DE1116159B - Laufschiene fuer aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschluessen od. dgl. - Google Patents

Laufschiene fuer aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschluessen od. dgl.

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DE1116159B
DE1116159B DED25710A DED0025710A DE1116159B DE 1116159 B DE1116159 B DE 1116159B DE D25710 A DED25710 A DE D25710A DE D0025710 A DED0025710 A DE D0025710A DE 1116159 B DE1116159 B DE 1116159B
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DE
Germany
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rail
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running rail
intermediate layer
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DED25710A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz W Vahlenkamp
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
Original Assignee
Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/08Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Laufschiene für aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschlüssen od. dgl. Laufschienen für bewegliche Wehr-, Schleusen-oder Talsperrenverschlüsse, bei denen die Laufwerke mehrere hintereinanderliegende Rollen besitzen, müssen meistens sehr hohe Rollendrücke aushalten. Die entsprechende Bemessung der Laufschienen und der Rollen bereitet im allgemeinen keine besonderen Schwierigkeiten. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß 1. bei einer Durchbiegung des Verschlußkörpers (senkrecht zur Bewegungsrichtung) keine zu großen Kantenpressungen in den Rollen auftreten, Z. bei ungleichmäßigen Rollendurchmessern oder Unebenheiten der Laufschiene die einzelnen Rollen nicht überbelastet werden und 3. bei Längenänderungen der Verschlüsse infolge Temperaturänderungen eine gewisse seitliche Verschiebung der Rollen möglich ist.
  • Die letztgenannte Bedingung erfordert meistens keine besonderen Vorkehrungen, da die Rollen bei Temperaturänderungen seitlich gleiten können.
  • Die erste Bedingung ist bisher dadurch erfüllt worden, daß man entweder die Rollen ballig ausführte oder den Schienenkopf aus zwei übereinanderliegenden Platten bildete, von denen die obere Platte einen balligen Querschnitt hatte, so daß sie in seitlicher Richtung auf der unteren Platte kippen konnte. Diese letztgenannte Ausbildung ist insbesondere bei sogenannten Stoneyleitern ausgeführt worden.
  • Die gleichmäßige Druckverteilung von mehreren hintereinanderliegenden Rollen, deren Durchmesser erfahrungsgemäß kleine Unterschiede aufweisen, bereitete jedoch bisher Schwierigkeiten. Man hat infolgedessen meistens sowohl die Rollen als auch die Laufschienen für einen bedeutend größeren Rollendruck ausgebildet, als bei einer gleichmäßigen Druckverteilung notwendig wäre. Eine solche Überdimensionierung bedingt aber einen großen Materialaufwand und zusätzliche Kosten.
  • Man könnte nun einfach zwischen die Schienenkopfplatten Gummiplatten legen, die seitlich nicht gehalten sind. In diesem Falle würde sich jedoch - bei Überbelastung einer Rolle - der Gummi an dieser Stelle unter seitlichem Ausweichen wesentlich eindrücken, wodurch eine Vertiefung entstehen würde, die sich beim Fortbewegen des Laufwerkes mit fortbewegt und die Bewegung des Laufwerkes wesentlich erschwert.
  • Es ist zwar schon eine zusammengesetzte Laufschiene bekanntgeworden, bei der der Schienenfuß aus zwei durch Schrauben zusammengehaltenen Hälften besteht, in die schwalbenschwanzförmig eine Fahrschiene mit Spielraum - unter Zwischenschaltung elastischer Zwischenlagen ---- eingelassen ist, doch sind bei dieser Schiene die elastischen Zwischenlagen nicht allseitig eingeschlossen. Das elastische Material der Zwischenlagen kann zwar unter Belastung ausweichen und nach Fortfall der Belastung wieder in die Ausgangslage zurückgehen, doch hat diese bekannte Konstruktion den Nachteil, daß infolge der freien Ausweichmöglichkeit der elastischen Zwischenlagen diese bei Überlastung einzelner Rollen des Tragwerkes nicht ein gleichmäßiges Tragen aller Rollen bewirken können.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer Laufschiene für aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende, Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschlüssen od. dgl., deren Kopf aus mindestens zwei übereinanderliegenden Teilen besteht, zwischen denen eine elastische Zwischenlage angeordnet ist, die unter dem Einfluß einer auf den Schienenkopf wirkenden Belastung nach einem Punkt geringerer Belastung ausweicht und nach Fortfall der Belastung wieder in die Ausgangslage zurückgeht, die elastische Zwischenlage allseitig eingeschlossen wird, so daß diese sich wie Flüssigkeit verhält. Dadurch kann diese Schicht bei erhöhtem Druck einer Rolle seitlich nicht ausweichen, sondern nur in Längsrichtung der Laufschiene, wodurch der erhöhte Druck der überbelasteten Rolle auf die anderen Rollen übertragen wird. Die Vertiefung der Lauffläche an der Stelle der überbelasteten Rolle ist in diesem Falle nur gering, so daß die Fortbewegung des Laufwerkds nicht' behindert wird.
  • Als schmiegsame Schicht zwischen den beiden Schienenkopfplatten kann z. B. Gummi oder ein entsprechender Kunststoff gewählt werden, wobei es in manchen Fällen zweckmäßig sein wird, diese Gummi-oder Kunststoffschicht mit einer oder beiden Platten durch Vulkanisieren oder Kleben zu verbinden.
  • Die untere oder die obere der beiden Schienenkopfplatten kann man zweckmäßigerweise um den anderen Teil herumgreifen lassen, um eine seitliche Bewegung der Platten zu begrenzen.
  • Damit sich die schmiegsame Zwischenschicht nicht durch den seitlichen Spalt der übergreifenden Schienenkopfplatte hindurchzwängen bzw. festklemmen kann, wird es in manchen Fällen zweckmäßig sein, die Kanten und/oder die ganze Auflagefläche der Zwischenschicht durch vorzugsweise mit ihr verbundene Metall- oder härtere Gummi- bzw. Kunststoffstreifen zu schützen.
  • Eine besonders günstige Wirkung der erfindungsgemäßen Konstruktion erhält man, wenn man zwischen den beiden Schienenkopfplatten eine Flüssigkeit, insbesondere eine nicht einfrierbare Flüssigkeit, anordnet. Als solche Flüssigkeiten kommen z. B. Öle, Glyzerine oder Wasser-Glyzerin-Gemische in Frage.
  • Der Raum zwischen den beiden Schienenkopfplatten muß dann allseitig gut gedichtet sein, wobei die Dichtung entweder seitlich an den übergreifenden Teilen der einen Platte angeordnet ist oder unter den übergreifenden Teilen. Die letztgenannte Art hat den Vorteil, daß, wenn bei dem Hinüberrollen der Laufwerke in der Zwischenschicht ein erhöhter Druck auftritt, auch die Dichtung einen erhöhten Druck erhält und infolgedessen auch gegen den erhöhten Innendruck besser dichtet.
  • Die Anordnung einer Flüssigkeit als Zwischenschicht hat den Vorteil, daß sich ein an einer Stelle auftretender erhöhter Druck sofort über die ganze Flüssigkeit fortpflanzt, wodurch ein gleichmäßiger Druck auf alle Rollen gewährleistet wird.
  • Die erfindungsgemäß erstrebte Wirkung tritt um so besser ein, je mehr die obere Platte der Laufschiene einem erhöhten Druck nachgeben kann. Andererseits muß aber diese obere Platte in Längsrichtung des Schienenkopfes biegesteif sein, damit der Innendruck auf die im Abstand liegenden Laufrollen durch die Biegesteifigkeit übertragen wird.
  • Es ist infolgedessen vorteilhaft, den die Lauffläche bildenden Teil des Schienenkopfes aus gelenkig miteinander verbundenen biegesteifen Platten zu bilden, deren Länge insbesondere gleich dem Abstand der darüber hinweglaufenden Rollenachsen ist.
  • Die Gelenke brauchen im wesentlichen nur quer zur Bewegungsrichtung auftretende Scherkräfte zu übertragen. Man kann infolgedessen die Gelenke in einfacher Weise dadurch bilden, daß die Unterseite der Lauffläche mit Einkerbungen versehen wird.
  • Statt zwischen den beiden Schienenkopfplatten Dichtungen anzubringen, kann man die aus einer Flüssigkeit bestehende Zwischenschicht auch in einem Schlauch anordnen, der zwischen die beiden Schienenkopfplatten gelegt wird. Diese Anordnung erleichtert insbesondere die Montage.
  • Das Abheben der oberen Schienenkopfplatte wird man zweckmäßigerweise durch eine schwalbenschwanzförmige Formgebung oder durch seitliche Nocken oder ähnlich wirkende Mittel verhindern. Insbesondere in den Fällen, wo der Zwischenraum zwischen den Schienenkopfplatten mit einer Flüssigkeit ausgefüllt und die als Lauffläche dienende Platte als Gelenkplatte ausgebildet ist, wird man zweckmäßigerweise diejenigen Teile, die die Kopfplatten miteinander verbinden, so ausbilden, daß sie den gegenseitigen Abstand der Kopfteile (ohne Rollenbelastung) bestimmen und so elastisch sind, daß sie bei ungleichmäßiger Rollenbelastung eine Vergrößerung des Plattenabstandes zulassen.
  • Die erfindungsgemäße Laufschienenkonstruktion kann nicht nur bei Wehrverschlüssen, sondern überall dort angewendet werden, wo große Drücke über eine Mehrzahl von Rollen auf die Unterlage gleichmäßig übertragen werden sollen, z. B. also auch bei Rollenkränzen von Kränen und Drehbrücken od. dgl.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch ein Wehrschütz 1, das sich vermittels einer Stoneyleiter 2 auf Rollen 3 und einem Laufschienenkopfoberteil 4 vertikal bewegt.
  • Fig. 2 stellt den Querschnitt nach der Linie II-Il der Fig. 1 dar. Die Laufschiene besitzt einen Kopfunterteil 5 und einen Kopfoberteil 4, zwischen denen das schmiegsame Mittel 6 angeordnet ist. Der Kopfoberteil 4 greift mit Seitenteilen 4 a um den Kopfunterteil s herum, wodurch die seitliche Ausdehnung des schmiegsamen Mittels 6 verhindert wird. Die Längsverschiebung des Kopfoberteiles 4 gegenüber dem Kopfunterteil 5 wird durch seitliche Schrauben 7 verhindert, die gleichzeitig die Abstandsänderungen zwischen den Teilen 4, 5 begrenzen.
  • In Fig. 3 ist eine Variante des Schienenkopfes gezeichnet, bei der der Kopfunterteil s mit seitlichen Ansätzen 5 a um den als einfache Platte ausgebildeten Kopfoberteil 4 herumgreift. In beiden Fig.2 und 3 stellen die Teile 8 eine Verstärkung der Kanten der Zwischenschicht durch eine Metall- oder härtere Gummi- bzw. Kunststoffstreifenschicht dar.
  • In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Laufschienenkopf dargestellt, bei dem der Kopfoberteil 4 schwalbenschwanzartig in den Kopfunterteil 5 eingreift und der letztere Nocken 7 a besitzt, die ein gegenseitiges Verschieben der beiden Kopfoberteile in Längsrichtung verhindern.
  • In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Ausbildung des Laufschienenkopfes gezeigt, bei dem die schmiegsame Zwischenschicht aus einer Flüssigkeit 6a besteht und der Schienenkopfoberteil4 gegen den Schienenkopfunterteil 5 durch eine seitliche Dichtung 9 abgedichtet ist.
  • Der in Fig. 6 gezeigte erfindungsgemäße Schienenkopf besitzt wieder eine flüssige Zwischenschicht 6a, und der Schienenkopfoberteil 4 ist gegen den Schienenkopfunterteil 5 durch eine untere Dichtung 9 a gedichtet und durch elastische Zug- bzw. Biegungsglieder 10 oder elastische Druckglieder 10a gegen Abheben gesichert.
  • In Fig. 7 ist die aus einer Flüssigkeit bestehende Zwischenschicht 6 a in einem Schlauch 11 angeordnet. Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schienenkopf, bei dem die obere Schienenkopfplatte 4 aus Teilplatten 4 a besteht, deren Länge 12 dem Abstand der Rollen entspricht und die durch die Gelenke 13 miteinander verbunden sind.
  • Die aus einer Flüssigkeit bestehende Zwischenschicht 6a kann man mit einem an gut sichtbarer Stelle angebrachten Manometer verbinden, so daß man jederzeit leicht prüfen kann, ob der gewünschte Flüssigkeitsdruck vorhanden ist. Durch ein kleines, an sich bekanntes Pumpaggregat kann man dafür sorgen, daß bei Flüssigkeitsverlust der gewünschte bzw. erforderliche Flüssigkeitsdruck wiederhergestellt wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Laufschiene für aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschlüssen od. dgl., deren Kopf aus mindestens zwei übereinanderliegenden Teilen besteht, zwischen denen eine elastische Zwischenlage angeordnet ist, die unter dem Einfluß einer auf den Schienenkopf wirkenden Belastung nach einem Punkt geringerer Belastung ausweicht und nach Fortfall der Belastung wieder in die Ausgangslage zurückgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage allseitig eingeschlossen ist.
  2. 2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff besteht und daß der die Lauffläche der Schiene bildende Kopfteil so elastisch ausgebildet ist, daß er sich unter der Last der Laufrollen durchbiegen kann, ohne bleibende Formänderungen zu erleiden.
  3. 3. Laufschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Kunststoffschicht mit einem oder beiden Kopfteilen der Schiene durch Vulkanisieren oder Kleben verbunden ist.
  4. 4. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und/oder Auflageflächen der Zwischenschicht durch vorzugsweise mit ihr verbundene Metall-oder härtere Gummi- bzw. Kunststoffstreifen geschützt sind.
  5. 5. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schienenkopfteilen eine Flüssigkeit, insbesondere nicht einfrierbare Flüssigkeit, angeordnet ist.
  6. 6. Laufschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flüssigkeit in einem zwischen den beiden Schienenkopfteilen angeordneten schmiegsamen Schlauch befindet.
  7. 7. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lauffläche bildende Teil des Schienenkopfes aus gelenkig miteinander verbundenen biegesteifen Platten besteht, deren Länge insbesondere gleich dem Abstand der darüber hinweglaufenden Rollen ist. B.
  8. Laufschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke durch an der Unterseite der Platte vorhandene Einkerbungen gebildet sind.
  9. 9. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Kopfteile der Schiene derart miteinander verbunden sind, daß sie ihren gegenseitigen Abstand zwar verändern, aber nicht über ein festgelegtes Maß hinaus vergrößern, und daß sie sich in der Längsrichtung nicht gegenseitig verschieben können.
  10. 10. Laufschiene nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile, die die übereinanderliegenden Kopfteile miteinander verbinden, ihren gegenseitigen Abstand bestimmen und elastisch sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 627.
DED25710A 1957-05-31 1957-05-31 Laufschiene fuer aus mehreren hintereinanderliegenden Rollen bestehende Laufwerke, insbesondere von beweglichen Wehrverschluessen od. dgl. Pending DE1116159B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040715A1 (de) * 1980-10-29 1982-06-03 Thyssen Engineering GmbH, 4300 Essen Lagerung fuer die torfluegel von schleusenstemmtoren
DE3042877A1 (de) * 1980-11-13 1982-08-19 Rhein-Main-Donau AG, 8000 München Schleusenstemmtor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576627C (de) * 1931-04-18 1933-05-13 Benteler Werke Akt Ges Zusammengesetzte Eisenbahnschiene

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