AT409263B - Vorrichtung zum füllen von isolierglasscheiben mit füllgas - Google Patents

Vorrichtung zum füllen von isolierglasscheiben mit füllgas Download PDF

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch
1. 



   Eine derartige Vorrichtung ist aus der   EP-603   148 A bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine Isolierglasscheibe noch vor dem Ende ihres Zusammenbaus, wenn sie also an wenigstens einem Rand noch offen ist (Spalt zwischen dem Rand der Glasscheibe und dem diesem
Rand gegenüberliegenden Schenkel des Abstandhalterrahmens) mit   Füllgas   gefüllt. Dabei ist bei der EP-603 148 A vorgesehen, dass die eine Glasscheibe mit ihrem oberen Bereich am auf die andere Glasscheibe aufgesetzten Abstandhalterrahmen anlehnt. 



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Isolierglasscheiben zu füllen bevor die zweite Glasscheibe auf den auf die erste Glasscheibe angesetzten Abstandhalterrahmen überhaupt in Anlage kommt, also ringsum vom Abstandhalterrahmen noch Abstand aufweist (vgl. auch die österr. 



  Patentanmeldung 631/94). 



   Beiden bekannten Verfahren ist es gemeinsam, dass die Isolierglasscheibe noch vor dem Beenden des Zusammenbaus über wenigstens einen Randspalt noch offen ist und über diesen mit   Füllgas   gefüllt wird. Während   Füllgas   in das Innere der Isolierglasscheibe eingeleitet wird, werden an die Isolierglasscheibe seitlich Dichtungen angelegt. Eine Dichtung ist in der Regel an der Auslaufseite der Vorrichtung angeordnet und die andere Dichtung ist in Richtung der Ebene der Isolierglasscheibe verstellbar, um sie gegenüber dem anderen (in Förderrichtung hinteren) Rand der Isolierglasscheibe auszurichten. 



   Vorzugsweise werden die bekannten Verfahren ausgeführt während die Isolierglasscheibe im wesentlichen lotrecht stehend angeordnet ist. 



   Das Zuführen von   Füllgas   erfolgt bei dem bekannten Verfahren von der Seite her, da bel dem bekannten Verfahren das   Fördermittel,   auf dem die Isolierglasscheibe aufsteht, im wesentlichen gasdicht ausgebildet ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zuführen von   Füllgas   in den Innenraum einer Isolierglasscheibe, die wenigstens an ihrem unteren Rand noch offen ist, also dort einen Randspalt aufweist, zu verbessern. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe in erster Linie durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausführungsform der Gaszuführvorrichtung kann diese in einfacher Welse mit der in der Regel am unteren Rand der Isolierglasscheibe bzw. der Platten der Vorrichtung, zwischen welchen diese angeordnet ist, angeordneten Fördervorrichtung, von der die Isolierglasscheibe oder deren Glasscheiben herantransportiert und die gefüllten Isolierglasscheiben abtransportiert werden, kombiniert werden. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Einrichtung zum Begrenzen der wirksamen Länge des Innenraums des Kanals auf die in der Richtung der Längserstreckung des Kanals gemessene Länge der Isolierglasscheibe vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der Bereich, in weichem Gas von unten her in den Raum zwischen den beiden Platten und damit zwangsweise in das Innere der dort vorgesehenen Isolierglasscheibe einströmt, an die horizontale Länge der Isolierglasscheibe angepasst werden. 



   In einer einfachen Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass die Einrichtung zum Beschränken der wirksamen Länge des Kanals ein im Kanal verschiebbarer Kolben ist. Durch entsprechendes Verschieben des Kolbens kann dieser auf die gewünschte Lage und damit die Länge des Bereiches, über den   Füiigas   nach oben in den Raum zwischen den beiden Platten eintritt, angepasst werden. Die Verstellung des Kolbens kann beispielsweise mit der Verstellung der beweglichen Dichtleiste, die auf den bezogen auf die Förderrichtung hinteren, vertikalen Rand der Isolerglasscheibe ausgerichtet und an diesem angelegt wird, kombiniert werden. 



   Hiezu kann vorgesehen sein, dass der im Kanal verschiebbare Kolben über einen durch einen abgedichteten Schlitz im Kanal ragenden Ansatz mit einer Verstellvorrichtung gekuppelt ist. 



   In der Praxis kann der Kolben im Inneren des Kanals mit zwei Dichtungen, die an den Wänden des Kanals und an der im Bereich des Schlitzes des Kanals, durch den der Ansatz des Kolbens, der mit der Verstellvorrichtung gekuppelt ist, nach aussen geführt ist, anliegend abgedichtet sein. Im Bereich zwischen den beiden Dichtungen des Kolbens ragt der Ansatz durch den Schlitz des Kanals nach aussen, wobei in diesem Bereich (der drucklose Raum zwischen den Dichtungen) das Dichtungsband vom Schlitz nach innen abgehoben und unter dem Ansatz durchgeführt wird. 

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   Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die Dichtung im Bereich des Schlitzes des Kanals eine Lippendichtung mit einander überlappenden Dichtlippen ist. 



   Die Art und Weise, wie der Kanal mit dem Raum zwischen den beiden Platten verbunden ist, ist beliebig. So können mehrere runde oder schlitzförmige Öffnungen vorgesehen sein, oder es Ist ein durchgehender Schlitz vorgesehen. 



   Eine praktische Ausführungsform, bei welcher der Kanal mit der Führungsschiene für das Fördermittel (meist ein Endlosriemen) befestigt ist, besteht darin, dass die Öffnung, über die der Kanal mit dem Raum zwischen den Platten in Verbindung steht, die am unteren Rand der beiden Platten vorgesehene Fördervorrichtung nach oben durchsetzt. Bei dieser Ausführungsform ist bevorzugt, dass die Fördereinrichtung ein Endlosriemen, insbesondere ein Endloszahnriemen, ist, der in Längsrichtung geteilt ist, und dass die Öffnungen des Kanals im Bereich des Längsspaltes des Endlosriemen vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Öffnungen, durch die der Kanal mit dem Raum zwischen den beiden Platten in Verbindung steht, zwischen den beiden Hälften des Endlosförderriemens nach oben verlängert sein und etwas von unten her in den Raum zwischen den beiden Platten ragen. 



   Bevorzugt ist in einer Ausführungsform der Erfindung, dass die Fördervorrichtung wie an sich bekannt, im Bereich der feststehenden Platte der beiden Platten angeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Fördervorrichtung und der mit ihr verbundene Kanal gegenüber der feststehenden Platte durch Verstellen quer zur Platte ausrichtbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass die Lage der Öffnungen gegenüber der zu füllenden Isolierglasscheibe ausgerichtet wird.

   Obwohl es kein Nachteil ist, wenn die Öffnungen dem unteren horizontalen Schenkel des Abstandhalterahmens gegenüberliegen, ist es bei Mehrfachglas oder bei Isolierglas aus besonders dicken Glasscheiben unter Umständen erforderlich, die Öffnungen gegenüber der Auflagefläche der feststehenden Platte zu verändern, um zu verhindern, dass die Öffnungen durch die eine Glasscheibe oder eine bereits gefüllte Kammer der Isolierglasscheibe ganz oder teilweise abgedeckt sind. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in welcher auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen ist. Es zeigt : Fig. 1 eine gleichzeitig als Presse ausgebildete Zusammenbauvorrichtung in einer ersten Arbeitsstufe, Flg. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer zweiten Stufe, Fig. 3 die Vorrichtung in ihrer Stellung beim Füllen der Isolierglasscheibe mit Schwergas, Fig. 4 die Vorrichtung in der Stellung gemäss Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 gesehen, Fig. 5 die Vorrichtung in der Stellung gemäss Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V gesehen ohne die bewegliche Pressplatte, Fig. 6 die Vorrichtung beim Füllen von Formenscheiben, Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung zum Zusammenbauen und Füllen von Isolierglasscheiben im Bereich des unteren Endes der beiden Platten und Fig.

   8 und 9 schematisch eine Ausführungsform des im Kanal verschiebbaren Kolbens mit seinem Betätigungsfinger. 



   Die in Fig. 1 in ihrem grundsätzlichen Aufbau gezeigte Vorrichtung besitzt eine Platte 1, die über Träger 2 im Maschinengestell 3 befestigt ist. Der Platte 1 gegenüberliegend ist eine weitere Platte 5 vorgesehen, die an Kolbenstangen 6 von Druckmittelmotoren 7 befestigt ist, die ihrerseits am Maschinengestell 3 montiert sind. Durch Betätigen der Druckmittelzylinder 7 kann die Platte 5 in Richtung des Doppelpfeiles 8 gegenüber der im Maschinengestell 3 ortsfest montierten Platte 1 verstellt werden. 



   Am unteren Rand der Platte 1 ist eine Fördereinrichtung in Form eines Endlosförderbandes 10 vorgesehen. 



   Als ersten Arbeitsschritt beim Zusammenbauen von mit Schwergas gefüllten   Isolierglasschel-   ben wird eine erste Glastafel 12 an der Platte 1   lehnend   und unten vom Endlosförderband 10 gestützt und transportiert in den Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 bis in eine vorgegebene Endstellung bewegt. Um den Transport der Glasscheibe 12 zu erleichtern, kann die Platte 1 als Luftkissenwand ausgebildet sein und es wird ihr beim Antransport der Glasscheibe 12 über eine Anschlussleitung 14 Druckluft zugeleitet, wie dies an sich bekannt ist. 



   Sobald die Glasscheibe 12 ihre vorgegebene Endstellung erreicht hat, wird die verstellbare Platte 5 vorgeschoben, bis sie mit ihrer der Platte 1 zugekehrten Fläche an der Glasscheibe 12 anliegt. Sobald dies erreicht ist, wird die Platte 5, die an ihrer dem Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 zugekehrten Seite über eine Leitung 15 mit Unterdruck beaufschlagbare Öffnungen aufweist, mit Unterdruck beaufschlagt und ein allenfalls bis dahin über die Leitung 14 an die Platte 1 

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 angelegter Unterdruck (zum Festhalten der Glasscheibe 12 in der vorgegebenen Endstellung) aufgehoben. Die Platte 5 wird mit der an ihr festgehaltenen Glasscheibe 12 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückbewegt. 



   Als nächster Schritt wird eine weitere Glasplatte 20 mit einem auf ihr aufgesetztem Abstandhalter 21 in den Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 transportiert, bis sie die vorgegebene Endstellung, die vorher die Platte 12 eingenommen hat, einnimmt. 



   Durch Betätigen der Druckmittelmotore 7 wird nun die bewegliche Platte 5 mit der an ihr gehaltenen Glasscheibe 12 in Richtung auf die feststehende Platte 1 zu vorgeschoben bis die Glasscheibe 12 knapp vor den Abstandhalter 21 auf der Glasplatte 20 liegt (Abstand wenige mm). Diese Stellung zeigt Fig. 3, in der erkennbar ist, dass die Glastafel 12 an keiner Stelle den Abstandhalter 21 berührt. 



   Sobald dieser Zustand erreicht worden ist, wird an das, bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 22 in Fig. 4) vordere Ende der Platten 1 und 5 eine Dichtleiste 25 angelegt, die sich vorher in einer Bereitschaftsstellung neben der Platte 1 befunden hat. Die Dichtleiste 25 kann auch an die Ränder der Glasscheiben 12 und 20 angelegt werden. Fluchten die bezogen auf die Förderrichtung vorderen, vertikalen Ränder der Glasscheiben 12 und 20 mit den Rändern der Platten 1 und 5, dann liegt die Dichtleiste 25 sowohl an den Glasscheiben 12 und 20 als auch an den Platten 1 und 5 an. 



   Vorher, gleichzeitig oder nach dem Einschwenken der Dichtleiste 25 wird ein Dichtungsbalken 26 aus seiner Bereitschaftsstellung neben der verstellbaren Platte 5 (in Fig. 4 strichliert eingezeichnet) in den Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 hineingeschoben, bis er mit seiner, bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 22) vorderen Fläche, an den, bezogen auf die Förderrichtung hinteren, vertikalen Rändern der Glasscheiben 12 und 20 anliegt. 



   Der in Förderrichtung (Pfeil 22) verstellbare Dichtungsbalken 26 ist an seinem oberen und an seinem unteren Ende über Schlitten 27 auf Führungsschienen 28 verschiebbar, wobei die Führungsschienen 28 dem oberen und dem unteren Rand der verstellbaren Platte 5 zugeordnet, beispielsweise an dieser befestigt sind. Für das Verschieben kann der Dichtungsbalken 26 von der Platte 5   z. B.   durch Wegklappen entfernt werden. 



   Die jetzt erreichte Stellung ist nochmals in Fig. 5 in Blickrichtung des Pfeiles V von Fig. 3 dargestellt, wobei die verstellbare Platte 5 nicht dargestellt ist. Beim Einleiten von Schwergas wie in Fig. 5 durch die Pfeile 36 oder 37 symbolisiert ist, bildet sich im Raum zwischen den beiden Glasplatten 12 und 20, der seitlich durch die Dichtungen 25,26 begrenzt ist, ein Gassee 40 aus, dessen Grenzfläche 41 während des   Füllvorganges   nach oben wandert und dabei Luft nach oben aus dem Raum zwischen den Glasplatten 12 und 20 verdrängt, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile 42 symbolisiert ist. 



   Sobald der   Füllvorgang   beendet ist, wird die Platte 5 vorgeschoben, bis die an ihr festgehaltene und unten gegebenenfalls durch Stützfinger (beweglich) von unten her abgestützte Glasplatte 12 auf dem Abstandhalter 21 aufliegt. 



   Wenn die Vorrichtung mit den Platten 1 und 5 gleichzeitig als Presse für das Planpressen von Isolierglasscheiben ausgelegt ist, kann die Isolierglasscheibe auch gleich verpresst werden. Mögliche Konstruktionen für eine solche Presse und des Antriebes zum Bewegen der beweglichen Pressplatte 5 sind aus der DE-31 30 645 A1 und der am 15. 06. 1990 bekannt gemachten österreichischen Patentanmeldung 2956/87 bekannt. Die dort beschriebenen Antnebe (Ritzel-SpindelAntriebe oder Zahnstangen-Ritzel-Antriebe) können an Stelle der Druckmittelzylinder 7 eingesetzt werden. 



   Nachdem der Pressvorgang beendet ist, wird die bewegliche Platte 5, nachdem das Anlegen von Unterdruck über die Leitung 15 beendet worden ist, von der im Maschinengestell 3 ortsfest montierten Platte 1 weg bewegt und die fertig verpresste, mit Schwergas gefüllte Isolierglasscheibe, bestehend aus den beiden Glastafeln 12 und 20 und dem dazwischengefügten Abstandhalter 21, wird von dem Endlosförderband 10 abtransportiert und beispielsweise einer Versiegelungsstation zugeführt. 



   Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die Dichtung 26 in Richtung senkrecht zu den Platten 1 und 5 elastisch nachgiebig ist, damit sie das Aufeinander-zu-bewegen der Platten 1 und 5 nicht behindert und dennoch in ihre dichtende Stellung (Fig. 4 und 5) bewegt werden kann. 



   Wie In Fig. 7 gezeigt, ist unterhalb des Trägers 50 für die Führungsbahn 51 der längsgeteilten Förderbänder 52 (im Beispiel Endloszahnriemen) der Endlosförderbahn 10 ein längslaufender 

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 Kanal 55 befestigt. Von dem Innenraum 56 des Kanals gehen Bohrungen 57 aus, die mit Bohrungen 58 im Träger 50 fluchten und schliesslich zu Rohrstücken 59 führen, welche den Spalt zwischen den beiden Förderbändern 52 der Fördervorrichtung 10 durchsetzen. Die Rohrstücke 59 münden m Raum 11 zwischen den beiden Platten 1 und 5 und insbesondere zwischen den beiden Glasscheiben 20 und 12 des noch nicht fertiggestellten Isolierglaselementes. 



   An Stelle der Öffnungen 57,58, 59, über die der Innenraum 56 des Kanals 55 mit dem Raum 11 zwischen den beiden Platten 2 und 5 in Verbindung steht (in Fig. 7 befindet sich die bewegliche Platte 5 beim Füllen in der in Fig. 3 bzw. 4 gezeigten Stellung,   d. h.   sie hält die Glasscheibe 12), kann auch eine Reihe von Längsschlitzen oder ein durchgehender Schlitz vorgesehen sein. 



   Der Innenraum 56 des Kanals 55 steht über eine Verbindungsleitung (nicht gezeigt) mit einer Quelle für   Füllgas   (Schwergas, Edelgas, Schwefelhexafluorid od. dgl.) in Verbindung. 



   Um die wirksame Länge des Innenraums 56 des Kanals 55, über den Füllgas über die Öffnungen 57,58, 59 in den Innenraum der Isolierglasscheibe,   d. h.   den Raum 11 zwischen den beiden Glastafeln 2 und 12 einströmt, auf die in horizontaler Richtung, also parallel zur Längserstreckung des Kanals 55 gemessene Länge der Isolierglasscheibe anzupassen, ist in dieser ein verschiebbarer Kolben 60 (Fig. 8) aufgenommen. Der Kolben 60 ist gegenüber dem Kanal 55 durch zwei Dichtungen 61 abgedichtet. Durch einen Längsschlitz 64 im den Öffnungen 57 gegenüberliegenden Bereich des Kanals 55 ragt ein Ansatz 65, der mit dem Kolben 60 verbunden ist, nach aussen. 



  Über diesen Ansatz 65 kann der Kolben 60 im Kanal 55 verstellt werden, so dass der Kanal 55 bzw. dessen Innenraum 56 jeweils die gewünschte wirksame Länge, also die Länge über die   Füllgas   ausströmt, aufweist. 



   Der Schlitz 64 im Kanal 55 ist durch eine Dichtung 66 abgedichtet, die im Bereich des Kolbens 60,   d. h.   im Bereich zwischen den beiden Dichtungen 61 (druckloser Raum) nach innen umgelenkt ist und unter dem Ansatz 65 durchgeführt ist. Auf diese Weise kann der Kolben 60 beliebig verstellt werden, ohne dass die Dichtigkeit des Kanals 55 nach aussen hin durch den Schlitz 64 beeinträchtigt wird. 



   Wie erwähnt, ist es bevorzugt, dass die Verstellung des Kolbens 60 über dessen Ansatz 65 mit der Verstellung der beweglichen Dichtung 26 kombiniert ist. 



   Die Erfindung ist nicht auf das Füllen von Isolierglasscheiben beschränkt, bei dem die eine Glasscheibe ringsum von Abstandhalterrahmen einen Abstand aufweist. Vielmehr kann die erfindungsgemässe Vorrichtung auch zum Füllen von Isolierglasscheiben angewendet werden, die wie in der EP-603 148 A gezeigt, nur an einem,   z. B.   an ihrem unteren Rand offen ist, wobei beispielsweise eine der beiden Glasscheiben nur im oberen Bereich der Isolierglasscheibe an dem Abstandhalterrahmen anliegt. 



   Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden :
Um eine   lsolierglasscheibe   12,20, die wenigstens im Bereich ihres unteren Randes noch offen ist, mit   Füllgas   zu füllen, wird die Isolierglasscheibe zwischen zwei Platten angeordnet und an beiden vertikalen Enden der Isolierglasscheibe eine Dichtung 25,26 angelegt.   Füllgas   wird aus einem Kanal 55, der unterhalb eines Endlosförderbandes 10 angeordnet ist, über Öffnungen, welche das Förderband 10 durchsetzen, in Richtung der Pfeile 36,37 zugeführt. Um die wirksame Länge des Kanals 55 einzustellen, ist in diesem verschiebbar ein Kolben 60 aufgenommen. 

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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1 Vorrichtung zum Füllen von Isolierglasscheiben (12,20) mit Füllgas mit zwei zu beiden Seiten der zu füllenden Isolierglasscheibe (12,20) angeordneten Platten (1,5), von wei- chen mindestens eine (5) quer zu ihrer Ebene relativ zur anderen Platte (1) verschiebbar ist, mit zwei Dichteinrichtungen (25,26), die in ihrer Wirkstellung neben zwei einander ge- genüberliegenden Rändern der Isolierglasscheibe (12,20) vorgesehen sind, mit einer Ein- richtung zum Zuführen von Füllgas über einen offenen Randspalt der Isolierglasscheibe (12,20), welche Einrichtung zum Zuführen von Füllgas einen längslaufenden Kanal (55) umfasst, weicher Kanal (55) mit dem Raum (11) zwischen den beiden Platten (1,5) in Ver- bindung steht, und mit einer Einrichtung (60)
    zum Begrenzen der wirksamen Länge des Innenraums (56) des Kanals (55) auf die in der Richtung der Längserstreckung des Kanals <Desc/Clms Page number 5> (55) gemessene Länge der Isolierglasscheibe (12,20), dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (55) einer im Bereich des unteren horizontalen Randes der Isolierglasscheibe (12, 20) vorgesehenen Fördervorrichtung (10) zugeordnet ist und mit dem Raum (11) zwischen den beiden Platten (1,5) über mehrere Öffnungen (57) in Verbindung steht, dass die Öff- nungen (57) die Fördervorrichtung (10) nach oben durchsetzen, dass die Fördervorrichtung (10) ein Endlosriemen (52), insbesondere ein Endloszahnriemen, ist, der in Längsrichtung geteilt Ist, dass die Öffnungen (57) des Kanals (55) Im Bereich des Längsspaltes des End- losriemens (52) vorgesehen sind, und dass die Öffnungen (57) dem Abstandhalterrahmen (21)
    einer zwischen den Platten (1,2) angeordneten Isolierglasscheibe (12,20) gegen- überliegend angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Be- schränken der wirksamen Länge des Kanals (55) ein im Kanal (55) verschiebbarer Kolben (60) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kanal (55) verschieb- bare Kolben (60) über einen durch einen abgedichteten Schlitz (64) im Kanal (55) ragen- den Ansatz (65) mit einer Verstellvorrichtung gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (66) im Bereich des Schlitzes (64) des Kanals (55) eine Lippendichtung mit einander überlappenden Dicht- lippen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (57) schlitz- förmige Öffnungen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (10) wie an sich bekannt, im Bereich der feststehenden Platte (1) der beiden Platten (1,5) ange- ordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (10) und der mit ihr verbundene Kanal (55) gegenüber der feststehenden Platte (1) durch Ver- stellen quer zur Platte (1) ausrichtbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (60) im Innenraum (56) des Kanals (55) durch zwei Dichtungen (61) abgedichtet ist und dass die Dichtung (66) des Schlitzes (64) des Kanals (55) im Bereich zwischen den Dich- tungen (61) in den Innenraum (56) des Kanals (55) umgelenkt ist und radial innerhalb des Ansatzes (65) liegt.
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