DE621651C - Schienenstossverbindung mit Gewindedruckregelung und fester, langer Stossbruecke - Google Patents

Schienenstossverbindung mit Gewindedruckregelung und fester, langer Stossbruecke

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DE621651C
DE621651C DEK130719D DEK0130719D DE621651C DE 621651 C DE621651 C DE 621651C DE K130719 D DEK130719 D DE K130719D DE K0130719 D DEK0130719 D DE K0130719D DE 621651 C DE621651 C DE 621651C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/56Special arrangements for supporting rail ends
    • E01B11/62Bridge chairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung nut Gewindedruckregelung und fester, langer Stoßbrücke Bei den bisher bekannten Eisenbahnschienenverbindungen mit Verschraubung der Verbindungsteile war der durch die gewöhnlichen Schrauben und Muttern erzielbare Gewindedruck nicht regelbar. Diese Schrauben und Muttern wurden allgemein so yveit angezogen, als es z. Art und Hebellänge .der Schraubenschlüssel, 2. Körperkraft der anziehenden Arbeiter und 3. Zerreißfestigkeit des Schrauben- und Mutternwerkstoffes zuließ.
  • Die sich daraus ergebenden Nachteile bilden den eigentlichen Kern des bis jetzt noch ungelösten Schienenstoßproblems.
  • Schwacher Gewindedruck in Gestalt weniger gewöhnlicher Schrauben, wie z. B. beim reinen Laschenstoß ohne Stoßbrücke, macht die Verbindungen bald lose und klapprig.
  • Die in den letzten Jahren getätigte Verwendung kurzer, also etwa nur q.o cm langer Stoßbrücken (mit noch erheblich verkürzter eigentlicher Auflagefläche), auch in Gestalt zusammenhängender eiserner Doppelschwellen, stellte zweifellos einen kleinenFortschritt dar, der jedoch infolge der immer stärker werdenden Beanspruchung des Oberbaues durch das immer schwerer werdende rollende Material, durch die immer dichter werdende Zugfolge und durch die immer mehr gesteigerteFahrgeschwindigkeit schon längstwieder aufgehoben ist.
  • Die naheliegende Verstärkung und Verlängerung der Stoßbrücken, das an sich schon bekannte einfachste und praktisch einzige Mittel zur Aufhebung der Durchbiegungsstöße und damit des Stampfens und Schlingerns während der Fahrt, ist aber, wie auch bekannt, mit gewöhnlichen Schrauben nicht durchführbar. Würden diese gewöhnlichen Schrauben, wie dann unbedingt nötig, auch in etwas vermehrter Anzahl angewendet, so würde der völlig unregelbare Gewindedruck dermaßen stark und die Verbindungen dermaßen fest werden, daß infolge des Atmens der Schienen mit Sicherheit gefährlichste Gleisverwerfungen auftreten würden. _ Ganz besonders wäre dies der Fall bei Verwendung länger oder sehr langer Schienen, also etwa bei 30 m oder gar, wie schon angewendet, bei 6o m Schienenlänge.
  • Alle mehr oder minder umfangreichen Versuche, das ungelöste Schienenstoßproblem durch Aufhebung oder Herabsetzung oder gar durch bewußtes Außerachtlassen des Atmens der -Schienen zu lösen, haben zu keinem endgültigen Erfolge geführt, also z. B. die Versuche zur Herstellung eines Schienenwerkstoffes mitgeringeremAusdehnungskoeffizienten durch kostspielige Zusätze von Metallen, wie Wolfram, Nickel, Chrom usw., und -die, Versuche, die Schienen durchgehend ezu schweißen.
  • Das gleiche gilt für Teilversuche auf einigen Schnellbahnstrecken, wo man durch nahezu stoßlückenfreies Verlegen der Schienen ihre Wärmeausdehnung schon tatsächlich bewußt vernachlässigt hat.
  • Alle diese Versuche mußten scheitern, einerseits, soweit ihre praktische Ausführung an sich te hniÄc.l-h z;f,-Teil möglich war, darum, weil `diese Aüsführüng viel zu kostspielig und völlig unwirtschaftlich gewesen wäre, und andererseits darum, weil ein Naturgesetz wie die Temperaturausdehnung und -zusämmenziahurng des Schien-enwerkstöffes nicht außer acht gelassen werden kann.
  • Die Grundbedingung zur Lösung des Schienenstoßproblems und auch der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist deshalb, das bisherige rohe und gänzlich unkontrollierbare Verfahren zur Gewindedruckherstellung mittels gewöhnlicher Schrauben durch neue technische Mittel so umzugestalten, daß der auf die Verbindungsteile wirkende. Gewindedruck fein einstellbar wird. Die Regelbarkeit ergibt sich: i. aus den kegelförmigen Anlageflächen der Stoßlaschen, z. aus der Federwirkung der Klemmteile und 3. aus der niemals mathematisch genauen Gradlinigkeit der gewalzten Einzelteile.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in drei Einzelfiguren dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Verlaschung mit Schraubengewindedruckregelung einschließlich Stoßbrücke, Fig.2 einen Querschnitt durch die Schienenbefestigung auf der Stoßbrücke mit Gewindedruckregelung und Fig.3 die Gesamtansicht der Stoßverbindung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. i ist die Gewindedruckregelung bei der Verschraubung der Stoßlaschen c c finit den Schienenenden a und bim. Querschnitt dargestellt. Die zur Anwendung kommenden Schraubenbolzen e haben hier außer dem normalen Schraubenschaft mit günstigstem Querschnitt (bestehend aus Gewindestück und glatter gleich starker Fortsetzung) einen diesem gegenüber verdickten Schaft, dessen Länge genau genormt ist. Über den glatten Teil des eigentlichen Schraubenschaftes ist ein Stahlring g gesteckt, der den gleichen Durchmesser hat wie der verdickte Schaft. Durch planmäßige Veränderung der Höhe dieses Stahlringes g - in der Praxis also durch Vorrätighalten von mehreren Sorten in .der Höhe um etwa o, i mm abgestufter -und entsprechend gestempelter Stahlringe - ist nun leicht und sicher vom alleräußersten Gewindedruck bis zur- leichtesten Dehnbarkeit aller Verbindungsteile jeder gewünschte Gewindedruck zu erzielen.
  • Bis zum gewünschten Betriebs.gewindedrÜck drückt die angezogene Mutter über die aus praktischen Gründen immer angewendete kräftige Unterlegscheibe f die Verbindungsteile zusammen gegen den Schraubenkopf. Ist dieser gewünschte Betriebsdruck erreicht, so nimmt der Stahlring, also der Regelteil g, den weiteren Gewindedruck auf und gibt ihn an den verdickten Bolzenschaft selbst weiter, so daß also trotz des aus Betriebssicherheitsgründen erfolgenden weiteren kräftigen Anziehens der Mutter niemals mehr Gewindedruck auf die Verbindungsteile wirken kann, als beabsichtigt ist.
  • Auch ein späteres Nachregeln, z. B. ein Verstärken des Gewindedruckes, ist leicht möglich durch Austausch des bisher benutzten Regelteiles gegen ein solches von geringerer Höhe.
  • Werden die Regelteile ganz weggelassen, so ergibt sich ohne die geringsten Umstände eine äußerst feste Verbindung, wie sie an manchen besonderen. Stellender Strecke, z. B. in der Nähe von Weichen, nötig sein kann.
  • Die schon bisher gegen das Lockerwerden der Muttern irnBetriebe angewendeten Sicherungen können auch hier ohne weiteres verwendet werden. Auf der Zeichnung sind die am meisten gebräuchlichen Federringe h dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die Gewindedruckregelung bei der Verschraubung des Schienenfußes a oder, b auf der verstärkten -und beliebig langen, in der Regel sich über mindestens vier Schwellen erstreckenden Stoßbrücke d mit der bekannten und sehr gebräuchlichen Verwendung von Schraubenbolzen, deren entsprechend geformter Kopf in schwalbenschwanzartige Einschnitte der Führungsrippenteile der Brücke eingesetzt .ist. Der genormte verdickte Schaft der bei Fig. i verwendeten Schraubenbolzen wird hier durch den Führungsrippenteil der Stoßbrücke gebildet, welcher in genau derselben Weise den überschüssigen Gewindedruck aufnimmt. Die in Fig. i verwendete Unterlegscheibe f ist hier als entsprechend geformter Klemmbügel f ausgebildet, und der Regelteil g hat hier bei gleicher Wirkung die den Verbindungsteilen angepaßte Form eines rechteckigen Stahlplättchens mit Durchgangsloch für den Schraubenbolzen.
  • Die praktische Anwendung der Erfindung geschieht wie folgt: Das Legen bzw. das- Auswechseln der Gleise geschieht in der bisher üblichen Weise und in der bisher üblichen Jahreszeit. Alle Schrauben werden zunächst ohne Regelteile eingebaut und die Muttern dann kräftig angezogen.
  • Nachdem dann die Verbindungen mindestens einige Tage betriebsmäßig voll befahren worden sind und sich dadurch alle Verbindungsteile zueinander richtig eingestellt haben, werden in einer passenden Betriebspause zunächst alle Muttern noch einmal kräftig angezogen. Die auf diese Weise hergestellte Stellung der Verbindungsteile ist dann die Äußerste Betriebsstellung, von der aus das Regeln des Gewindedruckes zu erfolgen hat. Je nach Anwendungsart wird dann durch einfaches Meßgerät diese Äußerste Betriebsstellung gemessen, also bei Anwendung nach Fig. i -die genaue Entfernung zwischen den beiden äußeren Laschenwänden, auf d-nen einerseits die Schraubenköpfe und anderei-#eits die Schraubenmuttern .drücken, und bei Anwendung nach Fig. 2 mittels Kaliberplättchen die genaue Entfernung zwischen der oberen Führungsrippenkante und dem frei darüber greifenden Klemmbügel f. Bei anderen Bauarten wird sinngemäß verfahren.
  • Das Einbauen der Regelteile g erfolgt dann nach einer Tabelle, die den ausführenden Arbeitern -seitens der Betriebsleitung zur Verfügung gestellt wird, und nach genauer Anweisung, auf welche Druckstufe die Verbindungen jeweilseinzustellen sind. iL\Tachstehend das Beispiel einer
    Anwendungs- und Wirkungstabelle
    (Äuß. B. ist die laut Beschreibung vor dem endgültigen Regeln festgestellte
    Äußerste Betriebsstellung)
    Druckstufe Anwendung Wirkung
    Nr.
    x Ohne Regelteile . . . . . . . . . . . . . . . . = völlig fest, nicht dehnbar
    2 Eingestellt a. genaue Äuß. B. . . . = sehr fest, nicht dehnbar
    3 - - Äuß. B. -- o,x mm = sehr fest, nicht dehnbar
    - - - - -f- o,2 - = noch sehr fest, kaum dehnbar
    5 - - - - -f- 0,3 - = fest, schwer dehnbar
    6 - - - - + 0,4 - - fest, gut dehnbar
    7 - - - - + 0,5 - = genügend fest, leichter dehnbar
    8 - - -, - + o,6 - = noch genügend fest, leicht dehnbar
    USW. USW.
    Soll in besonderen Fällen das Regeln sofort beim Legen der Gleise erfolgen, so ist mit Rücksicht auf das fehlende mehrtägige Einfahren eine Druckstufe zu wählen, die ein bis zwei Nummern höher liegt, als endgültig beabsichtigt ist.
  • Die Erfindung ergibt also gegenüber den bisherigen Schienenstoßverbindungen mit gewöhnlicher Verschraubung folgende Fortschritte: i. Unbedenkliche Anwendung stärkster und beliebig langer gemeinsamer Stoßbrücken unter beliebiger Vermehrung der Schraubenbolzen. dadurch Gegeneinanderaufheb.en der verschiedenen Durchbiegungslinien, Aufhebung aller Durchbiegungsstöße und Herbeiführung einer völlig gleichmäßigen Fahrt ohne Einsinken an den Verbindungsstellen, Entlastung der Stoßlaschen; 2. bei schwalbenschwanzartigem Befestigen der Schrauben auf der Stoßbrücke: Steigerung der Festigkeit dadurch, daß nach dem Anziehen der Muttern Stoßbrücke, Regelteil und Klemmbügel ein fest verbundenes Ganzes bilden; 3. im Gegensatz zu dem jetzigen unsicheren Zustande wirklich sichere Verwendung langer Schienen, viel bessere Möglichkeit zur Überbrückung der bei tiefen Temperaturen entstehenden Stoßlücken durch zweckmäßig geformten Schienenstoß; 4. Lösung des Schienenstoßproblems durch Schaffung einer einfachen und billigen Verbindung, welche zugleich durchbiegungsfest und in der Längsrichtung dehnbar ist.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCFI: Schienenstoßverbindung mit Gewindedruckregelung und fester, langer Stoßbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verschraubung erzeugte und an den zusammenzudrückenden Verbindungsstellen zuzulassende Größtwert des Gewindedruckes vermittels eingeschalteter, leicht auswechselbarer Regelteile ( fein einstellbar ist und daß nach Erreichung des jeweils gewünschten Gewindedruckes der dann immer noch vorhandene überschüssige Gewindedruck über die Regelteile auf neutrale Verbindungsstellen unwirksam ableitbar ist.
DEK130719D 1933-07-09 1933-07-09 Schienenstossverbindung mit Gewindedruckregelung und fester, langer Stossbruecke Expired DE621651C (de)

Priority Applications (1)

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ID=7247198

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Country Status (1)

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DE (1) DE621651C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439593A (en) * 1945-10-08 1948-04-13 Young Irvin Combination tie plate and rail joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2439593A (en) * 1945-10-08 1948-04-13 Young Irvin Combination tie plate and rail joint

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