AT52670B - Zahnradwechselgetriebe. - Google Patents

Zahnradwechselgetriebe.

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AT52670B
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Adolf Rosenstein
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Adolf Rosenstein
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zahnradwechselgetriebe.   



   Die Erfindung betrifft ein   Zahnradwechselgetriebe,   bei dem auf der treibenden und auf der getriebenen Welle befindliche Stufenradsätze miteinander in Eingriff gebracht werden. Bisher geschah dies in   der Weise, dass man   eine Zwischenwelle tangential zu dem   Aussendurchmesser   der Räder, also schief zu den   bei den Hauptwellen legte   oder einen der   beiden Stufenradsätze   in einem Korbe beweglich anordnete, so dass die Entfernung zwischen den beiden Wellen stetig geändert wurde.

   Im Gegensatz hiezu besteht das Wesen der Erfindung darin, dass eine Zwischenwelle, deren Entfernung von den zu ihr parallelen   Stufcnradwollen   in Betriebsstellung konstant ist, zur Führung von   Zwischenrädern   dient, die gegen die   Zwische'1wrlle drehbar   und auf ihr verschiebbar, die Verbindung zwischen den Stufenradsätzen herstellen. Vorzugsweise wird ein auf der Zwischenwelle dreh-und verschiebbarer Doppelhebel benutzt, der drei lose ineinandergreifende Zwischenräder trägt. nämlich je   etnes   an den Enden seiner beiden Arme und eines als Zentralrad auf seiner   Nabe, wobei im Betriebe   stets alle drei   Räder in Tätigkeit   sind, um die Verbindung zwischendenbeidenstufeuradsätzenherzustellen. 



   Durch die konstante Entfernung und parallele Lage der Zwischenwelle gegen die   beiden hauptwellen gelingt es, die verschiedenen Raderübersetzungen zwischen den beiden   Stufenradsätzen nicht nur leicht und bequem sondern auch sicher und für den Zahneingriff günstig zu gestalten. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt : es zeigen Fig. 1 das Wechselgetriebe in Seitenansicht, teilweise geschnitten nach   -/ der Fig. H. Fig.   2 in Ansicht von vorne, Fig. in in Draufsicht. 



   Das Getriebe besteht aus zwei oder mehr Stufenzahnrädern a bzw. b, die auf der treibenden Wolle c bzw. auf der getriebenen Welle d festsitzen. Drei lose Zwischen- räder e, f und g stellen die Verbindung zwischen den Stufenräderpaaren a und   b   her. 



     Diese Zwischenräder   sind auf de ; Nabe und den beiden Enden eines gemeinschaftlichen
Doppelhebels h gelagert, der auf einer parallel zu den Triebwellen c und   d   liegenden 
 EMI1.1 
 



   Die Anordnung des   Federbolzens   In ist so gewählt, dass er sich bei Drehung der exzentrisch gelagerten Welle i selbsttätig auslöst. Es sind somit zur Erreichtung einer   t ändern Geschwindigkeit   nur zwei Handgriffe erforderlich, die gleichzeitig ausgeführt werden können. 

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   Die verschiedenen erreichbaren Geschwindigkeiten bzw. Umdrehungszahlen können an den Einschnitten für den Hebel h sowie an den Rasten für den Federbolzen rn in deutlicher Weise vermerkt sein. 



   Es erhellt, dass sich durch Ausrüstung der treibenden Welle mit Rädervorgelegen weitere Übersetzungsmöglichkeiten schaffen lassen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zahnradwechselgetriebe mit zwei einander gegenüberliegenden, mittelbar in Eingriff zu bringenden Stufenradsätzen (a, b), dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenwelle (i), deren Entfernung von den zu ihr parallelen Stufenradwellen   (c,     d)   in Betriebsstellung unveränderlich ist, zur Führung von gegenüber dieser Welle drehbar und verschiebbar angeordneten Zwischenrädern dient, welche die Verbindung zwischen den beiden Stufenradsätzen herstellen.

Claims (1)

  1. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselnde. Verbindung zwischen den Stufenradsätzen durch drei Zwischenräder (e, t ; g) hergestellt wird, von denen eines (f) anf der die Zwischenwelle umschliessenden Nabe eines zweiarmigen, auf dieser Welle drehbaren und verschiebbaren Hebels (ii) lose sitzt, die beiden anderen Räder , g) in je einem der Hebelenden lose gelagert sind.
AT52670D 1910-05-06 1910-12-27 Zahnradwechselgetriebe. AT52670B (de)

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