AT44994B - Zahnräderwechselgetriebe mit Stufenrädern. - Google Patents

Description

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 Handhebels i3 entweder über der Fest- oder Losscheibe des Riementriebes eingestellt werden, so dass gleichzeitig mit dem Aus- oder Einrücken des Zwischenrades h ein Anlassen oder Stillstehen des Riementriebwerkes   herbeigeführt   werden kann. 



   Für Vorgelege, die in die Werkzeugmaschine selbst eingebaut und daher für die Hand des Bedienenden leicht zugänglich sind, können für das Ein-und Ausrücken des Zwischenrades h und das Einstellen des Vorgeleges auf eine bestimmte Geschwindigkeit die in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele des Vorgeleges angewendet werden. 



   Bei der in Fig. 3 in Gesamtansicht, 3 a in Oberansicht und 3 b in Seitenansicht veranschaulichten   Ausführungsform   ist in den Führungszapfen q, ql, die entweder durch Handhebel g und eine in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Hebelverbindung oder auch unmittelbar durch Hand verschoben worden können, die zu den Wellen k, l schräg laufende Achse a unter Wegfall der Zahnstange al unverschiebbar gelagert. Ausserdem sind die beiden Führungszapfen q, ql durch den Querbalken z verbunden, der mit einer der Stufenzahl entsprechenden Anzahl von Rasten y ausgestattet ist. Auf diesem Querbalken gleitet der Handhebel   11.   mittels seiner Bohrung ul, der 
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 umschliesst. Der Handhebel u ist mit einem federnd gelagerten Zapfen x ausgestattet, der nach der Einstellung des Rades h in eine der Rasten y des Querbalkens z einfällt.

   Für die Einstellung des Rades h zwischen den Stufenrädern werden zunächst durch Zug am Handhebel u oder durch Drehung des Hebels g die Führungszapfen q, ql in den   Führungshülsen   verschoben und dadurch 
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 mittels des Handhebels u nach Auslösen des Sperrzapfens x aus den Rasten y oder mittels des Handrades i der Achse a entlang geschoben und nach Einstellen in die   gewünschte   Lage durch Einfallen des Sperrzapfens in eine der Rasten y bezw. durch Feststellen des Rades i gesichert. 



   Die in Fig. 4,4 a und 4-b dargestellte Ausführungsform des Vorgeleges ist dahin abgeändert, dass der Hebel   11   zur Verschiebung des Zwischenrades h auf der Welle   a   sich in einem Schlitz o 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 1.   Zahnräderwechselgetriebe mit Stufenrädern   und einem auf schräger Welle sitzenden, 
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 zur   genl'tnMulen Ac'itsencbene   der Stufenräder verschiebbar ist und ein Feststellen des Wechselrades zwischen den verscheidenen Stufen unter Einwirkung des Eigengewichtes m der Ebene 
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Claims (1)

1. Führungszapfen (q, ql) in senkrechter Richtung gehoben und gesenkt werden kann.

   3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der (he Einstellung des Zwischenrades (h) vermittelnden Hohlwelle die die Riemengabel tragende Spindel gelagert ist, die mittels Handhebels vor der Einstellung des Vorgeleges ein Ein-oder Ausrücken des Vorgelegsantriebes ermöglicht.