zugeordnete Feder aufweist, wobei in der Schliessposition Nut und Feder ineinander greifen. Dadurch können Scherkräfte der beiden Kinnbügelabschnitte im Falle eines Aufpralls besser aufgenommen und die Belastung der Gelenkverbindung und des Schliessmechanismus verringert werden. So kann auch das ordnungsgemässe Funktionieren des Schliessmechanismus im Fall eines Unfalls und der dadurch verursachten Belastungen auf die Kinnbügelabschnitte sichergestellt werden. Sind die beiden Kinnbügelabschnitte gemäss Anspruch 8 in ihre Öffnungsposition vorgespannt, so schwenken die beiden Kinnbügelabschnitte etwa nach dem Öffnen des Schliessmechanismus automatisch in die Öffnungsposition. Ist etwa ein flexibles Plattenelement vorgesehen, so kann die Vorspannung dadurch erreicht werden, indem sich in der Öffnungsposition das Plattenelement in seiner spannungsfreien Lage befindet, während es im Zuge der Schliessbewegung in Spannung versetzt wird. Gemäss Anspruch 9 ist vorgesehen, dass der Befestigungsbereich der beiden Kinnbügelabschnitte jeweils mit einer der Helmschale zugewandten Seitenfläche abschliesst, die in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte an einer Stützfläche der Helmschale anliegt, und in der Öffnungsposition der Kinnbügelabschnitte von der Stützfläche beabstandet ist. Durch das Abstützen der Kinnbügelabschnitte an der Helmschale in der Schliessposition wird besserer Schutz bei Kräften, die von unten auf die Kinnbügelabschnitte wirken, gewährleistet. Ist insbesondere gemäss Anspruch 10 vorgesehen, dass die Seitenfläche des Befestigungsbereiches der Kinnbügelabschnitte und die Stützfläche der Helmschale jeweils stufenförmig ausgebildet sind, wobei in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte die stufenförmigen Abschnitte ineinander greifen, können wiederum Scherkräfte zwischen Kinnbügelabschnitt und Helmschale besser aufgenommen werden. Gemäss Anspruch 11 ist die Kinnschutzfläche auf ihrer dem Helminneren zugewandten Seite mit einer abnehmbaren Polsterung versehen. Durch die Abnehmbarkeit können etwa Polsterungen mit unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden, sodass der Helm besser auf unterschiedliche Kopfgrossen abgestimmt werden kann. Der Sitz des Helmes wird dadurch verbessert. Ausserdem kann die abnehmbare Polsterung auch leichter gereinigt werden. Anspruch 12 sieht vor, dass die Seitenfläche des Befestigungsbereiches entlang ihrer Längserstreckung über eine Abschlussfläche stumpf in die Kinnschutzfläche übergeht, und sich die Abschlussfläche in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte auf einer Halteschulter der Helmschale abstützt. Dadurch werden Kräfte, die frontal auf die Kinnbügelabschnitte wirken, vom Helm besser aufgenommen. Werden ausserdem gemäss Anspruch 13 die beiden Kinnbügelabschnitte in ihrer Schliessposition vom Visier übergriffen oder liegen an der Unterkante des Visiers an, so können die Kinnbügelabschnitte unabhängig vom Visier geöffnet und geschlossen werden. Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt die Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schutzhelms in der geschlossenen Position der Kinnbügelabschnitte, Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1 in einer offenen Position der Kinnbügelabschnitte, Fig. 3 eine perspektivische Frontalansicht eines erfindungsgemässen Schutzhelms der Ausführungsform von Fig. 1 in der geschlossenen Position der Kinnbügelabschnitte, Fig. 4 eine perspektivische Frontalansicht eines erfindungsgemässen Schutzhelms der Ausführungsform von Fig. 1 in einer offenen Position der Kinnbügelabschnitte, Fig. 5 eine Schnittansicht der Darstellung gemäss Fig. 4, bei der sich die Kinnbügelabschnitte in einer offenen Position befinden, Fig. 6 eine Schnittansicht der Darstellung gemäss Fig. 3, bei der sich die Kinnbügelabschnitte in der geschlossenen Position befinden, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Helmschale eines erfindungsgemässen Schutzhelms, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Kinnbügelabschnitte eines erfindungsgemässen Schutzhelms für deren geschlossene Position, und Fig. 9 einen Detailausschnitt einer perspektivischen Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1 eines erfindungsgemässen Schutzhelms von unten gesehen. Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schutzhelms mit einer Helmschale 3 und Kinnbügelabschnitten la,lb (in der Fig. 1 ist nur der Kinnbügelabschnitt la sichtbar) zeigt, wobei sich letztere in ihrer geschlossenen Position befinden. Gemäss der gezeigten Ausführungsform sind die Kinnbügelabschnitte la, lb jeweils über ein flexibles Plattenelement 2 an der Helmschale 3 befestigt. Das Plattenelement 2 ist aus einem dauerhaft flexiblen, bruchund reissfesten Material, etwa POM (Polyoxymethylen/Polyacetal) oder PC, gefertigt, und ist jeweils an der Aussenfläche der Helmschale 3 durch eine Klebe-, Niet- oder Klippverbindung befestigt. Die Fig. 1 zeigt etwa eine Befestigung mithilfe von Nietverbindungen 5. Vorzugsweise können im Interesse einer besseren Aerodynamik die Plattenelemente 2 auch in der Helmschale 3 versenkt sein, sodass sich eine stufenfreie Aussenfläche ergibt. Vorzugsweise ist an der Helmschale 3 auch ein Visier 4 schwenkbar angeordnet. Im Inneren der Helmschale 3 ist ausserdem in der Regel eine Polsterung 12 vorgesehen. Die Plattenelemente 2 sind über die Helmschale 3 und die jeweiligen Kinnbügelabschnitte la, lb so abgewickelt, dass sich bei den Schwenkbewegungen der Kinnbügelabschnitte la, lb nur parallele Spannungslinien normal zur Schwenkachse einstellen. Somit unterbleiben Verformungen der Plattenelemente 2, die nicht der Führung der Kinnbügelabschnitte la, lb dienen. Dadurch verringert sich die Materialbeanspruchung der Plattenelemente 2. Ausserdem werden die Befestigungselemente 5 zwischen Plattenelement 2 und Helmschale 3 bzw. Kinnbügelabschnitt la,lb weniger belastet. Vorzugsweise sind die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb in ihre Öffnungsposition vorgespannt. Eine solche Vorspannung kann dadurch erreicht werden, indem sich in der Öffnungsposition das Plattenelement 2 in seiner spannungsfreien Lage befindet, während es im Zuge der Schliessbewegung in Spannung versetzt wird. Es sind aber auch andere Ausführungsvarianten einer schwenkbaren Anordnung der Kinnbügelabschnitte la,lb an der Helmschale 3 denkbar, sofern sie eine Verschwenkbarkeit der Kinnbügelabschnitte la,lb zur Vergrösserung der Helmöffnung im Zuge des Übergangs von der Schliessposition in die Öffnungsposition sicherstellen, und eine sichere Befestigung der Kinnbügelabschnitte la,lb an der Helmschale 3 garantieren. Beide Kinnbügelabschnitte la,lb werden in der Regel in einer Weise schwenkbar angeordnet sein, dass jeder der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb beim Öffnen um jeweils unterschiedliche Achsen nach unten und aussen verschwenkt, sodass sich die Schwerpunkte der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb beim Öffnen voneinander entfernen. Beim Schliessen der Kinnbügelabschnitte la,lb bewegen sie sich wieder aufeinander zu, wodurch sich die Helmöffnung verkleinert. Die durch Helmschale 3, Kinnbügelabschnitte la,lb und Plattenelement 3 definierte Schwenkachse ist somit jeweils schräg orientiert, in Bezug auf die Fig. 1 verläuft sie etwa von links unten nach rechts oben. Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1 in einer offenen Position der Kinnbügelabschnitte la,lb. Wie bereits erwähnt wurde, ist es aufgrund der erfindungsgemässen Massnahmen möglich, die Kinnbügelabschnitte la,lb konstruktiv so zu gestalten, dass nach dem Aufsetzen des Helms die Helmöffnung noch zusätzlich verkleinert wird, wodurch sich der Sitz des Helms vor allem im Kinnbereich deutlich verbessert, da durch die Verschwenkbarkeit der Kinnbügelabschnitte eine hinreichend grosse Helmöffnung für das Auf- und Absetzen des Helms gewährleistet ist. Aus der Fig. 2 ist etwa ersichtlich, dass die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb jeweils in ihrem unteren Bereich eine seitlich in Richtung des Helminneren abstehende Kinnschutzfläche 6 aufweisen. Dadurch wird beim Schliessen der Kinnbügelabschnitte la,lb die Helmöffnung zusätzlich verringert, da sich die Kinnschutzflächen 6 aufeinander zu bewegen, und in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte la,lb schliesslich bündig aneinander liegen. Dadurch wird nicht nur der Sitz des Helms verbessert, sondern auch bessere aerodynamische und aeroakustische Eigenschaften des Helms, sowie besserer Schutz gegen Wind, Schmutz und Kälte erreicht. Die Kinnbügelabschnitte la,lb werden im folgenden in einen Befestigungsbereich 7, der sich am der Helmschale 3 zugewandten Ende befindet, und in einen Schliessbereich 13, der sich am der Helmschale 3 abgewandten Ende befindet, unterteilt. Der Schliessbereich 13 weist jeweils eine Schliessfläche 8 auf, wobei die beiden Schliessflächen 8 in einer Öffnungsposition der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb voneinander beabstandet sind, und in einer durch Verschwenken der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb erreichbaren Schliessposition aneinander anliegen. Schliessflache 8 kann auch noch mit einer Gummiflächendichtung (in den Fig. 1 bis 9 nicht dargestellt) zum Schutz gegen Eindringen von Wind und Nässe versehen werden. Die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb sind in ihren jeweils oberen Abschnitten der Schliessbereiche 13 ausserdem über eine Gelenkverbindung 10 miteinander verbunden. Dadurch erfolgt stets ein synchrones Schliessen der beiden Kinnbügelabschnitte la, lb, auch wenn mit den Händen auf die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb unterschiedlicher Schliessdruck ausgeübt wird. Wie bereits erwähnt wurde, kann durch diese Massnahme das Schliessen der Kinnbügelabschnitte la, lb auch einhändig erfolgen, da durch die Gelenkverbindung 10 eine Bewegung etwa des ersten Kinnbügelabschnitts la auf den zweiten Kinnbügelabschnitt lb übertragen wird. Im Bereich der Schliessflächen 8 kann auch ein Schliessmechanismus 11,14 angeordnet sein, der die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb in ihrer Schliessposition aneinander räumlich fixiert. " In der Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform eines solchen Schliessmechanismus 11,14 mithilfe eines Hebels 14 angedeutet, der mit einem Stift 11 zusammenwirkt. Ein Anheben des Hebels 14 gibt dabei den Stift 11 frei, und die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb schwenken aufgrund der Vorspannung des Plattenelements 2 in ihre Öffnungsposition. Ein solcher Hebel 14 kann dabei auch einhändig bedient werden, was besonders vorteilhaft ist, und worauf bei der Auswahl des Schliessmechanismus 11,14 auch Rücksicht genommen werden sollte. Die Gelenkverbindung 10 sollte deshalb in den jeweils oberen Abschnitten der Schliessbereiche 13 angeordnet sein, da vorzugsweise jeder der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb beim Öffnen nach unten und aussen verschwenken soll, sodass sich die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb beim Öffnen voneinander entfernen. Aus der Fig. 2 ist des weiteren ersichtlich, dass eine der Schliessflächen 8 eine Nut 9 aufweist, und die andere Schliessfläche 8 eine der Nut 9 zugeordnete Feder 15 (siehe etwa Fig. 4), wobei in der Schliessposition Nut 9 und Feder 15 ineinander greifen. Dadurch können Scherkräfte der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb im Falle eines Aufpralls besser aufgenommen und die Belastung der Gelenkverbindung 10 und des Schliessmechanismus 11,14 verringert werden. So kann auch das ordnungsgemässe Funktionieren des Schliessmechanismus 11,14 im Fall eines Unfalls und der dadurch verursachten Belastungen auf die Kinnbügelabschnitte la,lb sichergestellt werden. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Frontalansicht eines erfindungsgemässen Schutzhelms der Ausführungsform von Fig. 1 in der geschlossenen Position der Kinnbügelabschnitte la,lb. In den frontalen Abschnitten der Kinnbügelabschnitte la,lb sind hierbei auch Lüftungsschlitze 23 ersichtlich, die eine ausreichende Ventilation des Helminneren sicherstellen und ein Beschlagen des Visiers 4 verhindern. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Frontalansicht eines erfindungsgemässen Schutzhelms der Ausführungsform von Fig. 1 in einer offenen Position der Kinnbügelabschnitte la,lb, wobei auch die Feder 15 ersichtlich ist, die mit der Nut 9 (siehe Fig. 2) zusammenwirkt. Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine Schnittansicht der Darstellung gemäss Fig. 4, wobei sich bei der Fig. 5 die Kinnbügelabschnitte la,lb in einer offenen Position befinden, und bei der Fig. 6 in der geschlossenen Position. Die Fig. 5 und 6 zeigen ausserdem auch die innere Beschichtung der Helmschale 3. Die Helmschale 3 selber stellt hierbei die äusserste Schutzhülle dar und verteilt die Kräfte beim Aufprall. Zur Herstellung der Helmschale 3 empfehlen sich duroplastische Kunststoffe, in Kunststoff eingebettete Glasfasermaterialien (GFK) , oder thermoplastische Kunststoffe, etwa Polycarbonat (PC) , Polyamid (PA) oder Acryl-Butadien-Styrol (ABS) . Die Polsterung 12 kann sich aus einer Schutzpolsterung 12a, die im Inneren des Helms die bei einem Aufprall freigesetzte Energie abfängt und etwa aus Polystyrol (Styropor) besteht, und einer Komfortpolsterung 12b, die den Helm fest und bequem auf dem Kopf des Trägers fixiert und etwa aus Schaumstoff besteht, zusammensetzen. Auch die Kinnbügelabschnitte la, lb sowie deren Kinnschutzflächen 6 sind auf den dem Helminneren zugewandten Flächen mit einer Schutzpolsterung 12a und einer Komfortpolsterung 12b versehen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in der Öffnungsposition der Kinnbügelabschnitte la, lb deren Polsterung 12 die Polsterung 12 der Helmschale 3 stufenlos fortsetzt, um das Auf- und Absetzen des Helms zu erleichtern (siehe Fig. 5) . In der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte la, lb liegt aber die Polsterung 12 der Kinnbügelabschnitte la, lb unter den Ohren des Trägers dicht an, bietet aber im Bereich der Ohren selbst genug Freiraum für angenehmen Tragekomfort und uneingeschränktes Hörempfinden (Fig. 6). Die Polsterung 12 der Kinnbügelabschnitte la,lb sowie deren Kinnschutzflächen 6 ist ausserdem vorzugsweise abnehmbar. Durch die Abnehmbarkeit können etwa Polsterungen 12 mit unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden, sodass der Helm besser auf unterschiedliche Kopfgrossen abgestimmt werden kann. Der Sitz des Helmes wird dadurch verbessert. Ausserdem kann die abnehmbare Polsterung 12 auch leichter gereinigt werden. Vorzugsweise verfügt die Helmschale 3 auch über einen Nackenschutz mit entsprechender Polsterung (in den Fig. 1 bis 9 nicht dargestellt) . In den Fig. 5 und 6 ist ausserdem ersichtlich, dass der Befestigungsbereich 7 der beiden Kinnbügelabschnitte la,lb jeweils mit einer der Helmschale 3 zugewandten Seitenfläche 16 abschliesst, die in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte la,lb an einer Stützfläche 17 der Helmschale 3 anliegt (Fig. 6), und in der Öffnungsposition der Kinnbügelabschnitte la,lb von der Stützfläche 17 beabstandet ist (Fig. 5) . Durch das Abstützen der Kinnbügelabschnitte la,lb an der Helmschale 3 in der Schliessposition wird besserer Schutz bei Kräften, die von unten auf die Kinnbügelabschnitte la,lb wirken, gewährleistet. Insbesondere kann die Seitenfläche 16 des Befestigungsbereiches 7 der Kinnbügelabschnitte la,lb und die Stützfläche 17 der Helmschale 3 jeweils stufenförmig ausgebildet sein, sodass sich in der Seitenfläche 16 ein Falz 21 ausbildet, und in der Stützfläche 17 eine Stützleiste 22. In der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte la, lb greifen die stufenförmigen Abschnitte ineinander, indem die Stützleiste 22 im Falz 21 zu liegen kommt (Fig. 6) . Dadurch können wiederum Scherkräfte zwischen Kinnbügelabschnitte la, lb und Helmschale 3 besser aufgenommen werden (Fig. 6) . Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Helmschale 3 eines erfindungsgemässen Schutzhelms, wobei die Polsterung 12 weggelassen wurde. Insbesondere ist die stufenförmige Ausführung der Stützfläche 17 unter Ausbildung der Stützleiste 22 erkennbar. Im Vergleich mit der Fig. 8, die eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Kinnbügelabschnitte la,lb zeigt, ist ersichtlich, wie die Stützleiste 22 auf den Falz 21 der Seitenfläche 16 abgestimmt ist, sodass in der geschlossenen Position der Kinnbügelabschnitte la,lb die Stützleiste 22 vom Falz 21 aufgenommen wird. In dieser Position liegen die Seitenfläche 16 und die Stützfläche 17 aufeinander. Die Fig. 7 zeigt ferner, dass im Interesse einer besseren Aerodynamik die Plattenelemente 2 in einem abgestuften Bereich 18 der Helmschale 3 versenkt sein können, sodass sich eine stufenfreie Aussenfläche der Helmschale 3 ergibt. Der Fig. 8 kann des weiteren entnommen werden, dass die Seitenfläche 16 des Befestigungsbereiches 7 entlang ihrer Längserstreckung über eine Abschlussfläche 20 stumpf in die Kinnschutzfläche 6 übergeht. Der Fig. 7 kann wiederum entnommen werden, dass die Helmschale 3 eine Halteschulter 19 aufweist. Insbesondere in der geschlossenen Position der Kinnbügelabschnitte la,lb stützt sich die Abschlussfläche 20 auf der Halteschulter 19 der Helmschale 3 ab. Dadurch werden Kräfte, die frontal auf die Kinnbügelabschnitte la,lb wirken, vom Helm besser aufgenommen. In der Fig. 8 ist ferner deutlich ersichtlich, wie die Kinnbügelabschnitte la,lb sowie deren Kinnschutzflächen 6 auf den dem Helminneren zugewandten Flächen mit einer Polsterung 12 versehen sind. Die Polsterung 12 der Kinnschutzflächen 6 kann zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrössen in verschiedenen Stärken ausgeführt werden und ist vorzugsweise abnehmbar. Des weiteren werden in der Regel auch an den inneren Seitenflächen der Kinnbügelabschnitte la,lb Polsterungen 12 vorgesehen sein, die aber in der Fig. 8 nicht eingezeichnet ist. Die Fig. 9 zeigt einen Detailausschnitt einer perspektivischen Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1 eines erfindungsgemässen Schutzhelms von unten gesehen. Dabei ist insbesondere eine mögliche Ausführungsvariante der Schliessflächen 8 sowie des Schliessmechanismus 11,14 ersichtlich. Wie bereits erwähnt wurde, weist eine der Schliessflächen 8 eine Nut 9 auf, und die andere Schliessfläche 8 eine der Nut 9 zugeordnete Feder 15 (siehe auch Fig. 2 und Fig. 4), wobei in der Schliessposition Nut 9 und Feder 15 ineinander greifen. Des weiteren ist deutlich die Gelenkverbindung 10 ersichtlich. Der Schliessmechanismus 11,14 besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einem Hebel 14, der mit einem Stift 11 zusammenwirkt. Ein Anheben des Hebels 14 gibt dabei den Stift 11 frei, und die beiden Kinnbügelabschnitte la,lb schwenken aufgrund der Vorspannung des Plattenelements 2 in ihre Öffnungsposition. Es sind aber auch andere Ausführungsformen des Schliessmechanismus 11,14 denkbar, sie sollen jedenfalls robust und einfach bedienbar sein. Mithilfe der Erfindung wird somit ein Schutzhelm verwirklicht, der leicht aufsetzbar und abnehmbar ist, sowie besseren Sitz bietet, insbesondere im Kiefer- und Nackenbereich. Dadurch wird vor allem auch das Abstreifverhalten optimiert. Der erfindungsgemässe Helm verfügt ausserdem über hervorragende aerodynamische und aeroakustische Eigenschaften und bietet verbesserten Schutz gegen Wind, Schmutz und Kälte. Der erfindungsgemässe Helm benötigt ausserdem keine Kinnriemen mehr und vermeidet dadurch die mit der Verwendung eines Kinnriemens verbundenen Nachteile.
Claims (12)
1. Schutzhelm mit einer Helmschale (3), die beim Gebrauch den Kopf des Trägers mit Ausnahme des Gesichtsbereiches zumindest teilweise umgibt, einem Kinnbügel (1), der beim Gebrauch die unteren Teile des Gesichtsbereiches des Trägers umspannt, sowie einem vorzugsweise schwenkbar an der Helmschale (3) angeordneten Visier (4) zum Abdecken der Gesichtsfeldöffnung zwischen Helmschale (3) und Kinnbügel (1), wobei der Kinnbügel (1) zwei relativ zueinander bewegbare Abschnitte (la,lb) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Kinnbügelabschnitte
(la,lb) an der Helmschale (3) schwenkbar angeordnet ist, und die schwenkbare Anordnung der Kinnbügelabschnitte
(la,lb) an der Helmschale (3) jeweils mithilfe eines flexiblen Plattenelements (2) erfolgt, das die Helmschale
1. Schutzhelm mit einer Helmschale (3), die beim Gebrauch den Kopf des Trägers mit Ausnahme des Gesichtsbereiches zumindest teilweise umgibt, einem Kinnbügel (1) , der beim Gebrauch die unteren Teile des Gesichtsbereiches des Trägers umspannt, sowie einem vorzugsweise schwenkbar an der Helmschale (3) angeordneten Visier (4) zum Abdecken der Gesichtsfeldöffnung zwischen Helmschale (3) und Kinnbügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnbügel (1) zwei relativ zueinander bewegbare Abschnitte (la,lb) aufweist, wobei jeder der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) an der Helmschale (3) schwenkbar angeordnet ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) jeweils in ihrem unteren Bereich eine seitlich in Richtung des Helminneren abstehende Kinnschutzfläche (6) aufweisen.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Anordnung der Kinnbügelabschnitte (la,lb) an der Helmschale (3) jeweils mithilfe eines flexiblen Plattenelements (2) erfolgt, das die Helmschale (3) mit dem jeweiligen Kinnbügelabschnitt (la,lb) verbindet.
3. Schutzhelm nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinnbügelabschnitte (la,lb) an ihrem der Helmschale (3) zugewandten Ende jeweils einen Befestigungsbereich (7) aufweisen, und an ihrem der Helmschale (3) abgewandten Ende jeweils einen Schliessbereich (13) mit einer Schliessfläche (8), wobei
NACHGEREICHT
die beiden Schliessflächen (8) in einer Öffnungsposition der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) voneinander beabstandet sind, und in einer durch Verschwenken der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) erreichbaren Schliessposition aneinander anliegen.
(3) mit dem jeweiligen Kinnbügelabschnitt (la,lb) verbindet .
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) jeweils in ihrem unteren Bereich eine seitlich in Richtung des Helminneren abstehende Kinnschutzfläche (6) aufweisen.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) in ihren jeweils oberen Abschnitten der Schliessbereiche (13) über eine Gelenkverbindung (10) miteinander verbunden sind.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinnbügelabschnitte (la,lb) an ihrem der Helmschale (3) zugewandten Ende jeweils einen Befestigungsbereich (7) aufweisen, und an ihrem der Helmschale (3) abgewandten Ende jeweils einen Schliessbereich (13) mit einer Schliessfläche (8), wobei die beiden Schliessflächen (8) in einer Öffnungsposition der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) voneinander beabstandet sind, und in einer durch Verschwenken der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) erreichbaren Schliessposition aneinander anliegen.
5. Schutzhelm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schliessflächen (8) ein Schliessmechanismus (11,14) angeordnet ist, der die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) in ihrer Schliessposition aneinander räumlich fixiert.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) in ihren jeweils oberen Abschnitten der Schliessbereiche (13) über eine Gelenkverbindung (10) miteinander verbunden sind.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schliesstlachen (8) eine Nut
6. Schutzhelm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schliessflächen (8) ein Schliessmechanismus (11,14) angeordnet ist, der die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) in ihrer Schliessposition aneinander räumlich fixiert.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte
(la,lb) in ihre Öffnungsposition vorgespannt sind.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schliesstlachen (8) eine Nut
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (7) der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) jeweils mit einer der Helmschale (3) zugewandten Seitenfläche (16) abschliesst, die in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte
(la,lb) an einer Stützfläche (17) der Helmschale (3) anliegt, und in der Öffnungsposition der
NACHGEREICHT
Kinnbügelabschnittebeabstandet ist.
;ia,lb) von
'd<*>er<,**>Stützf lache (17)
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) in ihre Öffnungsposition vorgespannt sind.
9.
(9), und die andere Schliessfläche (8) eine der Nut (9) zugeordnete Feder (15) aufweist, wobei in der
Schliessposition Nut (9) und Feder (15) ineinander greifen.
9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (7) der beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) jeweils mit einer der Helmschale (3) zugewandten Seitenfläche (16) abschliesst, die in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte (la,lb) an einer Stützfläche (17) der Helmschale (3) anliegt, und in der Öffnungsposition der Kinnbügelabschnitte (la,lb) von der Stützfläche (17) beabstandet ist.
(9), und die andere Schliessfläche (8) eine der Nut (9) zugeordnete Feder (15) aufweist, wobei in der Schliessposition Nut (9) und Feder (15) ineinander greifen.
10
10. Schutzhelm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (16) des Befestigungsbereiches (7) der Kinnbügelabschnitte (la,lb) und die Stützfläche (17) der Helmschale (3) jeweils stufenförmig ausgebildet sind, wobei in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte (la,lb) die stufenförmigen Abschnitte ineinander greifen.
11.
11. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinnschutzfläche (6) auf ihrer dem Helminneren zugewandten Seite mit einer abnehmbaren Polsterung (12) versehen ist.
12. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (16) des Befestigungsbereiches (7) entlang ihrer Längserstreckung über eine Abschlussfläche (20) stumpf in die Kinnschutzfläche (6) übergeht, und sich die Abschlussfläche (20) in der Schliessposition der Kinnbügelabschnitte (la,lb) auf einer Halteschulter (19) der Helmschale (3) abstützt.
13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kinnbügelabschnitte (la,lb) in ihrer Schliessposition vom Visier (4) übergriffen werden, oder an der Unterkante des Visiers (4) anliegen.
Wien, am 21. Juni 2005
Die Patentanwälte
P. Kliment, B. Henhapel
ATTMT [Lambda] WW[Lambda]T TE*) <
1046^2005 [Iota]ER[Pi]-11'..'[Lambda]- P \.<. I MT R/F/40202 wallerberger, Mark 1010 W[iota]en, N[theta][pound]KSlKASSE8 neue Patentansprüche
P A T E N T A N S P R Ü C H E
12,
Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitenflache(16)des Befestigungsbereiches<(>7<)>der Kinnbügelabschnitte(la,lb, und die Stützfläche<(>17. der Helmschale(3)jeweils stufenförmig ausgebildet smd, wobei in der Schliessposition der Kinnbügelabschnrtte(la,lb)die stufenförmigen Abschnitte ineinander gre<i>fen.
Schutzhelm nach eine* der Ansprüche 2<b>is 9, cadurch kennzeichnet,dass die Kinnschutzfläche<(>6, auf rnrer dem Helminneren zugewand .nt-e^n SCei[Pi]It-Pe mmi<i>t<t>einer abnehmbaren
Polsterung (12) versehen ist.
Schutzheim nach einem der Ansprüche 3<b>is 10, dadurch ^kennzeichnet, dass die Seitenfläche<(>16<)>des Befestigungsbereiches ,7, entlang ihrer LängserstreOungüber eine Abschlussfläche (20) stumpf xn dre Kinnschutzfläche (6) übergeht, und sich dre
Abschlussf ..l.a..che((2n0)) iinn d[alpha]eerr Schliessposition<d>er Kinnbügelabschnitte (I [Lambda]la,[iota]lb\) aauuff pe<i>inneerr Halteschulter (i<y)>der Helmschale (3) abstützt.
Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch , gekennzeichnet,dass die beiden Kinnbügelabschnitte(la lb)in ihrerSchliessposition vom Vis<i>er<(>4<)>übergriffen werdenn,[Lambda]oHdPer[Gamma]aann d[alpha]e<e>r<r>Unterkante des Visiers(4) anliegen.
Wien, am 29. Dezember 2005
<EMI ID=20.1>
NACHQEREICH
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