DE3042877A1 - Schleusenstemmtor - Google Patents

Schleusenstemmtor

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DE3042877A1
DE3042877A1 DE19803042877 DE3042877A DE3042877A1 DE 3042877 A1 DE3042877 A1 DE 3042877A1 DE 19803042877 DE19803042877 DE 19803042877 DE 3042877 A DE3042877 A DE 3042877A DE 3042877 A1 DE3042877 A1 DE 3042877A1
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housing
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DE19803042877
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Manfred Dipl.-Ing. 8000 München 9E Gröger
Richard Ing.(grad.) 8000 München Rahm
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Rhein Main Donau AG
Original Assignee
Rhein Main Donau Ag 8000 Muenchen
Rhein Main Donau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Description

  • Schleusenstemmtor
  • Die Erfindung betrifft ein Schleusenstemmtor mit zwei Torflügeln, die um senkrechte Drehachsen schwenkbar, sich über Seitenlagerungen in geschlossenem Zustand bei Wasserdruck abstützen und für alle übrigen Belastungsfälle begrenzt verschiebbar über Spur- und Halblager mit dem Baukörper der Schleusenkammer verbunden sind, wobei sich die Torflügel in geschlossenem Zustand und bei Wasserdruck an den Schlagsäulen gegeneinander und an den Wendesäulen gegen die Baukörper des Schleusenhauptes stemmen.
  • Derartige Schleusenstemmtore sind bekannt. Hierbei werden starre Seitenlagerungen verwendet. Bei starren Lagerungen der Torflügel wirkt Stahl auf Beton und/oder Stahl auf Stahl bzw.
  • Holz ohne Zwischenschaltung eines besonders elastischen Baustoffes. Beim Füllen einer Schleuse tritt infolge des Wasserdruckes eine Kippung bzw. Verdrehung der Schlcusenkammerwär.
  • nach außen oder nach innen auf. Infolge der Kaninrwandkippurcj bzw. -verdrehung treten geometrisch bedingte Layerverschiebungen an den Wendesäulen des Stemmtores auf. Durch diese Lagerverschiebungen finden in der Torkonstruktion Kraftumlagerungen statt. Abhängig von der Torsionssteifigkeit der Torflügel kö>-nen diese bzw. die Torlagerung durch die Kraftumlagerung ört lich überbeansprucht werden und damit im Laufe der Zeit Le Standsicherheit verlieren. Die gleiche Uberbeanspruchung kann auch durch Verschiebung (Nachgeben des Unterbaues) eines einzelnen Lagers bzw. durch unterschiedlichen Verschleiß und Abrosten an den Stemmknaggen entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standsicherheit und damit die erwartete Lebensdauer eines Stemmtores auch bei Lagerverschiebungen an der Wendesäule zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die schädlichen Kraftumlagerungen bei starrer Lagerung durch die elastische Lagerung nahezu ausgeglichen werden können. Die Standsicherheit und damit die erwartete Lebensdauer des Stemmtores werden somit nicht mehr nachteilig beeinflußt. Gleichgültig ist dabei, ob die Torflügel torsionssteif oder torsionsweich ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein geschlossenes Stemmtor; Fig. 2 eine Toransicht vom Oberwasser OW aus gesehen; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein baukörperseitiges, elastisches Seitenlager des Stemmtores; Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Spurlager mit dem damit verbundenen, baukörperseitigen elastischen Seitenlager des Stemmtores, und Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein torseitiges, elastisches Lager der Stemmknaggen.
  • Das Stemmtor 1 besteht aus den beiden Torflügeln 2 und 3. Diese Torflügel 2, 3 stemmen sich in geschlossenem Zustand gegeneinander über Stemmknaggen 4, die-an den Schlagsäulen 5 und Wendesäulen 6 angeordnet sind, auf dem Baukörper ab. Die bei Füllung der Schleuse durch die Wasserspiegel-Differenz vom Oberwasser OW zum Unterwasser UW entstehenden Stemmdrücke Fw werden an den Wendesäulen 6 über Stemmknaggen 7 und Seitenlager 8 in die Seitenwände 9 des Baukörpers der Schleuse übertragen. An den Schlagsäulen 5 wirken die Stemmdrücke F5.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Lager 8 in der Seitenwand 9 des Baukörpers eingebettet. Das Lager 8 besteht aus dem rechteckigen, topfförmigen Mauerplattengehäuse 11 aus Stahl, in den das Elastomerlager 12 mit dem erforderlichen seitlichen Spiel eingesetzt ist. Dem Torflügel 2, 3 zugekehrt stützt sich auf das Elastomerlager 12 eine Mauerplatte 13 aus Stahl ab, die im Mauerplattengehäuse 11 in Auflagerrichtung verschiebbar geführt ist. An der Außenseite ist in die Mauerplatte 13 eine Druckplatte 14, vorzugsweise aus Nirostastahl, eingesetzt, gegen die sich eine nicht dargestellte torseitige Stemmknagge 7 der Wendesäule 6 abstützt.
  • Ein solches Seitenlager 8 ist in Richtung des zu übertrarTen den Stemmdruckes Fw elastisch beweglich. Die erforderliche Federkonstante des Elastomerlagers 12 und die maximale Zusammendrückung zum Ausgleich der Lagerverschiebungen muß durch statische Berechnungen ermittelt werden. Diese Lagerausbildunc verhindert zugleich eine schädliche UV-Bestrahlung des Elias merlagers 12. Außerdem werden Kräfte quer zur Auflager ch4* von der Mauerplatte 13 direkt in das Mauerplattengehäuse 11 übertragen.
  • Die elastische Beweglichkeit der Seitenlager 8 macht es erforderlich, daß das gesamte Spurlager 15 mit dem Spurlagerunterbau unverschieblich mit der Mauerplatte verbunden wird, damit keine Stemmdrücke auf den Spurlagerzapfen 20 übertragen werden.
  • Diese Verbindung der Mauerplatte mit dem Spurlagerunterteil erfolgt über ein biegesteifes, winkelförmiges Konstruktionsteil 19. Nach Fig. 4 ist das Spurlager 15 zusammen mit dem untersten Seitenlager 8 in einem topfförmigen Mauerplattengehäuse 17 aus Stahl untergebracht, das ebenfalls im Baukörper eingebettet ist. Das Seitenlager 8 weist wiederum ein Elastomerlager 12 auf, das mit seitlichem Spiel im Gehäuse 17 gelagert ist. Auch das Spurlager 15 besitzt ein Elastomerlager 18, welches in Vertikalrichtung eine geringere Elastizität, in horizontaler Richtung aber eine große Verschebungsmöglichkeit besitzt. Das winkelförmige Konstruktionsteil 19 ist im Mauerplattengehäuse 17 so geführt, daß die Bewegungsmöglichkeit in Richtung des Stemmdruckes F gegeben ist. Die Vertikalkomponenw te Fv des Toreigengewichtes wird über das Spurlager 15 aufgenommen und über den Spurlagerzapfen 20, Konstruktionsteil 19, Elastomerlager 18, Mauerplattengehäuse 17 in den Baukörper eingeleitet. Die Horizontalkomponente Fh des Toreigengewichtes wird über das Spurlager 15, Spurlagerzapfen 20, Konstruktionsteil 19, Elastomerlager 12, Mauerplattengehäuse 17 in den Baukörper eingeleitet. Ein Teil der Horizontalkomponente Fh wird je nach Torstellung vom Konstruktionsteil 19 seitlich direkt in das Mauerplattengehäuse 17 und den Baukörper eingeleitet.
  • An den Schlagsäulen 5 wird die übliche starre Lagerung beibehalten.
  • Anstatt die Mauerplatten 13 elastisch zu lagern, kann auch deren starre Lagerung beibehalten werden. Dafür findet dann aber die elastische Lagerung torseitig an den Stemmknaggen der Wendesäule 6 Anwendung. An der Schlagsäule 5 wird die übliche, starre Lagerung beibehalten.
  • Der Aufbau einer solchen elastischen Stemmknaggenlagerung ist aus Fig. 5 ersichtlich. In Verlängerung der Torriegel 21 ist torseitig jeweils das Lagerplattengehäuse 22 angeord;;et.
  • Der Stemmdruck Fw aus dem Riegel 21 wird über das Gehäuse 22, Elastomerlager 23, Lagerplatte 24, Stemmknagge 25 auf die starr gelagerten Mauerplatten in den Baukörper übertragen.
  • Für das erforderliche seitliche Spiel des Elastomerlagers 23 im Gehäuse 22 gelten analog die gleichen Konstruktionsbedingungen wie für die elastische Lagerung baukörperseitig. Die erforderliche Federkonstante und die maximale Zusammendrückung des Elastomerlagers 23 ist wiederum entsprechend den statischen Berechnungen festzulegen. Damit infolge der horizontalen Stemmknaggenverschiebung keine Stemmdrücke Fw, aber die Horizontalkomponente Fh des Toreigengewichtes auf die Spurlagerkalotte übertragen werden können, ist das Spurlagerteil torseitig durch eine biegesteife, winkelförmige und seitlich geführte Lagerplatte mit der untersten Stemmknagge zu verbinden. Diese Lösung entspricht derjenigen nach Fig. 4, lediglich mit torseitiger Ausbildung.
  • Anstelle elastischer Lagerung der Mauerplatten bei starrer Lagerung der Stemmknaggen an der Wendesäule bzw. elastischer Lagerung der Stemmknaggen an der Wendesäule bei starrer Lagerung der Mauerplatten kann auch die elastische Lagerung der Stemmknaggen 4 an den Schlagsäulen 5 angewendet werden. Zur wesentlichen Verminderung von Kräfteumlagerungen im Stemmtor infolge Lagerverschiebungen an den Seitenwänden 9 sind die Stemmknaggen 4 an der Schlagsäule 5 entsprechend Fig. 5 elastisch gelagert. Die Spur- und Halslager können, wie bei einer sterren Lagerung üblich, ausgebildet werden.
  • Eine bereits geplant Schleuse mit elastischer Stemstorlageru.la nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 besitzt folgeilde Werte: 24,0 m breite Flußschleuse 7,0 m Wasserspiegeldifferenz vom OW zum UW bei hydrostatischem Stau Abmessungen eines Torflügels: Breite ca. 13,8 m Höhle ca. 13,5 m Tiefe ca. 1,3 m Ausführung mit geschlosener Rückwand (sehr torsionssteif) mit 6 Lagern an der Wendesäule zur Abtragung der Stemmdrücke F w Die elastische Tor lagerung ist ausgelegt für eine maximale Kammerwandkippung von 2,0 cm nach außen und 1,0 cm nach innen je Seite.
  • Oberstes Elastomerlager: 550 x 550 x 274 mm max.Stemmdruck F = 2 MN w Federkonstante c = 0,10 MN/mm Alle darunterliegenden Elastomerlager: 750 x 550 x 288 mm max.Stemmdruck F = 4 MN w Federkonstante c = 0,20 MN/mm Elastomerlager unter dem Spurlager: 800 x 800 x 104 mm Zul.Vertikalkraft Fv = 9,6 MN Zul.Horizontalverschiebung w = 37,8 mm L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Schleusenstemmtor Patentansprüche: 1. Schleusenstemmtor mit zwei Torflügeln, die um senkrechte Drehachsen schwenkbar, sich über Seitenlagerungen im geschlossenen Zustand bei Wasserdruck abstützen und für alle übrigen Belastungsfälle begrenzt verschiebbar über Spur- und Halblager mit dem Baukörper der Schleusenkammer verbunden sind, wobei sich die Torflügel in geschlossenem Zustand und bei Wasserdruck an den Schlagsäulen gegeneinander und an den Wendesäulen gegen die Baukörper des Schleusenhauptes stimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlagerungen (8) der Wendesäulen (6) oder die Lagerungen der Stemmknaggen (4) der Schlagsäulen (5) mindestens in Richtung des Stemmdruckes (Fw, F5) elastisch ausgebildet sind.
  2. 2. Stemmtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedr elastische Seitenlagerung (8) mindestens ein elastisches Lagerteil (12) aufweist.
  3. 3. Stemmtor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Lagerteil ein Elastomerlager (12) ist.
  4. 4. Stemmtor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerlager (12) von einem Gehäuse (11) umschlossen ist, das im Baukörper eingebettet ist.
  5. 5. Stemmtor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Elastomerlager (12) drückend eine Mauerplatte (13) im Gehäuse (11) passend geführt vorgesehen ist, mit welcher eine Druckplatte (14) fest verbunden ist, gegen die sich eine Stemmknagge (7) der Wendesäule (6) des Torflügels (2, 3) abstützt.
  6. 6. Stemmtor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager (15) und das unterste Seitenlager (8) in einem gemeinsamen Mauerplattengehäuse (17) untergebracht sind, das Spurlager und das Seitenlager je ein Elastomerlager (12, 18) besitzen, die Mauerplatte (19) winkelförmig ausgebildet, auf beide Elastomerlager drückend im Mauerplattengehäuse geführt ist und diese winkelförmige Mauerplatte den Spurlagerzapfen (20) und die Druckplatte (14) trägt.
  7. 7. Stemmtor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Torflügel (2, 3) für jedes starre Seitenlager (8) ein elastisches Lagerteil (23) in einem Gehäuse (22) angeordnet ist, gegen das eine die Stemmknagge (25) tragende Lagerplatte (24) drückt.
  8. 8. Stemmtor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlagerkalotte und die unterste Stemmknagge auf einem gemeinsamen, winkelförmigen Konstruktionsteil angeordnet sind und daß zwischen diesem Konstruktionsteil und Torflügel (2, 3) Elastomerlager angeordnet sind, (analog Fig.4).
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