AT68484B - Wechselgetriebe, insbesondere für Motorwagen. - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere für Motorwagen.

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AT68484B
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Josefine Von Plachy
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Josefine Von Plachy
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 der Zahnräder verbunden, insbesondere wenn eine höhere Geschwindigkeit eingeschaltet war. Diesem Übelstande soll durch das Wechselgetriebe nach vorliegender Erfindung abgeholfen werden, welches die Umstellung auch auf eine höhere Geschwindigkeit ohne Ausschaltung der Kupplung und ohne Gefahr für die   Getriebsteile gestattet.

   Dies wird dadurch   erreicht, dass der Geschwindigkeitswechsel durch ein oder zwei Paare von Schnecken bewirkt wird. welche auf verschwenkbaren von der Hauptwelle unter Vermittlung von Zahnrädern oder dgl. angetriebenen Wellen befestigt sind und von weichen je nach der Verschwenkung die eine oder-andere mit einem der gewünschten Geschwindigkeit entsprechend bemessenen   Schneckeurade   in Eingriff gelangt, von welchem die Bewegung in geeigneter Weise auf die Kardanwelle übertragen wird. Der Eingriff der Schnecken in das Schneckenrad ist, selbst bei sehr hoher Geschwindigkeit, sehr sanft, so dass ein Bruch vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig. 1 das Getriebe mit dem Chassis eines Motorwagen8 in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 einen Einzelbeitssclnitt. 



   Von der im Hauptwellenstrang 1 eingebauten Kupplung 2 führt die Fortsetzung 11 der Antriebswelle zu einem Zahnradgetriebe 3, 4, 5, Zahnrad 3 sitzt auf der Antriebswelle 11, während die beiden anderen Zahnräder 4,   5,   die verschieden gross sein können, jederseits mit diesem Zahnrad in Eingriff stehen. Die beiderseits verlängerten kurzen Wellen   a,   7, auf welchen die Zahnräder 4,5 sitzen, sind etwas schwingbar gelagert, so zwar, dass die Zahn- räder in ihrem korrekten Eingriff nicht behindert werden. Dies wird durch kugelförmige
Bunde an den Wellen und kugelförmige Naben der Zahnräder erzielt (Fig. 3), wobei die
Zahnräder noch durch (nicht dargestellte)   FUhrungszahnräder   in ihrer Lage sicher gehalten werden können.

   Beiderseits jedes Zahnrades 4,5 sind auf diesen Wellen Schnecken 8,   ex   bzw.   9.     98 befestigt,   welche abwechselnd in Schneckenrädern 11,   111 eingreifen können.   Auf den Wellen mit den Schneckenrädern sind Zahnräder 12, 13 befestigt, die miteinander im
Eingriff stehen. Schliesslich ist mit dein Zahnrad 12 auf derselben Welle ein Kegelrad 14 vorgesehen, welches durch Eingriff mit dem Kegelrad 15 die Kardanwelle 16 antreibt. 



   Infolge der   Verschwenkung der Wellen , 6'und 7. 7'können die darauf befestigten   Schnecken   N,   8' bzw. 9, 9' mit den Schneckenrädern 11, 11' in Eingriff gebracht werden, zu welchem Zwecke jeder dieser Wellen von Hebeln 17, 18 betätigt werden, welche zum Chauffeursitz geführt sind, von welchem aus durch Zug der Hebel nach der einen oder anderen Richtung eines der Schnecken mit dem gegenüberliegenden Schneckenrad in Eingriff gebracht werden kann. Wird z. B. der Hebel 17 in der Pfeil richtung gezogen, dann tritt die Schnecke 8 mit dem Schneckenrad 11 in Eingriff, Überträgt die Bewegung auf das Zahnrad 12 und von diesem   über   das Kegelgetriebe 14, 15 auf die Kardanwelle. 



  Hiebei lauft das Zahnrad 13 mit dem Schneckenrad 11'leer mit. 



   Wird der Hebel 17 in umgekehrter Richtung bewegt, dann tritt die Schnecke   8'   mit dem Schneckenrad 11'in Eingriff und überträgt die Bewegung auf das Zahnrad 13 und von diesem über das Zahnrad 12 und das   Kegelgetriebe     14.   15 auf die Kardanwelle. 
 EMI1.3 
 der Schneckenräder   14,   15 den zu erreichenden Geschwindigkeiten entsprechend bemessen sein. 



   Um die Beanspruchung der Lager und Wellen für die Schnecken sowie dieser selbst herabzumindern und den Eingriff etwas milder zu gestalten, sind beiderseits der Schnecken auf deren Wellen Schraubenfedern angeordnet, welche sich einerseits gegen die Schneckenendflächen und andererseits gegen die Lager stützen. Selbstverständlich kann die Anordnung der angetriebenen Teile auch variiert werden, insbesondere kann zwischen den Zahnrädern 12, 13 noch ein weiteres Zahnrad eingeschaltet sein. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Wechselgetriebe, insbesondere ftr Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hauptwelle durch Vermittlung von Zahnrädern oder dgl. angetriebene Schnecken paar- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68484D 1913-09-11 1913-09-11 Wechselgetriebe, insbesondere für Motorwagen. AT68484B (de)

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