DE3412548C2 - - Google Patents

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DE3412548C2
DE3412548C2 DE19843412548 DE3412548A DE3412548C2 DE 3412548 C2 DE3412548 C2 DE 3412548C2 DE 19843412548 DE19843412548 DE 19843412548 DE 3412548 A DE3412548 A DE 3412548A DE 3412548 C2 DE3412548 C2 DE 3412548C2
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Karl 7151 Grosserlach De Bayer
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Bewegungsfugen im Anschlußbereich von Wänden an eine Sohle, insbesondere für den Fugenspalt zwischen einer Staumauer und einer Stausee­ sohle, wobei die Abdichtung ein gummielastisches Profil auf­ weist.
Die Abdichtung der insbesondere bei Staumauern, aber auch bei betonierten Großbehältern, Wannen oder dergl. im An­ schlußbereich einer Wand an eine Sohle vorgesehenen Fugen­ spalte ist insofern problematisch, als einerseits eine ge­ wisse Beweglichkeit der Bauteile gegeneinander zugelassen werden muß, andererseits aber hohe Druckkräfte von der Dich­ tung aufgenommen werden müssen, ohne daß die Dichtfunktion leidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Ab­ dichtung dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl den in der Praxis auftretenden Forderungen genügt als auch einfach hinsichtlich der Herstellung und Handhabung bzw. Montage auf der Baustelle ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Querschnitt gesehen das Profil zweiteilig ist und aus einem etwa dreieck- bzw. keilförmigen Kernteil und einem über den Kernteil in der Form eines rechten Winkels mit abgerundeter Ecke gelegten Mattenteil besteht, wobei im Eckbereich des Kernteils ein L-förmiges metallisches Winkelprofil einvulka­ nisiert ist.
Das metallische Winkelprofil verstärkt das dreieck- bzw. keilförmige Kernteil des Profils im Bereich der Fuge und verhindert eine Hineinpressen des Profils in den Fugenspalt. Mit dem aus einem im Querschnitt etwa dreieck- bzw. keilför­ migen Kernteil, der das L-förmige metallische Winkelprofil enthält, und einem über den Kernteil in der Form eines im Querschnitt gesehen rechten Winkels mit abgerundeter Ecke gelegten Mattenteil bestehenden Profil sind vor allem Vor­ teile bei der Fertigung wie auch bei der Verlegung erziel­ bar.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung das metallische Winkelprofil aus einem mäander- bzw. schlangenlinienförmig verlaufenden Draht, insbesondere aus Federstahl, besteht. Dies ergibt eine wünschenswerte Elastizität der Verstärkungseinlage. Dieses aus einem Draht hergestellte Winkelprofil ist natur­ gemäß um die X-, Y- und Z-Achse nicht biege- bzw. torsions­ steif. Andererseits sind die vertikalen und horizontalen Schenkel dieses Winkelprofils aber in der Lage, Biegungsbe­ anspruchungen, insbesondere Biegung aus Druckkräften bis 25 bar und mehr, aufzunehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der Kernteil und/oder der Mattenteil aus Polychloropren bestehen, wobei der Kern­ teil eine Shore-Härte von 50 bis 60 und der Mattenteil eine gleiche oder höhere Shore-Härte, vorzugsweise von 70 bis 80 aufweist.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn gemäß einer Ausge­ staltung der Erfindung zumindest der Schenkel des L-förmigen Profils, der auf der Sohle aufliegt, an dieser mittels Ver­ ankerungselementen befestigt ist. Es kann außerdem zumindest der Schenkel des L-förmigen Profils, der der Wand zugewandt ist, mit einem Gleitmittel versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die aneinanderstoßenden Teile und die Abdichtung im Bereich des Fugenspaltes bzw. der Trennfuge;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des aus einem mäander- bzw. schlangenlinienförmig gebogenen Stahl­ draht bestehenden metallischen Winkelprofils.
In Fig. 1 sind eine Staumauer 1 und eine Stauseesohle 2 sowie ein zwischen diesen beiden Bauteilen vorhandener Fugenspalt 3 im Schnitt angedeutet. Zur Abdichtung dieses Fugenspaltes 3 ist ein zweiteiliges Gummiprofil, bestehend aus einem Kern­ teil 4 und einem Mattenteil 4′, vorgesehen. Im Eckbereich des Kernteils 4, ist ein L-förmiges metallisches Winkelprofil 5 einvulkanisiert. Dieses Winkelprofil 5 hat die Aufgabe, das Gummiprofil im Bereich des Fugenspalts 3 zu verstärken und am Hineinpressen in den Fugenspalt 3 zu hindern. Das metal­ lische Winkelprofil 5 besteht zweckmäßigerweise aus einem Draht, insbesondere aus Federstahl, der in Form eines Mäan­ ders bzw. einer Schlangenlinie in einer Ebene gebogen worden ist, worauf die Hälfte dieses Gebildes aus dieser Ebene her­ aus um 90° abgebogen wird, so daß sich das in Fig. 2 in Draufsicht dargestellte L-förmige Winkelprofil 5 ergibt; mit 5 a und 5 b sind jeweils die in der Zeichenebene bzw. in einer rechtwinkelig zur Zeichenebene verlaufenden Ebene liegenden halbkreisförmigen Krümmungen des Drahtes bezeichnet. An sich ist das aus einem Draht hergestellte Winkelprofil 5 um die X-, Y- und Z-Achse nicht biege- bzw. torsionssteif. Anderer­ seits sind die vertikalen und horizontalen Schenkel aber in der Lage, Biegung aus Druckkräften bis 25 bar und mehr auf­ zunehmen.
Das Gummiprofil weist ein über das keilähnliche Kernteil 4 gelegtes Mattenteil 4′ auf. Der Kernteil 4 und der Matten­ teil 4′ können dabei aus dem gleichen Material (z. B. Natur­ kautschuk oder einem Polychloropren) oder aber auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen (z. B. Kernteil 4 aus Naturkautschuk, der Mattenteil 4′ aus Polychloropren oder der Kernteil 4 aus Polychloropren und der Mattenteil 4′ aus einem gummiartigen Kunststoff). Die Shore-Härte des Kernteils 4 und des Mattenteils 4′ kann gleich, nämlich 50-60, sein; es kann aber auch nur der Kernteil 4 diese Shore-Härte auf­ weisen und der Mattenteil 4′ eine höhere Shore-Härte von 70-80.
Zumindest einer der Schenkel 4 a bzw. 4 b des Gummiprofils ist an der Staumauer 1 bzw. an der Sohle 2 mittels Verbund­ anker 6 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Schenkel 4 a und 4 b mit solchen Verbundankern 6 gesichert; es sind weiterhin durchlaufende Leisten 7 vorge­ sehen, die den Zweck haben, die Schenkel 4 a bzw. 4 b an den Beton der Staumauer 1 bzw. der Sohle 2 anzupressen, so daß das angestaute Wasser, das einen Druck von 20 bar hat, zwi­ schen dem Mattenteil 4′ und den Betonbauteilen nicht durch­ dringen kann.
Der der Innenseite 1 a der Staumauer 1 zugewandte Schenkel 4 a des Gummiprofils und/oder der der Innenseite 2 a der Sohle 2 zugewandte Schenkel 4 b kann mit einem Gleitmittel versehen sein.

Claims (5)

1. Abdichtung für Bewegungsfugen im Anschlußbereich von Wänden an eine Sohle, insbesondere für den Fugenspalt zwischen einer Staumauer und einer Stauseesohle, wobei die Abdichtung ein gummielastisches Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen das Profil zweiteilig ist und aus einem etwa dreieck- bzw. keilförmigen Kernteil (4) und einem über den Kernteil (4) in der Form eines rechten Win­ kels mit abgerundeter Ecke gelegten Mattenteil (4′) besteht, wobei im Eckbereich des Kernteils (4) ein L-förmiges metal­ lisches Winkelprofil (5) einvulkanisiert ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (5) aus einem mäander- bzw. schlangen­ linienförmig verlaufenden Draht, insbesondere aus Feder­ stahl, besteht.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kernteil (4) und/oder der Mattenteil (4′) aus Polychloropren bestehen, wobei der Kernteil (4) eine Shore-Härte von 50 bis 60 und der Mattenteil (4′) eine gleiche oder höhere Shore-Härte, vorzugsweise von 70 bis 80, aufweist.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest der Schenkel (4 b) des Pro­ fils, der auf der Sohle (2) aufliegt, an dieser mittels Ver­ ankerungselementen (6, 7, 8) befestigt ist.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest der Schenkel (4 a) des Pro­ fils, der der Wand (1) zugewandt ist, mit einem Gleitmittel versehen ist.
DE19843412548 1983-11-30 1984-04-04 Abdichtung fuer bewegungsfugen im anschlussbereich von waenden an eine sohle Granted DE3412548A1 (de)

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DE3412548A1 DE3412548A1 (de) 1985-06-20
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DE19843412548 Granted DE3412548A1 (de) 1983-11-30 1984-04-04 Abdichtung fuer bewegungsfugen im anschlussbereich von waenden an eine sohle

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