DE10317042B4 - Warmhaltesack für Kinder - Google Patents

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Abstract

Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Auto-Kindersitz, einem Kinderwagen, vorzugsweise einem Jogger-Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen, mit einem am Kopfende (4) offenen Sackteil (1) und einem am Fußende (5) abschließenden Bodenteil (6), wobei sich an das Kopfende (4) des Sackteils (1) ein Kopfteil (13) anschließt und wobei sich zwischen dem Kopfende (4) und dem Fußende (5) zum Öffnen und Schließen dienende Verschlussmittel erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Verschlussmittel ein sich unmittelbar an die Verschlussmittel anschließender, durch Öffnen weiterer Verschlussmittel abnehmbarer Randbereich (9) vorgesehen ist, wobei sich der abnehmbare Randbereich (9) vom Fußende (5) bis annähernd zum Kopfende (4) des Sackteils (1) und um das Kopfteil (13) herum erstreckt, so dass nach dessen Entfernung das verbleibende reduzierte Sackteil (1) mit geringerem Volumen, d.h. mit geringerer Breite und Länge, über dort verbliebene Verschlussmittel durch gegenseitigen Eingriff schließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Auto-Kindersitz, einem Kinderwagen, vorzugsweise einem Jogger-Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen, mit einem am Kopfende offenen Sackteil und einem am Fußende abschließenden Bodenteil, wobei sich an das Kopfende des Sackteils ein Kopfteil anschließt und wobei sich zwischen dem Kopfende und dem Fußende zum Öffnen und Schließen dienende Verschlussmittel erstrecken.
  • Warmhaltesäcke für Kinder, insbesondere zum Einlegen in Kinderwagen, Buggys oder dergleichen, sind seit langem aus der Praxis bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem Sackteil, in welches das Kind hineingesetzt oder -gelegt werden kann. In einer einfachen Ausführungsform ist ein Warmhaltesack lediglich als Fußsack ausgebildet. Aufwendigere Ausführungen umfassen außerdem ein Kopfteil zum Einbetten des Kopfs des Kinds. Das Sackteil wird üblicherweise aus einem Oberteil und einem Unterteil gebildet, wobei Ober- und Unterteil einteilig oder voneinander trennbar ausgeführt sein können.
  • Warmhaltesäcke sind aus dem druckschriftlichen Stand der Technik hinlänglich bekannt. So wird lediglich beispielhaft auf die DE 44 47 181 C2 , DE 198 39 056 C2 oder die DE 101 22 006 A1 verwiesen. Warmhaltesäcke gibt es in unterschiedlichen Größen, wobei es aus der Praxis auch bereits bekannt ist, die zum Schließen des Sackteils dienenden Reißverschlüsse zweispurig auszugestalten, so dass eine engere oder eine weitere Schließposition zur Anpassung an die Größe des Kindes definiert ist. Die Variabilität und Flexibilität der bekannten Warmhaltesäcke ist jedoch auf wenige Zentimeter begrenzt.
  • Aus der DE 101 21 731 A1 ist ein gattungsbildender Warmhaltesack für Kinder bekannt. Dieser Warmhaltesack weist ein eine Öffnung aufweisendes Sackteil mit abnehmbaren Bodenteil und beidseitig der Öffnung angeordneten Verschlussteilen auf. Darüber hinaus sind dort weitere Verschlussteile vorgesehen, nämlich beidseits der Öffnung oder auf einer Seite der Öffnung. Außerdem können diese Verschlussteile an einem zusätzlichen Teil ausgebildet sein, welches für sich gesehen entfernbar ist. Ungeachtet der konkreten Anordnung der weiteren Verschlussteile sind diese entweder miteinander oder mit den Verschlussteilen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Öffnung in Eingriff bringbar. Durch Einfügen des zusätzlichen Teils ergeben sich weitere Einstellmöglichkeiten, wodurch sich das Sackteil verbreitern oder verjüngen lässt. In der Länge bleibt das Sackteil erhalten.
  • Aus der DE 101 21 731 A1 ist es des Weiteren bekannt, eine Verlängerung des Sackteils über ein entsprechend dimensioniertes Bodenteil vorzunehmen. Für sich gesehen lässt sich dort obendrein das Kopfteil entfernen, wobei dies allenfalls eine Reduktion des Komforts, nicht jedoch eine tatsächliche Verkleinerung des Sackteils mit sich bringt. Dieser bekannte Warmhaltesack ist jedoch in der Praxis problematisch, da eine Anpassung an die Größe des Kindes nur bedingt möglich ist. So besteht dort die Gefahr, dass der Warmhaltesack zur Aufnahme sehr kleiner Kinder zwar im Umfang reduziert wird, jedoch in der Länge erhalten bleibt. So besteht die Gefahr, dass das Kleinkind insgesamt in den Warmhaltesack hineinrutscht und zu ersticken droht.
  • Aus der DE 83 25 508 U1 ist für sich gesehen ein Schlafsack für Camper und Tramper bekannt. Diesem Schlafsack ist die Problematik in Bezug auf die Sicherheit von Kindern fremd.
  • Auch die US-3,787,906 zeigte einen. Schlafsack, nämlich einen so genannten Mumienschlafsack. Auch diesem Schlafsack ist die zuvor genannte Problematik bei Warmhaltesäcken für Kinder fremd.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Warmhaltesack der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine optimale Anpassbarkeit an die Größe des Kindes unter Gewährleistung einer sicheren Handhabung bei einfachster Konstruktion möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Warmhaltesack mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Warmhaltesack derart ausgestaltet und weitergebildet, dass beidseits der Verschlussmittel ein sich unmittelbar an die Verschlussmittel anschließender, durch Öffnen weiterer Verschlussmittel abnehmbarer Randbereich vorgesehen ist, wobei sich der abnehmbare Randbereich vom Fußende bis annähernd zum Kopfende des Sackteils und um das Kopfteil herum erstreckt, so dass nach dessen Entfernung das verbleibende reduzierte Sackteil mit geringerem Volumen, d.h. mit geringerer Breite und Länge, über dort verbliebene Verschlussmittel durch gegenseitigen Eingriff schließbar ist.
  • Zunächst einmal ist erkannt worden, dass zur Anpassung an die jeweilige Größe des Kleinkindes eine Anpassung im Volumen des Warmhaltesacks erforderlich ist. Des Weiteren ist erkannt worden, dass die bloße Reduktion im Durchmesser Gefahren in sich birgt, nämlich dahingehend, dass das Kleinkind in den in der Länge verbleibenden Warmhaltesack hineinrutscht und sich aus der dortigen Lage nicht zu befreien vermag. So ist in weiter erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, dass es im Rahmen einer Verringerung des Volumens unter sicherheitstechnischen Aspekten erforderlich ist, nicht nur die Breite des Sackteils sondern auch dessen Länge zu reduzieren, und zwar zwangsweise gleichzeitig. Nur so kann ein hinreichendes Maß an Sicherheit für das aufzunehmende Kind gewährleistet werden.
  • Im Konkreten sind dazu einfache technische Maßnahmen vorgesehen, nämlich dahingehend, dass beidseits der Verschlussmittel ein sich unmittelbar an die Verschlussmittel anschließender Randbereich vorgesehen ist, der sich durch Öffnen weiterer Verschlussmittel abnehmen lässt. Dieser Randbereich erstreckt sich vom Fußende zum Kopfende des Sackteils und um das Kopfteil herum, ist demnach einteilig ausgeführt. Entfernt man diesen Randbereich, ist das verbleibende Sackteil im geschlossenen Zustand um ein ganz erhebliches Volumen reduziert, nämlich durch Reduktion des Sackteils in der Breite und in der Länge.
  • Zusammenfassend lässt sich in Bezug auf die erfindungsgemäße Lehre festhalten, dass mit dem quasi umlaufenden Randbereich eine Maßnahme geschaffen ist, die das Sackteil in der Breite und in der Länge reduziert, ohne dass der Anwender darauf achten muss, dass bei Reduktion in der Breite irgendwelche Maßnahmen in Bezug auf die Länge vorgenommen werden. Die Handhabung ist einfach, wie auch die Konstruktion.
  • Bei den Verschlussmitteln kann es sich um Knöpfe bzw. Druckknöpfe oder um einen herkömmlichen Reißverschluss wie auch um einen unter der Bezeichnung „Klettverschluss" bekannten Flächenreißverschluss handeln. Jedwede Verbin dungs-/Verschlussmittel sind verwendbar, sofern ein sicheres Verschließen des Sackteils – mit oder ohne Randbereich – gewährleistet ist.
  • Bei dem abnehmbaren Randbereich kann es sich um mehrteilige Randelemente oder um einen einteiligen Randbereich handeln, der über seine gesamte Länge hinweg in etwa die gleiche Breite aufweisen kann. Dabei könnte dieser Randbereich in etwa die gleich Konsistenz wie das Sackteil aufweisen, um nämlich einen mehr oder weniger stufenlosen Übergang vom Sackteil zum Randbereich zu schaffen. Ebenso ist es denkbar, den Randbereich in materialmäßiger Hinsicht bzw. optisch vom übrigen Sackteil abzuheben. So könnte der gesamte Randbereich zumindest an seiner Oberfläche aus einem besonders auffälligen Material gefertigt sein, beispielsweise mit lichtreflektierender Eigenschaft.
  • In weiter vorteilhafter Weise könnte der abnehmbare Randbereich insbesondere im Bereich des Kopfendes und gegebenenfalls um das Kopfteil herum formbehaftet bzw. profiliert ausgebildet sein, um nämlich die Form des Sackteils nebst Kopfteil zu betonen. So lässt sich der abnehmbare Randbereich um das Kopfteil herum wulstartig, vorzugsweise gepolstert, ausgestalten, wobei es möglich ist, diesen Teil des Randbereichs über eine Kordel oder dergleichen am Kopfende zusammenziehbar zu gestalten, so dass sich eine Art Eskimorolle oder gar Schutzhaube für das Kind ergibt. Ein optimaler Wärmeschutz und obendrein eine Anpassung an die erforderliche Größe des Kindes ist auch hier gegeben.
  • Bereits zuvor ist erwähnt worden, dass das Sackteil am Fußende mit einem Bodenteil abschließt. Dieses Bodenteil könnte über Verbindungsmittel vom Sackteil lösbar sein. Nach Entfernen des Randbereichs und somit nach Reduktion des Volumens des Sackteils könnte das ursprünglich größere Bodenteil durch ein kleineres Bodenteil ersetzt werden. Dieses kleinere Bodenteil könnte wiederum im Fußbereich, vorzugsweise auf der Rückseite des Sackteils, an diesem befestigt sein. Über weitere Verbindungsmittel lässt sich das kleinere Bodenteil mit dem verkleinerten Sackteil verbinden. Zur Vermeidung unnötiger Anpassungsprobleme könnte dazu eine Nadel-Filz-Verbindung dienen, so dass auch ganz erhebliche Toleranzen kompensierbar sind. Jedenfalls ist auch hier wieder eine optimale Variabilität des Warmhaltesackes realisiert, nämlich dadurch, dass sich bei verkleinertem Volumen des Sackteils auch das zum Warmhalten der Füße ganz besonders ausgebildete Bodenteil anpassen lässt. Grundsätzlich ist es insoweit denkbar, gleich mehrere Größen von Bodenteilen zur Verfügung zu stellen, so dass eine Anpassung in mehreren Stufen stattfinden kann.
  • Bei dem Bodenteil – ungeachtet der konkreten Größe – handelt es sich im Wesentlichen um ein kreis- oder halb- bzw. teilkreisförmig oder oval- bzw. halbovalförmig ausgebildetes Teil. Dieses Teil ist über Verbindungsmittel mit dem Sackteil verbunden, wobei sich in der großen Ausführung ein Reißverschluss zur Verbindung des Bodenteils mit dem Sackteil anbietet. Wird ein kleineres Bodenteil eingesetzt, so bietet sich eine Nadel-Filz-Verbindung oder aber auch eine Knopfverbindung an.
  • Grundsätzlich könnte das Bodenteil auch integraler Bestandteil des Sackteils sein, wobei dadurch die Flexibilität des Warmhaltesacks eingeschränkt ist.
  • Ungeachtet der hier bereits erreichten Flexibilität ist es von weiterem Vorteil, wenn das Bodenteil in sich versteift oder verstärkt ist, so dass im Bereich der Füße stets ein wärmender Innenraum für die Füße geschaffen ist. Durch das in sich versteifte oder verstärkte Bodenteil soll jedenfalls erreicht werden, dass der Fußbereich hinreichend viel Luftvolumen enthält, so dass sich innerhalb des Fußbereichs ein angenehmes Klima bei guter Isolation realisieren lässt. Insoweit ist das Bodenteil – wie auch das Sackteil – thermisch isoliert.
  • Die Flexibilität des Warmhaltesacks kann weiter dadurch gesteigert werden, dass das Bodenteil eine Bodentasche aufweist oder insgesamt als Bodentasche ausgestaltet ist. Die Bodentasche könnte im Wesentlichen der Form des Bodenteils angepasst sein. In Bezug auf das Bodenteil ist jedenfalls wesentlich, dass dieses bei hinreichender Steifigkeit und thermischer Isolation eine ganz besondere Form zur Gestaltung eines idealen Fußraumes aufweist.
  • Zur besseren thermischen Isolation ist im Bereich des Bodenteils eine besondere Abdeckkappe ausgebildet, die zum Überdecken des Verbindungsbereichs zwischen Bodenteil und Sackteil und gegebenenfalls des unteren Bereichs der Verschlussmittel dient. Diese Abdeckkappe könnte integraler Bestandteil des Bodenteils sein, wobei sich die Abdeckkappe nach Schließen des Sackteils nach oben stülpen lässt, so dass zumindest ein gewisser Bereich des Fußraums von der Abdeckkappe überdeckt ist.
  • In weiter vorteilhafter Weise könnte das Sackteil wendbar ausgeführt sein, wodurch sich im einfachsten Falle unterschiedliche Farben und/oder Materialien an der Oberfläche bei gleichem Warmhaltesack realisieren lassen. Auch könnte man eine Sommerseite und eine Winterseite definieren. Auch hier ist die Flexibilität abermals erhöht.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise weist der abnehmbare Randbereich auf der Außenseite ein reflektierendes Material auf, wodurch die Verkehrssicherheit des Warmhaltesacks ganz erheblich erhöht ist. Die Verkehrssicherheit lässt sich auch bei abgenommenem Randbereich dadurch realisieren, dass das Sackteil nahe der Verschlussmittel zumindest einen sich entlang der Verschlussmittel erstreckenden Streifen aus reflektierendem Material aufweist. So ist gewährleistet, dass der Warmhaltesack auch bei reduziertem Volumen, d.h. bei abgenommenem Randbereich, bei Dunkelheit durch eine zumindest teilweise reflektierende Oberfläche leicht erkennbar ist.
  • Das reflektierende Material könnte sich nicht nur entlang der Verschlussmittel, sondern auch um das Kopfteil herum erstrecken. Insoweit wäre gewährleistet, dass man bei Nacht Lichtreflexionen nicht nur von vorne, sondern auch von der Seite und sogar von hinten erkennt. Die Verkehrssicherheit ist insoweit abermals begünstigt.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, sollte das Sackteil hinreichend thermisch isoliert sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Sackteil auf der Innenseite gefüttert ist. Die Fütterung könnte wiederum aus einem atmungsaktiven Material bestehen und könnte in weiter vorteilhafter Weise in Form eines herausnehmbaren Innensacks ausgeführt sein.
  • Der entnehmbare Randbereich ist auf der Innenseite ebenfalls gefüttert, so dass er ein vergleichbares thermisches Isolationsverhalten wie das übrige Sackteil hat.
  • Die wärmeisolierende Eigenschaft des Warmhaltesackes lässt sich dadurch begünstigen, dass das Sackteil eine wärmereflektierende Füllung aufweist. Dazu bieten sich feine Metallfasern an, die vorzugsweise in Form von Aluminiumwolle Verwendung finden. Das thermische Verhalten des Warmhaltesacks ist dadurch begünstigt.
  • Der hier in Rede stehende Warmhaltesack dient üblicherweise zum Einsatz in einem Autokindersitz, in einem Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen. Dabei sollte sichergestellt sein, dass das Sackteil sicher positionierbar ist. Zur Realisierung einer sicheren Positionierbarkeit könnte das Sackteil auf seiner Unterseite abgesteppte Bereiche aufweisen, die sich zur Bildung eines Schlitzes zur Durchführung von Gurten, Sicherheitsgurten oder dergleichen eignen. Eine solche Vorkehrung hat den großen Vorteil, dass das Sackteil keineswegs von vorne herein unnötige Öffnungen unter Bildung von Kältebrücken aufweist. Erst bei Bedarf lassen sich die Öffnungen durch Auftrennen des Materials realisieren, wobei der Bereich der Öffnung abgesteppt ist. Der Anwender des Warmhaltesacks kann selbst entscheiden, in welchem Umfange er die Durchgänge tatsächlich benötigt und dann entsprechend realisiert.
  • Ein weiterer Beitrag zur Sicherheit liefert eine rutschhemmende Schicht auf der Rückseite des Sackteils, wobei sich dazu ein rutschhemmender Kunststoff ganz besonders eignet. Dabei kann es sich um ein Material handeln, wie es bereits bei Stoffkissen zur Positionierung auf Lederflächen Anwendung findet. Eine rutschhemmende Wirkung erhöht jedenfalls die Sicherheit des Warmhaltesackes abermals.
  • Die Sicherheit des Warmhaltesacks lässt sich weiter dadurch erhöhen, dass das Sackteil und/oder der abnehmbare Randbereich am Kopfende Mittel zum Festlegen oder Sichern am Kinderwagen, Buggy oder dergleichen umfasst. Diese Mittel zum Festlegen können als Stofflasche mit eingezogener Kordel ausgeführt sein, so dass sich der Warmhaltesack am oberen Bereich – wo auch immer – sicher festbinden lässt. Ein ungewolltes Verrutschen des Warmhaltesacks ist auch durch diese Maßnahme weitestgehend vermieden.
  • In materialmäßiger Hinsicht ist es von Vorteil, wenn das Sackteil aus atmungsaktivem Stoff besteht. Die Außenseite des Sackteils ist wasserabweisend, wobei dazu ein ganz besonderes Material oder eine entsprechende Beschichtung Verwendung findet.
  • Schließlich lässt sich ein weiteres Sicherheitsaspekt in den erfindungsgemäßen Warmhaltesack dadurch integrieren, dass man zur Herstellung des Sackteils ein ganz besonderes Material verwendet, nämlich einen Stoff, in den regelmäßig Metallfäden eingewebt sind. Diese Metallfäden bilden eine elektromagnetische Abschirmung und schützen das Kind vor elektromagnetischen Einflüssen, nämlich vor Elektrosmog.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Warmhaltesacks mit eingesetztem Randbereich in großer Ausführung und
  • 2. den Gegenstand aus 1 ohne Randbereich mit reduziertem Volumen.
  • Die 1 und 2 zeigen gemeinsam einen Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Auto-Kindersitz, einem Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen. Der Warmhaltesack umfasst ein Sackteil 1, welches in einteiliger Form aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 besteht. Am Kopfende 4 ist das Sackteil 1 offen. Am Fußende 5 ist das Sackteil 1 durch ein Bodenteil 6 geschlossen. Zwischen dem Kopfende 4 und dem Fußende 5 erstreckt sich ein Reißverschluss 7, der zum Öffnen und Schließen des Sackteils 1 dient.
  • Beidseits des Reißverschlusses ist ein durch Öffnen eines weiteren Reißverschlusses 8 abnehmbarer Randbereich 9 vorgesehen, nach dessen Entfernung das verbleibende reduzierte Sackteil 1 mit geringerem Volumen über den dort verbleibenden Reißverschluss 8 schließbar ist. Dieser reduzierte Zustand – ohne Randbereich 9 – ist in 2 gezeigt.
  • Die beiden Reißverschlüsse 7, 8 dienen einerseits zum Schließen bzw. Öffnen des Sackteils 1 und andererseits zum Verbinden bzw. Entfernen des Randbereichs 9. Entsprechend der Dimensionierung des Randbereichs 9 lässt sich der Sackteil 1 in seinem Volumen ideal vergrößern bzw. verkleinern.
  • Die 1 und 2 zeigen des Weiteren gemeinsam, dass das Sackteil 1 am Fußende 5 mit einem Bodenteil 6 abgeschlossen ist. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das große Bodenteil 6 mit dem Sackteil 1 verbunden, und zwar ebenfalls über einen Reißverschluss 10.
  • 2 zeigt das reduzierte Sackteil 1, welches über ein kleineres Bodenteil 11 geschlossen ist. Das kleine Bodenteil 11 ist mit der Rückseite des Sackteils 1 bzw. dem dortigen Unterteil 3 vernäht und lässt sich bei Bedarf – nach Entfernen des großen Bodenteils 6 – hochklappen und über eine in der Fig. nicht gezeigte Nadel-Filz-Verbindung mit dem Sackteil 1 verbinden.
  • In 1 ist des Weiteren angedeutet, dass zum Abdecken des Reißverschlusses 10 bzw. zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Bodenteil 6 und dem Sackteil 1 eine Abdeckkappe 12 vorgesehen ist, die sich vom Bodenteil 6 aus geringfügig über das Oberteil 2 des Sackteils 1 erstreckt.
  • In 1 ist des Weiteren angedeutet, dass zum Festlegen des Sackteils 1 am Kopfende 4 bzw. an einem dort ausgebildeten Kopfteil 13 eine Stofflasche 14 mit eingezogener Kordel 15 vorgesehen ist, die zum Festbinden und somit zum Sichern des Warmhaltesacks dient.
  • Schließlich ist in den Figuren angedeutet, dass der Randbereich 9 mit einem lichtreflektierenden Material 16 versehen ist. In der reduzierten Form gemäß 2 verbleiben lichtreflektierende Streifen 17.

Claims (31)

  1. Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Auto-Kindersitz, einem Kinderwagen, vorzugsweise einem Jogger-Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen, mit einem am Kopfende (4) offenen Sackteil (1) und einem am Fußende (5) abschließenden Bodenteil (6), wobei sich an das Kopfende (4) des Sackteils (1) ein Kopfteil (13) anschließt und wobei sich zwischen dem Kopfende (4) und dem Fußende (5) zum Öffnen und Schließen dienende Verschlussmittel erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Verschlussmittel ein sich unmittelbar an die Verschlussmittel anschließender, durch Öffnen weiterer Verschlussmittel abnehmbarer Randbereich (9) vorgesehen ist, wobei sich der abnehmbare Randbereich (9) vom Fußende (5) bis annähernd zum Kopfende (4) des Sackteils (1) und um das Kopfteil (13) herum erstreckt, so dass nach dessen Entfernung das verbleibende reduzierte Sackteil (1) mit geringerem Volumen, d.h. mit geringerer Breite und Länge, über dort verbliebene Verschlussmittel durch gegenseitigen Eingriff schließbar ist.
  2. Warmhaltesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel Knöpfe und/oder Druckknöpfe und/oder einen Reißverschluss (7, 8) und/oder einen Flächenreißverschluss oder dergleichen umfassen.
  3. Warmhaltesack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Randbereich (9) einteilig ausgeführt ist.
  4. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Randbereich (9) über seine gesamte Länge hinweg in etwa die gleiche Breite hat.
  5. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Randbereich (9) insbesondere im Bereich des Kopfendes (4) und gegebenenfalls um das Kopfteil (13) herum formbehaftet bzw. profiliert ausgebildet ist.
  6. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Randbereich (9) um das Kopfteil (13) herum wulstartig, vorzugsweise gepolstert, ausgebildet ist und sich über eine Kordel (15) oder dergleichen am Kopfende (4) zusammenziehen lässt.
  7. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) über Verbindungsmittel vom Sackteil (1) lösbar ist und nach Entfernen des Randbereichs (9) zum Schließen des Sackteils (1) durch ein kleineres Bodenteil (11) ersetzbar ist.
  8. Warmhaltesack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kleinere Bodenteil (11) im Fußbereich, vorzugsweise auf der Rückseite, an dem Sackteil (1) befestigt und über weitere Verbindungsmittel mit dem verkleinerten Sackteil (11) verbindbar ist.
  9. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) im Wesentlichen kreis- oder halb- bzw. teilkreisförmig oder oval- bzw. halbovalförmig ausgeführt ist.
  10. Warmhaltesack nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Knöpfe und/oder Druckknöpfe und/oder einen Reißverschluss (7, 8) und/oder einen Flächenreißverschluss oder dergleichen umfassen.
  11. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und ggf. 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) integraler Bestandteil des Sackteils (1) ist.
  12. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) in sich versteift oder verstärkt ist.
  13. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) thermisch isoliert ist.
  14. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) eine Bodentasche aufweist oder als Bodentasche ausgestaltet ist.
  15. Warmhaltesack nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodentasche im Wesentlichen der Form des Bodenteils (6) angepasst ist.
  16. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodenteils (6) eine Abdeckkappe (12) ausgebildet ist, die zum Überdecken des Verbindungsbereichs zwischen Bodenteil (6) und Sackteil (1) und gegebenenfalls des unteren Bereichs der Verschlussmittel dient.
  17. Warmhaltesack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (12) integraler Bestandteil des Bodenteils (6) ist.
  18. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) wendbar ist.
  19. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Randbereich auf der Außenseite ein reflektierendes Material (16) aufweist.
  20. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Sackteils (1) und/oder des Randbereichs, vorzugsweise entlang der Verschlussmittel, insbesondere auch um das Kopfteil herum, reflektierendes Material (17), vorzugsweise in Form eines Streifens, vorgesehen ist.
  21. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) auf der Innenseite gefüttert ist.
  22. Warmhaltesack nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fütterung in Form eines vorzugsweise herausnehmbaren Innensacks ausgeführt ist.
  23. Warmhaltesack nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass auch der entnehmbare Randbereich (9) auf der Innenseite gefüttert ist.
  24. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) eine wärmereflektierende Füllung aufweist.
  25. Warmhaltesack nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung Metallfasern, vorzugsweise in Form von Aluminiumwolle, umfasst.
  26. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) auf der Rückseite zumindest bereichsweise, mit einer rutschhemmenden Schicht ausgestattet ist.
  27. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) und/oder der abnehmbare Randbereich (9) am Kopfende Mittel zum Festlegen oder Sichern am Kinderwagen, Buggy oder dgl. umfasst.
  28. Warmhaltesack nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festlegen als Stofflasche (14) mit eingezogener Kordel (15) ausgeführt sind.
  29. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (1) aus atmungsaktivem Material besteht.
  30. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Sackteils (1) wasserabweisend ist.
  31. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Sackteils (1) eingewebte Metallfäden zum Zwecke der elektromagnetischen Abschirmung umfasst.
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