DE576627C - Zusammengesetzte Eisenbahnschiene - Google Patents
Zusammengesetzte EisenbahnschieneInfo
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- DE576627C DE576627C DEB149548D DEB0149548D DE576627C DE 576627 C DE576627 C DE 576627C DE B149548 D DEB149548 D DE B149548D DE B0149548 D DEB0149548 D DE B0149548D DE 576627 C DE576627 C DE 576627C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/007—Venting means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B5/00—Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
- E01B5/02—Rails
- E01B5/08—Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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Description
- Zusammengesetzte Eisenbahnschiene Gegenstand der Erfindung ist eine zusammengesetzte Schiene, bestehend aus durch Schrauben zusammengehaltenen Laufschienenträgerhälften und mit Schwalbenschwanz mit diesen verbundener Fahrschiene.
- Die bisher bekannten Bauarten solcher zusammengesetzten Schienen hielten deshalb nicht einwandfrei zusammen, weil auch bei schwalbenschwanzförmiger Verbindung der Laufschienenträger mit der Laufschiene mehr als zwei gegenseitige Anlageflächen vorhanden waren; denn bei den nicht zu vermeidenden Walztoleranzen können die Einzelteile nur dann durch Anliegen gegenseitig verspannt werden, wenn jeweils nur zwei Flächen aneinander anliegen.
- Durch dieses Merkmal ist die Verbindung der Laufschiene mit den Laufschienenträgern eindeutig bestimmt. Diese Bedingung ist nun in der Praxis mit Rücksicht auf die Herstellung und den Zusammenbau der Schienen schwer zu erfüllen.
- Hier setzt die Erfindung ein. Sie besteht darin, die Laufschiene von oben her schwalbenschwanzförmig in die in ihrem Oberteil mit Spielraum verbundenen Laufschienenträgerhälften unter Einfügung elastischer Zwischenlagen zwischen die waagerechten Trägerflächen der Schwalbenschwanzverbindung einzulassen.
- Bei der Erfindung sind zwar auch mehr als zwei Anlageflächen der Laufschiene und der beiden Laufschienenträger vorhanden; trotzdem können sich diese drei Teile jeweils nur in zwei Flächen unmittelbar berühren. Zu den übrigen Anlageflächen wird die unmittelbare Berührung durch die Einschaltung je einer elastischen Zwischenlage verhindert. Hierdurch wird erreicht, daß sich beim Anziehen der Verbindungsschraube sämtliche Flächen gegeneinander verspannen. Um diese Wirkung zu erreichen,. ist im übrigen noch erforderlich, die Laufschienenträger in ihrem Oberteil mit Zwischenraum zu verlegen, welchen sie auch beim Anziehen der Verbindungsschraube nicht verlieren dürfen. Dieser Zwischenraum wird am einfachsten durch eine vorspringende Leiste zwischen den Laufschienenträgem gebildet; die Größe und der Querschnitt dieses Vorsprunges wird sinngemäß derart ausgebildet, daß die Laufschienenträger sich beim Anspannen möglichst reibungslos gegeneinander bewegen können.
- In der Zeichnung ist die neue Schiene in zwei Ausführungsformen dargestellt.
- Abb. Z ist ein Querschnitt z. B. einer Vollbahnschiene nach der Erfindung.
- Abb. a ist eine teilweise Seitenansicht dazu. Abb. 3 ist der Querschnitt durch eine Rillenschiene nach der Erfindung.
- Im einzelnen zeigen die Abbildungen einen Laufteil, der als Laufschiene bezeichnet werden kann. Diese Laufschiene x ist in den dargestellten Beispielen mit einem nach außen stehenden SchWvalbenschwanz unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenlagen, z. B. aus Hartholz, auf die waagerechten Berührungsflächen auf dem Laufschienenträger frei gelagert. Dieser Laufschienenträger besteht aus dem Kopfteil, dem Steg und dem Flansch der üblichen Schiene; er ist aus zwei etwa symmetrischen Teilen 3, 4 zusammengesetzt, die unter Belastung eines Zwischenraumes 5, 6 durch Schrauben 9 zusammengehalten werden. Die Flanschteile des Laüfschienenträgers 3, 4 sitzen unter Zwischenschaltung einer waagerechten elastischen Zwischenlage 7 im Stuhl B.
- Nach Abb.3 ist der eine der Laufschienenträger 3 durch die Erbreiterung zo so ausgebildet, daß mit der Laufschiene z zusammen eine Rillenschiene entsteht.
- Die neue Schiene wird zweckmäßig derart zusammengebaut, daß die Laufschienenträger 3 und 4 auf ihrer Oberfläche mit den als Einlage dienenden Streifen 2 belegt und dann seitlich zur Bildung des Schwalbenschwanzes in die Laufschiene z eingeschoben werden. Der Steg der Laufschienenträger 3 und 4 wird dann durch die Schrauben 9 an gewissen Teilen der Länge zusammengepreßt. Die dabei entstehende Federung zur Verspannung der Schraubenbefestigung wird teilweise von Schraubenspannern (federnden Unterlegplatten), teilweise von der Federung der Schienenträger 3 und 4 gegeneinander geleistet. Es ist zweckmäßig, die Länge der Laufschiene und der Laufschienenträger verschieden zu wählen, so daß die Fugen jedes dieser Teile z, 3 und 4 in einen anderen Querschnitt zu liegen kommen.
- Wenn eine Vereinigung durch seitliche Zusammenfügung auch die hauptsächlich in Frage kommende ist, läßt sich in einfacheren Fällen, z. B. bei der Schienenauswechselung, die Schiene auch derart zusammensetzen, daß die Laufschienenträger auf dem Stuhl 8 verbleiben und die Laufschiene in der Längsrichtung aus ihrem Lager herausgetrieben wird, gegebenenfalls unter Lockerung der Schraubenverspannung 9, nachdem an irgendeiner Stelle des Gleises Raum für diese Art der Herausnahme der Laufschienen geschaffen worden ist. Die neue Schiene bietet eine erhebliche Verbilligung des Schienenstranges dadurch, daß nur die stark beanspruchte Lauffläche aus besonders hartem und widerstandsfähigem Material hergestellt zu werden braucht, während der schwere Laufschienenhalter, d. h. also der Flansch und Stegteil, aus üblichem billigem Material gewalzt werden - kann. Nach Abnutzung braucht nur die Lauffläche ausgewechselt zu werden, während der übrige Teil erhalten bleibt. Eine weitere wesentliche Vereinfachung und Verbilligung wird dadurch erzielt, daß, wie aus der Beschreibung hervorgeht, Laschen, Haken und Klemmplatten in allen Formen fortfallen und damit auch die Befestigungsschrauben dafür. Diese Anordnung schließt natürlich nicht aus, daß in gewissen Fällen, wenn dies nötig sein sollte, die Schrauben 9 statt mit federnden Unterlegplatten mit Hilfe etwa von Laschen aufgebracht werden; jedoch ist eine solche Befestigung die Ausnahme.
- Für den Betrieb muß noch auf den weiteren wesentlichen Fortschritt aufmerksam gemacht werden, den die Hartholzeinlagen und die federnde Verbindung der Laufschienenträger für den ruhigen und stoßfreien Lauf bieten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zusammengesetzte Schiene, bestehend aus durch Schrauben zusammengehaltenen Laufschienenträgerhälften und schwalbenschwanzförmig mit diesen verbundener Fahrschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (z) von oben her schwalbenschwanzförmig in die in ihrem Oberteil mit Spielraum verbundenen Laufschienenträgerhälften (3, q.) eingelassen ist unter Einfügung elastischer Zwischenlagen (2) zwischen die waagerechten Trägerflächen der Schwalbenschwanzverbindung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB149548D DE576627C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Zusammengesetzte Eisenbahnschiene |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB149548D DE576627C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Zusammengesetzte Eisenbahnschiene |
US54689366A | 1966-05-02 | 1966-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576627C true DE576627C (de) | 1933-05-13 |
Family
ID=25968817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB149548D Expired DE576627C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Zusammengesetzte Eisenbahnschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576627C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866538A (en) * | 1957-06-05 | 1958-12-30 | Nathaniel D Goldberg | Conveyor wear strip |
DE1116159B (de) * | 1957-05-31 | 1961-10-26 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Laufschiene fuer aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschluessen od. dgl. |
US3189313A (en) * | 1963-11-12 | 1965-06-15 | Burns Aero Seat Company Inc | Track supported mounting device |
DE1198845B (de) * | 1961-09-30 | 1965-08-19 | Heinrich Klein | Drahtseilbahn mit einem auf Stuetzen gelagerten Tragseil |
EP2390411A1 (de) * | 2010-05-25 | 2011-11-30 | 3M Innovative Properties Company | Geräuscharme Schiene und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1931
- 1931-04-18 DE DEB149548D patent/DE576627C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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