EP0250647A1 - Vorrichtung zum Überziehen und Anschrumpfen einer Schrumpffolienhaube über bzw. an einen Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Überziehen und Anschrumpfen einer Schrumpffolienhaube über bzw. an einen Stapel Download PDF

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Abstract

Mit einer Vorrichtung zum Überziehen und Anschrumpfen einer Schrumpffolienhaube über bzw. an einen aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapel mit einem höhenbeweglichen Rahmen, an dem im oberen Bereich Schrumpfeinrichtungen und im unteren Bereich Greifelemente zum Erfassen und Abwärtsziehen des unteren Randes der Schrumpffolienhaube angeordnet sind, soll eine Lösung geschaffen werden, mittels welcher die Funktionen von zwei bekannten Vorrichtungen in einer einzigen Vorrichtung kombiniert sind, ohne dabei die Bauhöhe der Kombinationsvorrichtung vergrößern zu müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß mittig unterhalb des Stapels (3) eine Hubeinrichtung (25) angeordnet ist, mittels welcher der Stapel von einem diesen in die und aus der Vorrichtung transportiertenden Förderer (2) zum Unterschrumpfen des unteren Randes (26) der Schrumpffolienhaube (5) bis in den Bereich des Förderers anhebbar und nach dem Unterschrumpfen wieder absenkbar ist und daß zwischen den Greifelementen (18) und den Schrumpfeinrichtungen (22) an dem höhenbeweglichen Rahmen (16) eine vertikale Relativbeweglichkeit ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen und Anschrumpfen einer Schrumpffolienhaube über bzw. an einen aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapel mit einem höhenbeweglichen Rahmen, an dem im oberen Bereich Schrumpfeinrichtungen und im unteren Bereich Greif­elemente zum Erfassen und Abwärtsziehen des unteren Randes der Schrumpffolienhaube angeordnet sind.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art (WO 82/03833) weisen ge­genüber gesonderten Vorrichtungen zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube und einer nachgestalteten Schrumpfvor­richtung den Vorteil auf, daß schneller gearbeitet werden kann, weil die Überführungszeiten von der Haubenüberzieh­vorrichtung zur Schrumpfvorrichtung entfallen, ebenso wie die Zeit zum Zurückfahren der Greifelemente zum Überziehen der Haube in der gesonderten Haubenüberziehvorrichtung und bei Verwendung eines heb- und senkbaren Schrumpfrahmens die Zeit für dessen Rückfahrbewegung nach beendetem Schrumpfvorgang. Bei einer kombinierten Vorrichtung der be­treffenden Art kann nämlich das Überziehen der Schrumpf­folienhaube beim Absenken des höhenbeweglichen Rahmens und das Anschrumpfen beim Wiederanheben bzw. Zurückfahren des­selben erfolgen.
  • Bekannt sind ferner Vorrichtungen (EP 0 077 508), mittels welcher ein besonders guter Unterschrumpf der über den Sta­pel gezogenen Schrumpffolienhaube dadurch erreicht wird, daß der Stapel beim Überziehen der Schrumpffolienhaube an­gehoben und nach dem Umschlagen bzw. Unterschrumpfen des unteren Randes der Schrumpfhaube wieder abgesetzt wird, derart, daß dann der umgeschlagene bzw. untergeschrumpfte Rand der Schrumpfhaube während des weiteren Schrumpfens der Seitenflächen der überzogenen Schrumpfhaube festgehal­ten wird, d.h. beim Verkürzen der Schrumpffolien während des Schrumpfens der Seitenflächen nicht wieder von der Un­terseite des Stapels zurückgezogen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit­tels welcher die Funktionen beider vorbeschriebenen bekann­ten Vorrichtungen in einer einzigen Vorrichtung kombiniert sind, ohne dabei die Bauhöhe der Kombinationsvorrichtung vergrößern zu müssen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mittig unterhalb des Sta­pels eine Hubeinrichtung angeordnet ist, mittels welcher der Stapel von einem diesen in die und aus der Vorrichtung transportierenden Förderer zum Unterschrumpfen des unteren Randes der Schrumpffolienhaube bis in den Bereich des För­derers anhebbar und nach dem Unterschrumpfen wieder absenk­bar ist, wie dies im Prinzip in Zuordnung zu einer Schrumpfhaubenüberziehstation zum Umschlagen des unteren Randes der Schrumpffolienhaube aus EP 0 077 508 bekannt ist, und daß ferner zwischen den Greifelementen und den Schrumpfeinrichtungen an dem höhenbeweglichen Rahmen eine vertikale Relativbeweglichkeit ausgebildet ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß in ober­ster Stellung des höhenbeweglichen Rahmens die Schrumpfein­richtungen und die Greifelemente zwischen dem Stapel und darüber befindlichen Einrichtungen, wie Greifereinrichtun­gen zum Öffnen und Offenhalten des Schrumpfschlauches wäh­rend des Überziehvorganges relativ wenig Raum beanspruchen und daß in unten befindlicher Stellung des höhenbewegli­chen Rahmens die Greifelemente zum Überziehen des unteren Randes der Schrumpffolienhaube aus dem Wirkungsbereich der Schrumpfeinrichtungen weiter abwärts bewegt werden können oder schon vor der Abwärtsbewegung des höhenbeweglichen Rahmens bewegt worden sind, so daß einerseits die Greifele­mente sich nach dem Überziehen der Schrumpffolienhaube von dieser lösen können und zum anderen beim Inbetriebsetzen der Schrumpfeinrichtungen zur Bewirkung eines guten Unter­schrumpfs nach vorangegangenem Anheben des Stapels mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Hubeinrichtung nicht im Wege stehen, wobei der gleiche Raum zum Anheben des Sta­pels zur Verfügung steht, der in abgesenkter Stellung des Stapels für das sichere Erfassen des unteren Randes der Schrumpffolienhaube mittels der am höhenbeweglichen Rahmen angeordneten Greifelemente benötigt wird.
  • Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich dabei, wenn die Greifelemente gegenüber dem höhenbeweglichen Rahmen vertikal beweglich ausgebildet sind.
  • Zweckmäßig kann man dabei die Greifelemente mittels minde­stens eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebszylin­ders längs entsprechender vertikaler Führungen an dem ge­meinsamen Rahmen in Grenzen heb- und senkbar ausgestalten.
  • Um bei der erfindungsgemäß ermöglichten relativ niedrigen Bauhöhe der Gesamtvorrichtung zu verhindern, daß die beim Betätigen der Schrumpfeinrichtungen aufsteigende Wärme die oberhalb des Stapels befindliche Schrumpffolie für den nächsten Überziehvorgang vorzeitig erweicht, ist es in Wei­terbildung der Erfindung zweckmäßig, zwischen höhenstatio­nären oberen Greifeinrichtungen zum Öffnen und Offenhalten des Schlauches beim Überziehen über den Stapel und den in seiner obersten Stellung befindlichen höhenbeweglichen Rah­men einer Wärmeabschirmung anzuordnen, wie dies grundsätz­lich bei einfachen Schrumpfeinrichtungen mittels eines Kaltluftstromes schon bekannt ist (DE-GM 85 13 892).
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Wärmeabschir­mung zwei Schiebeplatten aufweist, die aus seitlich unwirk­samer Stellung in aneinanderstoßende Abschirmstellung hori­ zontal verschiebbar sind. Wie erkennbar ist, wird dadurch praktisch keine zusätzliche Bauhöhe benötigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
    • Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seiten­ansicht mit in oberster Stellung befindlichem höhenbeweglichen Rahmen und abgesenktem Stapel so­wie Wärmeabschirmung in unwirksamer Stellung,
    • Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit in unterster Stellung befindlichem höhenbeweglichen Rahmen und in unterster Stellung befindlichen Greifelementen und mittels Hubeinrichtung angehobenem Stapel so­wie in Abschirmstellung befindlicher Wärmeabschir­mung und in
    • Fig. 3 ein vergrößertes Detaill A aus Fig. 1 mit Be­tätigungseinrichtung für die Greifelemente.
  • Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Vorrichtung ist innerhalb eines Gestells 1 auf einer Fahrbahn 2 ein Gut­stapel 3 angeordnet. Im Gestell ist eine Rolle 4 gelagert, auf der ein Kunststoffschlauch aus wärmeschrumpffähigem Ma­terial mit Seitenfalten aufgewickelt ist. Der flachliegen­de Schlauch 5 wird über Umlenkrollen 6 und Antriebsrollen 7 einer Vorspreizeinrichtung zugeführt, die aus im Bereich der gefalteten Schlauchränder vertikal beweglich angeord­neten Leitelementen 8 besteht, unterhalb welcher eine Trenneinrichtung 9 sowie eine Schweißeinrichtung 10 ange­ordnet sind. Unterhalb der Leitelemente 8 sind auf beiden Seiten des Gestells 1 zei dachförmig angeordnete Doppel­förderbänder 11 angeordnet, wobie die oberen Aufnahmeenden unmittelbar unterhalb der Leitelemente 8 in deren abgesenk­ter Stellung befindlich sind. Die Doppelförderbänder 11 sind um obere Umkehrräderachsen 19 der unteren Förderbän­der schwenkbar angeordnet, derart, daß der Abstand ihrer Abgabeenden zur Anpassung an verschiedene Querschnittsab­messungen des Gutstapels 3 veränderbar ist. Jedem Doppel­förderband 11 ist ein Schwenkhebel 12 zugeordnet, der etwa parallel zu dem zugeordneten Doppelförderband angeordnet ist und um einen unteren Festpunkt 13 mittels einer Betäti­gungseinrichtung 14 schwenkbar ist.
  • Im Gestell 1 sind in der Nähe der vier Ecken desselben end­los umlaufende Ketten 15 gelagert, an denen ein mittels der Ketten 15 höhenbeweglicher Rahmen 16 befestigt ist, der in seinen vier Eckbereichen jeweils eine Vertikalfüh­rung 17 aufweist, längs welcher je ein Greifelement 18 mit­tels eines Antriebszylinder 20 zwischen zwei Anschlägen 21 vertikal beweglich ist.
  • Oberhalb der Vertikalführungen 17 ist am Rahmen 16 ein ringsum verlaufender rechteckiger Schrumpfbrenner 22 ange­ordnet, der in nicht näher dargestellter Weise Heißgase in Richtung auf den Gutstapel 3 richten kann.
  • Unterhalb der Doppelförderbänder 11 ist eine Wärmeabschir­mung 23 angeordnet, welche im wesentliche aus zwei Schie­beplatten 24 besteht, welche aus seitlich unwirksamer Stel­lung gemäß Fig. 1 in geschlossene Stellung gemäß Fig. 2 horizontal verschoben werden können. Schließlich ist zwi­schen der von Kettenförderern gebildeten Fahrbahn 2 eine Hubeinrichtung 25 angeordnet, mittels welcher der Gutsta­pel 3 aus der auf der Fahrbahen 2 ruhenden Stellung gemäß Fig. 1 in angehobene Stellung gemäß Fig. 2 verbracht wer­den kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Schlauch 5 wird über die Leitelemente 8 und die Doppelför­derbänder 11 geöffnet und nachdem das untere Ende des Schlauches ein Stück aus den Doppelförderbändern 1 heraus­gelaufen ist, werden die ein Stück einwärts verschwenkten Greifelemente 18 in den Schlauch eingefahren und nach au­ßen bewegt, so daß der Schlauch stramm zwischen den an den vier Ecken des Gutstapels befindlichen Greifelementen 18 aufgespannt ist, wie dies Fig. 1 zeigt. Darauf werden die Doppelförderbänder 11 und die Transportketten 15 betätigt und der Schlauch wird über den Gutstapel 3 ein Stück ab­ wärts gezogen. Dann werden die Leitelemente 8 nach oben gefahren und die Schweiß- und Trenneinrichtungen 9 und 10 werden betätigt. Anschließend werden die Doppelförderbän­der 11 wieder in Betrieb gesetzt und gleichzeitig die Schwenkhebel 12 abwarts geschwenkt, wodurch die gefalteten Schlauchränder aus den Aufnahmeenden der Doppelförderbän­der herausgedrückt bzw. -gezogen werden. Gleichzeitig wird auch der Rahmen 16 mit den Greifelementen 17 und dem Schrumpfrahmen 22 weiter abwärts bewegt, bis der Gutstapel vollständig von der jetzt gebildeten Schlauchhaube überzo­gen ist.
  • Während des Abwärtsfahrens des Rahmens 16 oder auch schon vorher wird der Gutstapel 3 mittels der Hubeinrichtung 25 angehoben und werden die Greiffinger 18 längs der Vertikal­führungen 17 abwärts bewegt, so wie dies Fig. 2 zeigt, der­art, daß die Greifelemente 18 aus dem Schlauch herausgezo­gen werden, wobei der untere Rand 26 der Schlauchhaube ein Stück über das untere Ende des Gutstapels 3 herabhängt. Nach dem vollständigen Überziehen des Schlauches über den Stapel werden die beiden Schiebeplatten 24 der Wärmeab­schirmung 23 zusammengefahren, wie dies Fig. 2 zeigt, so daß bei der nachfolgenden Betätigung des Schrumpfbrenners aufsteigende Wärme den oberhalb befindlichen Abschnitt des Schlauches 5 vor dem Überziehen über den Stapel nicht in unvorteilhafter Weise erweichen kann.
  • Daraufhin wird der Schrumpfbrenner 22 eingeschaltet, der in der Stellung gemäß Fig. 2 so gerichtet ist, daß der un­tere Rand 26 des Schlauches gegen die Unterseite des Sta­pels geblasen und gleichzeitig an diese angeschrumpft wird, wie dies punktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Darauf­hin wird die Hubeinrichtung 25 zum Absenken des Stapels 3 betätigt, so daß der umgeschlagene untere Rand 26 zwischen Stapel und Fahrbahn 2 festgelegt ist. Gleichzeitig mit bzw. kurz nach dem Absenken des Gutstapels 3 wird der Rah­men 16 wieder aufwärtsbewegt, so daß der Schrumpfbrenner 22 die Seitenflächen des Schlauches 5 an den Stapel an­schrumpft. Am Ende der Aufwärtsbewegung des Rahmens 16 wird der Antriebszylinder 20 zum Aufwärtsbewegen der Greif­elemente 18 betätigt, so daß der Rahmen wieder in Ausgangs­position für einen neuen Arbeitszyklus ist, wie dies Fig. 1 zeigt. Je nach Art des Gutstapels 3 kann es auch empfeh­lenswert sei, nach dem Unterschrumpfen und Festlegen des unteren Randes 26 des Schlauches den Rahmen 16 zunächst ohne arbeitenden Schrumpfbrenner wieder nach oben zu fah­ren und dann erneut unter Inbetriebsetzen des Schrumpfbren­ners 22 abzusenken, derart, daß das Schrumpfen von oben nach unten fortschreitet, um derart innerhalb des Stapels befindliche Luft möglichst weitgehend entweichen zu lassen.
  • Natürlich sind zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Vorrichtung möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten die oberhalb des höhenbeweglichen Rahmens angeordneten Greifeinrichtungen zum Öffnen und Of­fenhalten des Schlauches während der Überziehbewegung des Schlauches auch anders gestaltet sein oder ganz entfallen, wenn man bei entsprechenden Gutstapeln in Kauf nehmen kann, daß dann der Schlauch beim Überziehen über den Sta­pel über dessen obere Kanten schleift. Auch könnten natür­lich anstelle eines Schrumpfbrenners andere Schrumpfein­richtungen wie Infrarotschrumpfeinrichtungen am höhenbeweg­lichen Rahmen angeordnet sein und dgl. mehr.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Überziehen und Anschrumpfen einer Schrumpffolienhaube über bw. an einen aus einer Anzahl von Verpackungsgegenständen gebildeten Stapel mit einem höhenbeweglichen Rahmen, an dem im oberen Bereich Schrumpf­einrichtungen und im unteren Bereich Greitelemente zum Er­fassen und Abwärtsziehen des unteren Randes der Schrumpf­folienhaube angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittig unterhalb des Stapels (3) eine Hubeinrichtung (25) angeordnet ist, mittels welcher der Stapel von einem diesen in die und aus der Vorrichtung transportierenden Förderer (2) zum Unterschrumpfen des unteren Randes (26) der Schrumpffolienhaube (5) bis in den Bereich des Förde­rers anhebbar und nach dem Unterschrumpfen wieder absenk­bar ist und daß zwischen den Greifelementen (18) und den Schrumpfeinrichtungen (22) an dem höhenbeweglichen Rahmen (16) eine vertikale Relativbeweglichkeit ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifelemente (18) gegenüber dem höhenbeweglichen Rahmen (16) vertikal beweglich ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifelemente (18) mittels mindestens eines pneuma­tischen oder hydraulischen Antriebszylinders (20) längs entsprechender vertikaler Führungen (17) an dem gemeinsa­men Rahmen (16) in Grenzen heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen höhenstationären oberen Greifeinrichtungen (18) zum Öffnen und Offenhalten des Schlauches (5) beim Überziehen über den Stapel (3) und dem in seiner obersten Stellung befindlichen höhenbeweglichen Rahmen (16) eine Wärmeabschirmung (23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeabschirmung (23) zwei Schiebeplatten (24) aufweist, die aus seitlich unwirksamer Stellung in aneinan­derstoßende Abschirmstellung horizontal verschiebbar sind.
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