DE325010C - Hebelade, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hebelade, insbesondere fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE325010C
DE325010C DE1919325010D DE325010DD DE325010C DE 325010 C DE325010 C DE 325010C DE 1919325010 D DE1919325010 D DE 1919325010D DE 325010D D DE325010D D DE 325010DD DE 325010 C DE325010 C DE 325010C
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DE
Germany
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rack
wedge
lifting
lever
clamping
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Expired
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DE1919325010D
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English (en)
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MARTIN FABRIK LANDW LICHER MAS
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MARTIN FABRIK LANDW LICHER MAS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/06Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being actuated mechanically

Description

Die 'Erfindung betrifft eine besonders für Fahrzeuge, Automobile u, dgl. bestimmte Hebelade der an sich bekannten Art, bei welcher eine im Bock oder Fuß der Hebelade achsial verschiebbare Zahnstange mittels eines Hebels schrittweise gehoben und dann mittels eines selbsttätig· einfallenden Klemmkeiles festgestellt wird·.
Neu ist am Erfindungsgegenstand eine Einrichtung, die es erlaubt, den Klemmkeil mittels desselben Hubhebels zu lüften, der auch zum Anheben d;er Last, dient, so daß das Lüften auch bei sehr festsitzendem Keil leicht ist und für die Hebelade nur sehr wenige Teile nötig sind, und an diesen wenigen Teilen nur sehr geringe Bearbeitung erforderlich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Hebelade dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Hebelade beim Beginn des Hebens;
Fig. 2 zeigt ebenfalls im senkrechten Längsschnitt die Hebelade vor der Auslösung" der Sperrvorrichtung.
In dem Fuß oder Bock α der Hebelade ist die Zahnstange b in irgendwelcher zweckmäßigen Weise in achsialer Richtung geradegeführt.
Ihre Verzahnung ist einer Ausnehmung m in der Wand des Hebebockes α zugekehrt, durch welche die Nase d eines Hebels e hindurch in die Zahnlücken c der Zahnstange eingreifen kann, wenn der Hebel e mit seinem Zapfen ο in das gabelartige Schlitzlager f eingelegt wird (vgl. Fig. 1).
Oben, wo die Zahnstange b aus dem Ständer α heraustritt, ist im Ständer eine Attsnehmung vorgesehen, in der ein Klemmkeil g sitzt, der parallel der Achse der Zahnstange b verschiebbar ist, dessen Verschiebbarkeit jedoch nach unten durch die Schrägfläche des Keiles und nach oben durch eine Nase h begrenzt ist, die sich in der Ausnehmung m führt.
Wird die Zahnstange dadurch um eine Zahnteilung gehoben, daß der Hebel e aus der in Fig. ι gezeichneten Stellung herabgedrückt wird, so ist der Keil g während der Hubbewegung lose und bietet also kein Hindernis. Wird mit dem Anheben nachgelassen, so setzt sich der Klemmkeil g unter der Wirkung seines Gewichtes und des dadurch hervorgerufenen Reibungsschlusses in der Ausnehmung des Ständers α fest und klemmt dabei ebenfalls die Zahnstange b an ihren Führungen fest.
Um das Einfallen des Klemmkeiles mit vollständiger Sicherheit herbeizuführen, ist dem Klemmkeil gemäß der Erfindung eine wenig nach der Zahnstange zu vorspringende Nase i gegeben, gegen welche ein Zahn der Zahn stange schlägt, um den Klemmkeil zum Festsitzen zu bringen, falls er sich noch nicht von selbst festgesetzt hat.
Das Lösen der Klemmsperrung· geschieht nach der Erfindung in der Weise, daß der Hebel e aus dem Lager f herausgenommen und in das darüber befindliche Lager k eingelegt wird, wie Fig·. 2 zeigt, so, daß seine Nase d unter die Nase h des Klemmkeiles greift. Wird dann der Hebel e niedergedrückt, so wird der Keil g gelüftet und die Zahnstange b freigegeben, so daß sie wieder in die Ruhestellung zurückfallen kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Hebekde, insbesondere für Fahr-. zeuge, mit durch einen Hebel schrittweise anzuhebender und durch einen selbsttätigen Klemmkeil zu sichernder Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (g) in solcher Lage zu einem besonderen Lager (fe) für den Hubhebel (e) angeordnet ist, daß er mittels des sonst zum Heben der Last benutzten Hubhebels selbst gelüftet werden kann, wenn der Hubhebel in das dafür vorgesehene besondere Lager, eingelegt worden ist.
  2. 2. Hebeiade nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil an der den Zähnen der Zahnstange zugekehrten Seite eine Nase (i) besitzt, die so weit in die Zahnlücken der Zahnstange eingreifen kann, daß dadurch mit Sicherheit ein Einfallen des Keiles in die Klemmstellung erreicht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
DE1919325010D 1919-07-03 1919-07-03 Hebelade, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE325010C (de)

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DE325010C true DE325010C (de) 1920-09-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011045660A1 (en) * 2009-10-15 2011-04-21 Agco Corporation Variable chassis height adjustment system

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