AT409128B - Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren innenraum mit einem schwergas gefüllt ist - Google Patents

Verfahren zum zusammenbauen von isolierglasscheiben, deren innenraum mit einem schwergas gefüllt ist Download PDF

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Description

AT 409 128 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen von mit Schwergas gefüllten Isolierglasscheiben, bei dem man zwischen Platten (1, 5) die eine Glasscheibe (12) der Isolierglasscheibe dem auf die zweite Glasscheibe (20) angesetzten Abstandhalter (21) bis auf einen Abstand annähert, ohne daß sie den Abstandhalter (21) berührt, bei dem man das Paket aus Glasscheiben (12, 20) und Abstandhalter (21) im wesentlichen lotrecht stehend ausrichtet, bei dem man neben dem Paket aus den Glasscheiben (12, 20) und dem Abstandhalterrahmen (21) Dichtungen (25, 26) vorsieht und diese unmittelbar neben den seitlichen Rändern der Glasscheiben (12, 20) anordnet und die beiden seitlichen Ränder des Paketes durch die im wesentlichen lotrecht ausgerichteten Dichtungen (25, 26) abdichtet, wobei man die Glasscheiben (12, 20) bis in unmittelbare Nähe der ersten lotrechten Dichtung (25) bewegt und dann die zweite lotrechte Dichtung (26) bis in Anlage an die Glasscheiben (12, 20) verfährt, bei dem man in den Raum zwischen den Glasscheiben (12, 20) an wenigstens einer Stelle (36, 37) Schwergas einleitet, und bei dem man, nachdem der Raum zwischen den Glasscheiben (12, 20) mit Schwergas (40) gefüllt worden ist, die eine Glasscheibe (12) auf den auf der anderen Glasscheibe (20) aufgesetzten Abstandhalter (21) aufsetzt.
Aus der EP-406 325 B ist es bekannt, Isolierglasscheiben so zusammenzubauen, daß der zwischen den Glasscheiben angeordnete Abstandhalter zunächst nur auf einem Teil seiner Länge mit den Glasplatten verbunden wird, und daß über den so gebildeten Zugang in den Innenraum der Isolierglasscheibe Schwergas (ein Edelgas oder Schwefelhexafluorid) eingeleitet wird. Dabei wird vorgeschlagen, wenigstens eine der Glasscheiben zu biegen und durch die beim Zusammenbauen aufrechterhaltene Biegung der einen Glasscheibe einen Zugang in den Innenraum der Isolierglasscheibe zu bilden. In der EP-406 325 B ist auch eine Variante beschrieben, bei der die Glasscheiben zueinander schräg ausgerichtet werden, so daß die eine Glasscheibe den auf die andere Glasscheibe aufgesetzten Abstandhalter lediglich im Bereich eines Schenkels desselben berührt, so daß ein Zugang in den Innenraum der Isolierglasscheibe offen bleibt.
Es ist auch bekannt geworden, Pakete aus zwei Glasscheiben und einem auf die eine der Glasscheiben aufgesetzten Abstandhalter, wobei die eine Glasscheibe lediglich in ihrem oberen Bereich am oberen, horizontalen Schenkel des Abstandhalters anliegt, in eine Presse zum Ver-pressen von Isolierglasscheiben zu fördern und Schwergas über den Spalt am unteren Rand des Scheibenpaketes einzuleiten.
Mit den beschriebenen bekannten Verfahren kann zwar ein hinreichend großer Zugang für das Einleiten von Schwergas in den Innenraum der Isolierglasscheibe geschaffen werden, jedoch ist das Abströmen von Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe behindert. Überdies lassen sich die bekannten Verfahren nur für rechteckige Isolierglasscheiben anwenden, so daß sogenannte "Formenscheiben", also Isolierglasscheiben, die eine andere Form als die rechteckige oder quadratische aufweisen, nur schlecht gefüllt werden können.
Ein Verfahren der eingangs genannten Gattung ist aus der DE- 3 101 342 A1 bekannt. Nachteilig bei der DE- 31 01 342 A1 ist es, daß unabhängig von der Größe der zusammenzubauenden und mit Schwergas gefüllten Isolierglasscheiben ein- und dieselbe Lage der Dichtungen, die den beiden seitlichen Rändern der Platten angeordnet sind, vorgesehen ist. Lediglich die dem Gasfüllbalg zugeordnete Lippendichtung ist bei der DE- 31 01 342 A1 der Höhe nach verstellbar. Dadurch, daß bei dem aus der DE- 3 101 342 A1 bekannten Verfahren wie beschrieben gearbeitet wird, sind insbesondere, wenn kleinformatige Isolierglasscheiben mit Schwergas zu füllen sind, nicht unerhebliche Gasverluste unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammenbauen von mit Schwergas gefüllten Isolierglasscheiben anzugeben, mit dem ohne nennenswerte Gasverluste Isolierglasscheiben zusammengebaut werden können, auch wenn diese verschieden groß sind und nicht rechteckig oder quadratisch sind und bei dem sowohl für den Eintritt von Schwergas als auch für das Austreten von Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch hinreichend große Querschnitte zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass man den unteren, horizontalen Rand des Paketes durch ein die Glasscheiben (12, 20) abstützendes Endlosförderband (10) abdichtet, indem man das Endlosförderband (10) als Dichtung unmittelbar neben dem unteren Rand der Glasscheiben (12, 20) anordnet, und daß man Schwergas (40) über den abgedichteten, unteren Rand des Paketes aus Glasscheiben (12, 20) 2
AT 409 128 B und Abstandhalter (21) in den Raum zwischen den Glasscheiben (12, 20) einleitet, indem man Schwergas (40) an wenigstens einer Stelle (Pfeile 36, 37) in dem den unteren Rand des Paketes dichtenden Endlosförderband (10) zuführt.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist es nicht nur auf einfache Weise möglich, den 5 Raum, der mit Schwergas zu füllen ist, auf die tatsächlich für das Zusammenbauen der Isolierglasscheibe einer bestimmten Größe gerade erforderliche Maß zu beschränken, sondern es ergibt sich auch eine vorteilhafte Arbeitsweise insofeme, als der Füllvorgang in vorteilhafter Weise von unten nach oben erfolgen kann (Schwergas ist schwerer als Luft), so daß die in der DE- 31 01 342-A1 vorgeschlagene Führung von Schwergas im Kreislauf entbehrlich ist und in relativ kurzer Zeit eine 10 ausreichende Füllung mit Schwergas mit den gewünschten bzw. vorgesehenen Füllgraden möglich ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung steht für das Einleiten von Schwergas ein Spalt zur Verfügung, der sich über die ganze Länge der Isolierglasscheibe erstreckt. Auch für das Austreten von Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch steht ein sich über dem dem Eintrittsspalt gegenüberliegenden 15 Umfangsabschnitt der Isolierglasscheibe erstreckender Spalt zur Verfügung. Diese Vorteile gelten auch für Isolierglasscheiben, die eine andere als eine rechteckige oder quadratische Umrißform haben. Es können sogar runde Isolierglasscheiben oder solche, die bereichsweise eine gekrümmte Umrißform haben, nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise mit Schwergas gefüllt werden.
Eine Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ist Gegenstand des Unter-20 anspruchs.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des Verfahrens der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt: Fig. 1 eine gleichzeitig als Presse ausgebiidete Zusammenbauvorrichtung in einer ersten Arbeitsstufe, Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer zweiten Stufe, Fig. 3 die Vorrichtung in ihrer 25 Stellung beim Füllen der Isolierglasscheibe mit Schwergas, Fig. 4 die Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 gesehen, Fig. 5 die Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V gesehen ohne die bewegliche Preßplatte und Fig. 6 die Vorrichtung beim Füllen von Formenscheiben.
Die in Fig. 1 in ihrem grundsätzlichen Aufbau gezeigte Vorrichtung besitzt eine Platte 1, die 30 über Träger 2 im Maschinengestell 3 befestigt ist. Der Platte 1 gegenüberliegend ist eine weitere Platte 5 vorgesehen, die an Kolbenstangen 6 von Druckmittelmotoren 7 befestigt ist, die ihrerseits am Maschinengestell 3 montiert sind. Durch Betätigen der Druckmittelzylinder 7 kann die Platte 5 in Richtung des Doppelpfeiles 8 gegenüber der im Maschinengestell 3 ortsfest montierten Platte 1 verstellt werden. 35 Am unteren Rand der Platte 1 ist eine Fördereinrichtung in Form eines Endlosförderbandes 10 vorgesehen.
Als ersten Arbeitsschritt beim Zusammenbauen von mit Schwergas gefüllten Isolierglasscheiben wird eine erste Glastafel 12 an der Platte 1 lehnend und unten vom Endlosförderband 10 gestützt und transportiert in den Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 bis in eine vorgegebene 40 Endstellung bewegt. Um den Transport der Glasscheibe 12 zu erleichtern, kann die Platte 1 als Luftkissenwand ausgebildet sein und es wird ihr beim Antransport der Glasscheibe 12 über eine Anschlußleitung 14 Druckluft zugeleitet, wie dies an sich bekannt ist.
Sobald die Glasscheibe 12 ihre vorgegebene Endstellung erreicht hat, wird die verstellbare Platte 5 vorgeschoben, bis sie mit ihrer der Platte 1 zugekehrten Fläche an der Glasscheibe 12 45 anliegt. Sobald dies erreicht ist, wird die Platte 5, die an ihrer dem Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 zugekehrten Seite über eine Leitung 15 mit Unterdrück beaufschlagbare Öffnungen aufweist, mit Unterdrück beaufschlagt und ein allenfalls bis dahin über die Leitung 14 an die Platte 1 angelegter Unterdrück (zum Festhalten der Glasscheibe 12 in der vorgegebenen Endstellung) aufgehoben. Die Platte 5 wird mit der an ihr festgehaltenen Glasscheibe 12 in die in Fig. 2 gezeigte 50 Stellung zurückbewegt.
Als nächster Schritt wird eine weitere Glasplatte 20 mit einem auf ihr aufgesetztem Abstandhalter 21 in den Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 transportiert, bis sie die vorgegebene Endstellung, die vorher die Platte 12 eingenommen hat, einnimmt.
Durch Betätigen der Druckmittelmotore 7 wird nun die bewegliche Platte 5 mit der an ihr gehal-55 tenen Glasscheibe 12 in Richtung auf die feststehende Platte 1 zu vorgeschoben bis die Glas- 3
AT 409 128 B scheibe 12 knapp vor den Abstandhalter 21 auf der Glasplatte 20 liegt (Abstand wenige mm). Diese Stellung zeigt Fig. 3, in der erkennbar ist, daß die Glastafel 12 an keiner Stelle den Abstandhalter 21 berührt.
Sobald dieser Zustand erreicht worden ist, wird an das, bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 22 in Fig. 4) vordere Ende der Platten 1 und 5 eine Dichtleiste 25 angelegt, die sich vorher in einer Bereitschaftsstellung neben der Platte 1 befunden hat. Die Dichtleiste 25 kann auch an die Ränder der Glasscheiben 12 und 20 angelegt werden. Fluchten die bezogen auf die Fürderrichtung vorderen, vertikalen Ränder der Glasscheibem 12 und 20 mit den Rändern der Platten 1 und 5, dann liegt die Dichtleiste 25 sowohl an den Glasscheiben 12 und 20 als auch an den Platten 1 und 5 an.
Vorher, gleichzeitig oder nach dem Einschwenken der Dichtleiste 25 wird ein Dichtungsbalken 26 aus seiner Bereitschaftsstellung neben der verstellbaren Platte 5 (in Fig. 4 strichliert eingezeichnet) in den Raum 11 zwischen den Platten 1 und 5 hineingeschoben, bis er mit seiner, bezogen auf die Förderrichtung (Pfeil 22) vorderen Fläche, an den, bezogen auf die Förderrichtung hinteren, vertikalen Rändern der Glasscheiben 12 und 20 anliegt.
Weiters wird eine Düse 30 eingeschwenkt, so daß ihre Mündung 31 beispielsweise im Bereich des unteren Endes der Dichtleiste 25 vor dem Freiraum zwischen dem Abstandhalter 21 und der Glasplatte 12 zu liegen kommt (oder in diesen hineinragt). Der Düse 30 kann über eine flexible Leitung 32 das Schwergas, mit dem die Isolierglasscheibe zu füllen ist, zugeführt werden.
Der in Förderrichtung (Pfeil 22) verstellbare Dichtungsbalken 26 ist an seinem oberen und an seinem unteren Ende über Schlitten 27 auf Führungsschienen 28 verschiebbar, wobei die Führungsschienen 28 dem oberen und dem unteren Rand der verstellbaren Platte 5 zugeordnet, beispielsweise an dieser befestigt sind. Für das Verschieben kann der Dichtungsbalken 26 von der Platte 5 z.B. durch Wegklappen entfernt werden.
Die jetzt erreichte Stellung ist nochmals in Fig. 5 in Blickrichtung des Pfeiles V von Fig. 3 dargestellt, wobei die verstellbare Platte 5 nicht dargestellt ist. Beim Einleiten von Schwergas über die in Fig. 5 durch einen Pfeil symbolisierte Düse 30 bildet sich im Raum zwischen den beiden Glasplatten 12 und 20, der seitlich durch die Dichtungen 25, 26 begrenzt ist, ein Gassee 40 aus, dessen Grenzfläche 41 während des Füllvorganges nach oben wandert und dabei Luft nach oben aus dem Raum zwischen den Glasplatten 12 und 20 verdrängt, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile 42 symbolisiert ist.
Insbesondere bei größeren Isolierglasscheiben kann Schwergas auch an mehreren Stellen gleichzeitig zugeführt werden, wie dies durch die Pfeile 35 bzw. 36 oder 37 in Fig. 5 symbolisiert ist. Dabei ist in Betracht gezogen, daß Schwergas auch nur an einer der durch die Pfeile 30, 35, 36 und 37 symbolisierten Stelle zugeführt wird.
Wird Schwergas, wie durch die Pfeile 36 und/oder 37 angedeutet, zugeführt, dann kann vorgesehen sein, daß im weitgehend gasdicht ausgebildeten Endlosförderband 10 an den Stellen, wo Schwergas zugeführt werden soll, wenigstens eine Öffnung vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Schwergas durch die wenigstens eine Öffnung zugeführt. In dem Endlosförderband 10 kann auch wenigstens eine Kerbe vorgesehen sein, so daß das Schwergas auch von der Seite her eingeblasen werden kann. Dabei ist die Anordnung der wenigstens einen Kerbe so, daß sie sich nicht über die ganze Breite des Förderbandes 10 erstreckt. Durch Steuern der Bewegungen des Förderbandes 10, ausgehend von einer vorgegebenen Ausgangsstelle und unter Berücksichtigung der in Förderrichtung (Pfeil 22) gemessenen Länge der Isolierglasscheibe kann ohne weiteres erreicht werden, daß die wenigstens eine Öffnung oder Kerbe im Förderband 10 an der Stelle zu liegen kommt, an der eine Düse (symbolisiert durch die Pfeile 36 und/oder 37) angeordnet ist, damit Schwergas eingeleitet werden kann.
Sobald der Füllvorgang beendet ist, wird die Platte 5 vorgeschoben, bis die an ihr festgehaltene und unten gegebenenfalls durch Stützfinger (beweglich) von unten her abgestützte Glasplatte 12 auf dem Abstandhalter 21 aufliegt.
Wenn die Vorrichtung mit den Platten 1 und 5 gleichzeitig als Presse für das Planpressen von Isolierglasscheiben ausgelegt ist, kann die Isolierglasscheibe auch gleich verpreßt werden. Mögliche Konstruktionen für eine solche Presse und des Antriebes zum Bewegen der beweglichen Preßplatte 5 sind aus der DE- 31 30 645 A1 und der am 15.06.1990 bekannt gemachten österreichischen Patentanmeldung 2956/87 bekannt. Die dort beschriebenen Antriebe (Ritzel-Spindel-Antriebe oder Zahnstangen-Ritzel-Antriebe) können an Steile der Druckmittelzylinder 7 eingesetzt 4

Claims (2)

  1. AT 409 128 B werden. Nachdem der Preßvorgang beendet ist, wird die bewegliche Platte 5, nachdem das Anlegen von Unterdrück über die Leitung 15 beendet worden ist, von der im Maschinengestell 3 ortsfest montierten Platte 1 weg bewegt und die fertig verpreßte, mit Schwergas gefüllte Isolierglasscheibe, bestehend aus den beiden Glastafeln 12 und 20 und dem dazwischengefügten Abstandhalter 21, wird von dem Endlosförderband 10 abtransportiert und beispielsweise einer Versiegelungsstation zugeführt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Dichtung 26 in Richtung senkrecht zu den Platten 1 und 5 elastisch nachgiebig ist, damit sie das Aufeinander-zu-bewegen der Platten 1 und 5 nicht behindert und dennoch in ihre dichtende Stellung (Fig. 4 und 5) bewegt werden kann. Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden: Zum Herstellen von mit Schwergas gefüllten Isolierglasscheiben wird die eine Glasscheibe 12 dem auf die andere Glasscheibe 20 aufgesetzten Abstandhalter 21 bis auf einen schmalen Spalt angenähert und der untere Rand des so gebildeten Scheibenpaketes, bestehend aus den beiden Glasscheiben 12, 20 und dem Abstandhalter 21 durch das gasdicht ausgebildete Förderband 10 abgedichtet. Weiters werden die beiden zur Förderrichtung senkrecht ausgerichteten Ränder der Isolierglasscheibe durch Dichtungen 25, 26 abgedichtet). Der obere, dem Förderband 10 gegenüberliegende Rand der Isolierglasscheibe wird nicht abgedichtet. An wenigstens einer Stelle 30, 35, 36, 37 im Bereich des dem nicht abgedichteten, oberen Rand der Isolierglasscheibe gegenüberliegenden unteren Randes wird Schwergas eingeleitet, wobei das eingeleitete Schwergas 40 die zwischen den Glasscheiben 12 und 20 vorhandene Luft nach oben (Pfeile 42) verdrängt. Sobald der Raum zwischen den Glasscheiben 12 und 20 zur Gänze mit Schwergas 40 gefüllt ist, wird die Glasscheibe 12 auf den Abstandhalterrahmen 21 aufgesetzt und so die Isolierglasscheibe geschlossen. Auf diese Weise können Isolierglasscheiben, auch wenn sie nicht rechteckig oder quadratisch sind ("Formenscheiben"), in kurzer Taktzeit hergestellt werden und bei kurzer Taktzeit und geringen Gasverlusten mit Schwergas gefüllt werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Zusammenbauen von mit Schwergas gefüllten Isolierglasscheiben, bei dem man zwischen Platten (1, 5) die eine Glasscheibe (12) der Isolierglasscheibe dem auf die zweite Glasscheibe (20) angesetzten Abstandhalter (21) bis auf einen Abstand annähert, ohne daß sie den Abstandhalter (21) berührt, bei dem man das Paket aus Glasscheiben (12, 20) und Abstandhalter (21) im wesentlichen lotrecht stehend ausrichtet, bei dem man neben dem Paket aus den Glasscheiben (12, 20) und dem Abstandhalterrahmen (21) Dichtungen (25, 26) vorsieht und diese unmittelbar neben den seitlichen Rändern der Glasscheiben (12, 20) anordnet und die beiden seitlichen Ränder des Paketes durch die im wesentlichen lotrecht ausgerichteten Dichtungen (25, 26) abdichtet, wobei man die Glasscheiben (12, 20) bis in unmittelbare Nähe der ersten lotrechten Dichtung (25) bewegt und dann die zweite lotrechte Dichtung (26) bis in Anlage an die Glasscheiben (12, 20) verfährt, bei dem man in den Raum zwischen den Glasscheiben (12, 20) an wenigstens einer Stelle (36, 37) Schwergas einleitet, und bei dem man, nachdem der Raum zwischen den Glasscheiben (12, 20) mit Schwergas (40) gefüllt worden ist, die eine Glasscheibe (12) auf den auf der anderen Glasscheibe (20) aufgesetzten Abstandhalter (21) aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man den unteren, horizontalen Rand des Paketes durch ein die Glasscheiben (12, 20) abstützendes Endlosförderband (10) abdichtet, indem man das Endiosförderband (10) als Dichtung unmittelbar neben dem unteren Rand der Glasscheiben (12, 20) anordnet, und daß man Schwergas (40) über den abgedichteten, unteren Rand des Paketes aus Glasscheiben (12, 20) und Abstandhalter (21) in den Raum zwischen den Glasscheiben (12, 20) einleitet, indem man Schwergas (40) an wenigstens einer Stelle (Pfeile 36, 37) in dem den unteren Rand des Paketes dichtenden Endlosförderband (10) zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Glasscheibe (12) bis unmittelbar vor die eine Dichtung (25) heranfördert, daß man diese Glasscheibe (12) 5 AT 409 128 B senkrecht zu ihrer Flächenerstreckung aus der Förderebene versetzt, daß man eine zweite Glasscheibe (20) mit an ihr angesetztem Abstandhalter (21) in eine die erste Glasscheibe (12) überdeckende Lage heranfördert und daß man dann die erste Glasscheibe (12) bis knapp vor den Abstandhalter (21) auf die zweite Glasscheibe (20) zu bewegt. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 6
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