AT47654B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT47654B
AT47654B AT47654DA AT47654B AT 47654 B AT47654 B AT 47654B AT 47654D A AT47654D A AT 47654DA AT 47654 B AT47654 B AT 47654B
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joint connection
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August Konow Fleischer
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August Konow Fleischer
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    Schienen8toBverbindung.   



   Die Erfindung hat eine Anordnung eines Schienenstosses auf einer einzelnen Querschwelle mit Kiesunterbettung zum Gegenstande, die   eine Vergrösserung   der Unterbettungsfläche unter dem Schienenstoss durch eine beiderseits über die Querschwelle herausragende auf der Unterbettung aufliegende   Unterstützungsplatte   bewirkt, wodurch das Einsinken der Schwelle durch den Raddruck vermindert und die Tragfähigkeit der Schienenstösse bedeutend vermehrt wird. 



   Die Anordnung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines mit der erwähnten Anordnung versehenen Schienenstosses ; Fig 2 ist ein Schnitt durch denselben und Fig. 3 zeigt den Schienenstoss von oben gesehen. 



   Unter der den Schienenstoss tragenden Schwelle a ist eine Platte b angebracht, deren Längsrichtung mit der Richtung der Schiene zusammenfällt und deren Breite zweckmässig etwas grösser ist als die Breite der unmittelbar unter den Schienenenden liegenden Unterlagsplatte c. Die Länge der Platte b ist derart bemessen, dass die Unterbettungsfläche an der Stossstelle in   ausreichendem Masse   vergrössert wird. Die Platte b ist in zweckmässiger Weise an der Schwelle a, sowie an der Unterlagsplatte c befestigt, z. B. wie gezeigt durch Schraubenbolzen d, welche durch Bohrungen in der Schwelle geführt sind. 



  Die Köpfe e dieser Schraubenbolzen können wie in   der Zeichnung ersichtlich, hakenförnug   sein und über die Laschen greifen, so dass sie an Stelle der Nägel treten können. 



   Die an der Unterseite der Platte   bangebrachte Befestigungsmutter f der Sehrauben-   bolzen können zweckmässig die in der Zeichnung gezeigte Form haben. 



   Die Platten b sind hier mit in der Richtung des Schienenstranges verlaufenden scharfkantigen Rippen g versehen, welche in die Unterseite der Schwelle eingreifen, um die gegenseitige Verschiebung in der Querrichtung des Schienenstranges zwischen Schwelle und Platte zu verhüten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schianenstossverbindung,   dadurch gekennzeichnet, dass unter der Schwelle unter jedem Stoss eine Unterstützungsplatte (b) angebracht ist, die so weit über beide Seiten der Schwelle hervorragt, dass die Unterhettungsfläche hinreichend vergrössert wird, um dem Einsinken der Schwelle wirksam entgegenzuwirken. 

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Claims (1)

  1. 2. Schienenstossvorbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersttitzungsplatte (h) mittels durch die unmittelbar unter den Schienenenden liegende Unterlagsplatte (c) durchgehende Schraubenbolzen, deren Köpfe (e) über die Laschen greifen und dieselben festhalten, an der Schwelle befestigt ist.
    3. Schienenstossverbindung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsplatte (b) an der nach oben gekehrten Seite mit scharfen, in die untere Fläche dar Schwelle eingreifenden, in der Richtung der Schienen verlaufenden Rippen (9) versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT47654D 1910-07-02 1910-07-02 Schienenstoßverbindung. AT47654B (de)

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AT47654B true AT47654B (de) 1911-05-10

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