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Vorrichtung zum Aufbringen einer Hülle auf eine zu verpackende Ladung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Verpackungshülle,
insbesondere einer durch Warme schrumpfbaren Kunststoffhülle, auf eine auf einer
Unterlage liegenden Ladung, mit einem auf einer Vorratsrolle aufgewickelten, gefaltet
zusammengelegtenJ schlauchfõrmigen Hnllenmaterial sowie mit Vorrichtungen zum Verschweissen
der Htllle und zum Abtrennen der Helle vom Htllenmaterial.
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Ladungen, die insbesondere aus einer Gruppe von losen, nebeneinander
und/oder tlbereinander auf einer Transportplatte gestapelten Gegen" stãnden, wie
Behalten oder Kartons, bestehen, müssen zum Transport und zur Lieferung derart in
einer Helle verpackt werden, dass die ganze Ladung nicht nur gut zusammengehalten
wird, sondern dass sich die Objekte innerhalb einer Ladung nicht verschieben und
der ganze Objektstapel möglichst seine Form während der Handhabung und
des
Transportes beibehãlt. Zu diesem Zwecke muss sich die den Objektstapel umgebende
Hülle so eng wie möglich dem äusseren Profil des Stapels anpassen und einen hinreichenden
Druck auf die Objekte derart ausüben, dass diese zuverlãssig an ihrem Platz gehalten
werden.
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Es ist bekannt, zu diesem Zwecke Htlllen aus einem in der Warme schrumpfbaren
Kunststoffm ate rial, beispielsweise aus Polyãthylen oder Polyvinylchlorid, zu verwenden.
In derartige Hellen verpackte Ladungen können daher anschliessend, beispielsweise
in einem Heizschrank, eier hinreichenden Temperatur unterworfen werden, damit sich
die Verpackungshtlle durch Schrumpfung fest dem ãusseren Profil der Ladung anpasst
und auf diese einen hinreichenden Druck ausgibt.
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Diese Verpackungsart kann insbesondere auf Stapel von Gegenständen
angewendet werden, die auf einer Transportplatte angeordnet sind.
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Die im allgemeinen transparente Helle ist relativ preiswert.
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Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden
(französische Patentanmeldung 2 013 214), mit welcher Ladungen, insbesondere Objektstapel,
mit einer spãter durch YVErmeeinwirkung schrumpfbaren schlauchförmigen Halle Eberzogen
werden können. In einer ersten Stufe wird die aus einem Magazin oder von einer Vorratsrolle
kommende, zusammengefaltete schlauchförmige Helle durch Saugeffekte geöffnet und
dann in einer zweiten Stufe, ebenfalls durch Saugeffekte, tiber die zu verpackende
Ladung gezogen.
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Eine derartige Ausftlhrungsform ist ziemlich kompliziert aufgebaut
und nur schwierig an verschiedene Ladungen mit unterschiedlichen Abmessungen oder
Profilen anzupassen. Gemäss einer weiteren bekannten Ausführungsform dieser Vorrichtung
wird die zusammengefaltete Hülle mit Hilfe von Saugnãpfen auseinandergefaltet, welche
an denLEnde gelenkiger und durch Schubvorrichtungen gesteuerter Hebel angeordnet
sind. Nachdem die Helle auf diese Weise geöffnet worden ist, werden
ihre
Runder durch Greifzangen erfasst, welche durch an vertikalen Ketten montierten Schubvorrichtungen
steuerbar sind. Jedoch befinden sich diese Schubvorrichtungen zum Zeitpunkt, an
welchem der untere Rand der geöffneten Htllle von den Zangen erfasst wird, im Innenbereich
des HtlIlenumfanges, so dass es erforderlich ist, die Greifzangen anschliessend
zu schwenken und den Rand der Stille derart entsprechend umzuklappen, dass er tiber
die zu verpackende Ladung gezogen werden kann. Auch diese Ausfthrungsform ist verhEltnismEssig
kompliziert aufgebaut.
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Ferner ist beiden bekannten Ausführungsformen dieser Vorrichtung der
wesentliche Nachteil gemeinsam, dass die entfaltete Halle eine konische Oeffnung
bildet, die sich während der Abwãrtsbewegung der Httlle um die Ladung noch erweitert.
Dadurch entsteht nicht nur ein verlorener Raum innerhalb der Halle, sondern die
ganze Verpackung verliert, selbst nach der anschliessenden WärrnB schrumpfung, an
Wirks amkeit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher eine Verpackungshelle unter Vermeidung
innerer leerer Raume auf einfache Weise zuverlässig über eine Ladung, insbesondere
einen auf einer Unterlage angeordneten Objektstapel, gezogen werden kann, wobei
sich insbesondere die Hülle bereits wãhrend des Verpackungsvorganges weitgehend
dem Umfangsprofil der Ladung anpasst, so dass dur ch die anschliessende Wãrmeschrumpfung
der Halle eine wirksame und stabile Verpackung erzielbar ist.
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Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist
die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine im oberen Teil
der Vorrichtung angeordnete Spreizvorrichtung,
welche in die Falten
der zusammengelegten und von der Vorratsrolle abgewickelten Helle eingreift und
diese teilweise auseinanderfaltet, durch ein erstes System endloser Ketten, deren
Umaufbahn einerseits an der Spreizvorrichtung vorbeilãuft und andererseits einen
horizontal verlaufenden Abschnitt einschliesst, und welche mit steuerbaren Greifzangen
versehen sind, die die Räder der teilweise entfalteten Hülle ergreifen und während
des Passierens des horizontalen Bahnabschnitts auseinanderziehen, und durch ein
zweites System endloser Ketten, welche vertikal beiderseits der zu verpackenden
Ladung verlaufen und wenigstens vier radial zur Ladung verschiebbare Spreizfinger
aufweisen, welche in die inneren Ecken der geöffneten HUlle eingreifen und diese
während deren AbwErtsbewegung gespannt halten und führen.
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Auf diese Weise wird erreicht, dass der untere Rand der Hülle zunächst
lEngs der horizontal orienterten Oberseite der zu verpackenden Ladung entlanggeftlhrt
wird, bevor die Stille Aber die Ladung nach unten gezogen wird, so dass ein toter
kegelformiger Innenraum der Helle oberhalb der Ladung vermieden wird. Die Spreizung
der Halle und deren Abwartsbewegung Gber die Ladung erfolgt ausserdem mit einfachen
mechanischen Mitteln.
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Vorzugsweise sind die erwShnten Spreizfinger, welche die teilweise
entfaltete Hülle auseinanderziehen und in gespanntem Zustand bei ihrer Abwartsbewegung
ttber die Ladung führen, derart in ihrer horizontalen Ebene frei bewegbar, dass
sie sich und damit die HAlle einem eventuell unregelmflssigen Aussenprofil der zu
verpackenden Ladung gut anpassen können. Zu diesem Zwecke können diese Spreizt finger
insbesondere an einem horizontal bewegbaren Rahmen angeordnet sein, welcher mit
elastisch nachgiebigen FIihrungsl oder Gleitschienen oder mit entsprechenden Gleitschuhen
am Aussenumfang der Ladung anliegt und an diesem entlanggleitet, wobei dieser Rahmen
mit Spiel an den vertikalen Ketten gehalten wird. Insbeson dere können
an
der Innenseite dieses Rahmens die Mftndungen von Druckluftleitungen derart angeordnet
sein, dass durch die ausgestossene Druckluft ein Luftpolster zwischen der Innenseite
des Rahmens und dem Aussenumfang der zu verpackenden Ladung gebildet wird. Bei der
anschliessenden WiederaufwErtsbewegung des Rahmens lãngs der nunmehr verpackten
Ladung können diese Leitungen Heissluft auf die Hülle blasen, wodurch diese anschliessend
geschrumpft wird.
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Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindun g wird anhand der Zeichnungen an zwei Ausfthrungsbeispielen
naher erlSlutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der ersten Ausb
ftlhrungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 den oberen Teil der Vorrichtung
nach Fig. 1, im vergrösserten Massstab, Fig. 3 einen Querschnitt der zusammengefalteten
Verpackungs-HAlle in leicht geöffnetem Zustand, Fig. 4 die Draufsicht auf eine Schubvorrichtung
zur Steuerung der Lage eines der Spreizfinger, Fig. 5 das im oberen Teil der Vorrichtung
nach den Figuren 1 und 2 angeordnete Ketten system mit den Greifzangen, Fig. 6 den
Aufbau einer Greifzange, teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende)
schematische Seitenansicht der zweiten Ausfhrungsform der Vorrichtung,
Fig.
8 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des einen der Spreizfinger tragenden Rahmens
mit den zugehörigen und benachbarten Teilen, Fig. 9 einen Schnitt lãngs der Linie
IX-IX nach Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt langes der Linie X-X nach Fig. 8, Fig.
11 einen Schnitt langes der Linie XI-XI nach Fig. 8 im vergrösserten Massstab und
Fig. 12 einen Schnitt lEngs der Linie XII-XII nach Fig. 8, ebenfalls im vergrösserten
Massstab.
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Nach den Figuren 1 und 2 weist die Vorrichtung ein Gestell 1 auf,
in dessen freiem Innenraum die zu verpackende Ladung 2 auf einer Transportunterlage
3 angeordnet ist. Das Gestell 1 tragt an seinem oberen Ende eine Haspeleinrichtung
4 mit Rollen, welche mit einer Vorratsrolle 5 zusammenarbeiten, auf welcher das
nach Art eines Faltenbalgs zusammengelegte 5 chlauchförmige HAllenmaterial 27 (Fig.
3) aufgewickelt ist. Darunter sind im Gestell 1 zwei Doppelkettensysteme installiert,
welche in bezug auf die vertikale Mittelebene des Gestells 1, welche senkrecht zur
Zeichenebene nach Fig. 1 orientert ist, symmetrisch angeordnet und durch einen nicht
dargestellten Motor antreibbar sind. Jedes dieser Kettensysteme besteht aus zwei
parallel nebeneinander liegenden und gleichartig aufgebauten endlosen Ketten 6,
welche durch nicht dargestellte Querstreben miteinander verbunden sind und deren
Verlauf insbesondere der Figur 2 zu entnehmen ist. Jede endlose Kette 6 klemmt mit
den drei an den Ecken eines Dreiecks liegenden KettenrEdern 7, 8 und 9, statt sich
ferner auf einer Führungsrdle 10 ab und lauft im Sinne der Pfeile auf Figur 2 langes
einer Bahn, welche den horizontalen Abschnitt 11, den schräg aufwarts gerichteten
Abschnitt
12, den schräg abwärts gerichteten Abschnitt 13 zwischen dem Kettenrad 7 und der
Fnhrungsrolle 10 und den vertikal abwãrts gerichteten Abschnitt 14 umfasst.
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An jeder Kette 6 sind in gleichmãssigem Abstand Klemmzangen 16 angebracht,
die nach Fig. 6 mittels Winkelstncken 15 befestigt sind.
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Jede Zange weist eine bewegliche Backe 17 und eine feste Backe 20
auf, wobei die bewegliche Backe 17 an einer Welle 18 befestigt ist, welche in einer
an der festen Backe 20 angebrachten Buchse 19 axial verschiebbar und drehbar gelagert
ist. Die Welle 18 hat am Ende einen axialen Betãtigungskopf 18a und trägt ausserdem
einen nur schematisch angedeutetenlradialen Vorsprung 21, welcher mit einem Anschlag
23 an der festen Backe 20 zusammenarbeitet. Zwischen der Buchse 19 und dem axialen
Kopf 18a der Welle 18 ist ferner eine die Welle 18 umgebende, auf Druck und auf
Torsion beanspruchbare Schraubenfeder 22 angeordnet, welche beide Backen zusammenzudrücken
sucht. Ein an der beweglichen Backe 17 angeordneter Finger 25 kann zur Verriegelung
der Zange in ihrer Schliessstellung in eine Oeffnung 24 der festen Backe 20 eingreifen.
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Im oberen Bereich des Gestelles 1 sind zwischen den beiden gegenberliegenden
Kettensystemen zwei feste Spreizvorrichtungen 26 angeordnet, welche die abwãrts
bewegte, zunächst zusammengefaltete schlauchförmige Helle 27 öffnen. Diese schlauchförmige
Helle 27 besteht vorzugsweise aus einem in der Warme schrumpfbaren und schweissbaren
Kunststoff, zum Beispiel aus einem PolySthylen geringer Dicke, die eine Grõssenw
ordnung von 100 bis 200 Mikron haben kann. Nach Fig. 3 ist diese Helle 27 so zusammengefaltet,
dass zwei gegenctberliegende Falten 28 und 29 nach innen ragen. Die Spreizvorrichtungen
26 haben im horizontalen Sinne ein dreieckförmiges Profil, welches zwischen die
beiden Runder 30 und 31 der einen Falte 28 und die Rander 32 und 33 der anderen
Falte 29 eingreift, während das Profil der Spreizvorrichtung 26 im vertikalen Sinne
demjenigen zweier gleichschenkliger Dreiecke entspricht, welche
mit
ihrer horizontalen Basis zusammenfallen. Auf diese Weise werden die beiden Runder
jeder Falte, wenn die Helle 27 die Spreiz vorrichtung passiert, zunEchst auseinandergespreizt
und anschliessend wieder einander genhert.' Langes des Abschnitts 13 der Kettenbahnen
sind symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Gestelles 1 Rollen 34 und Rampen
35 und lEngs des Abschnitts 11 je eine weitere Rampe 36 angeordnet.
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Diese Rollen 34 und die Rampen 35 und 36 arbeiten mit den Zangen 16
an der Kette zusammen und steuern das Oeffnen bzw. Schliessen der Zangen. LEngs
des vertikalen Abschnitts 14 der Ketten sind, wiederum symmetrisch zur vertikalen
Mittelebene des Gestells 1, Schweissvarichtungen angeordnet, welche um die Achsen
38 schwenkbare Arme 37 und an den Armen 37 angebrachte Backen 39 und 40 aufweisen,
von denen die Backen 39 die Hülle halten und die Backen 40 mit Heizelementen ausgertistet
sind. Ueber der Schweissvorrichtung befindet sich eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung,
die beispielsweise aus einem horizontal beweglichen Messer zum Abtrennen des Hüllen
materials besteht.
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LEngs der beiden vertikalen Aussenseiten des Gestells 1, also beiderseits
der zu verpackenden Ladung 2, sind zwei Doppelkettensysteme angeordnet, von denen
jedes aus zwei parallelen und gleichartig aufgebauten endlosen Ketten 41 besteht,
die in vertikaler Richtung ffber je ein oberes Kettenrad 42 und ein unteres Kettenrad
43 verlaufen. An jeder der vier Ketten 41 ist eine Schubvolrichtung 44 (Fig. 4)
befestigt, welche einen zur Spreizung der Helle dienenden vertikalen Finger 45 trãgt,
der sich in waagerechter Richtung zwischen der auf Fig. 2 ausgezogenen Stellung
und der strichpunktierten, mit 45a bezeichneten Stellung bewegen kann. Jede Schubvorrichtung
45 ist auf einem Trager 48 (Fig. 4) angebracht, welcher an einem lEngs der vertikalen
FCthrung 50 gleitbaren Schieber 49 befestigt ist. Oberhalb der horizontalen Abschnitte
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der Bahn der Ketten 6 ist ferner je eine vertikal abwärts wirkende Schubvorrichtung
47 mit einem Stöpsel 46 angebracht, welcher ebenfalls zur Steuerung der Zangen 16
an der Kette 6 dient und insbesondere auf den Figuren 2 und 5 dargestellt ist.
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Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Die mit einer
Helle zu versehene Ladung 2, die eine allgemein quaderförmige Form hat, wird derart
auf die Transportunterlage 3 im Innern des Gestelles 2 gelegt, dass ihre vertikale
Symmetrieachse mit der des Gestelles 1 Abereinstimmt, Wenn sich das Material der
Halle 27 noch nicht im Bereich der Ketten 6 befindet, dann wird das freie Ende des
Hnllenmaterials entsprechend von der Vorratsrolle 5 abgewickelt und in die Maschine
eingefflhrt, derart, dass es durch die in die Falten 28 und 29 eingreifenden Spreizvorrichtungen
26 auseinandergefaltet wird und die an den Ketten 6 befindlichen Zangen 16 die vier
HtllenrEnder 30, 31, 32 und 33 der teilweise entfalteten Helle ergreifen können0,
Diese Zangen 16 sind, wenn sie den geneigten Abschnitt 13 der Kettenbahn erreichen,
geöffnet, d.h, die bewegliche Backe 17 ist senkrecht zur festen Backe 20 orientiert.
Wenn der axiale Kopf 18a der Welle 18 auf die Rampe 35 auftrifft, wird die Welle
18 mit der beweglichen Backe 17 unter Zusammenpressung der Feder 22 von der festen
Backe 20 abgehoben, und praktisch gleichzeitig stösst der Vorsprung 21 der Welle
18 an die Rolle 34, wodurch die Welle 18 mit der beweglichen Backe 17 parallel zur
festen Backe 20 geschwenkt wird, wobei sich der Finger 25 der beweglichen Backe
17 vor die Oeffnung 24 der festen Backe 20 bewegt und gleichzeitig die Feder 22
tordiert wird. In dieser schliessbereiten Stellung der Zange 16 befinden sich die
Runder der teilweise auseinandergespreizten Helle zwischen den beiden Zangenbacken,
wobei jedoch ein schlagartiges Schliessen der Zange durch die den Kopf 18a führenden
Rampe 35
verhindert wird. Das Profil dieser Rampe 35 ist derart
gewahrt, dass sich die bewegliche Backe 17 unter der Wirkung der Feder 22 nur langsam
während des Passierens der Rampe 35 der festen Backe 20 nãhert und die Schliessung
erst am Ende des schrãgen Bahnabschnitts 13 der Ketten 6 beendet ist, wobei dann
der Finger 25 in der Oeffnung 24 liegt und die Zange auf diese Weise in der Schliessstellung
verriegelt ist. Die Runder 30 und 31 bzw. 32 und 33 der Hülle werden nunmehr in
gleicher Hohe von den Zangenpaaren jedes Kettensystems festgehalten und von diesem
längs des Bahnabschnitts 14 abwartsgezogen, dann fieber die Kettenräder 8 geflhrt
und längs der horizontalen Bahnabschnitte 11 nach der einen bzw. anderen Seite bewegt.
Dabei wird die Hülle 27 vollständig geöffnet, indem die Ränder 30 und 32 der Hfllle
durch ein Zangenpaar des einen Doppelkettensystems nach der einen Seite und die
Ränder 31 und 33 durch ein Zangenpaar des anderen Doppelkettensystems nach der anderen
Seite auseLidergezogen werden. Am Ende des horizontalen Abschnitts 11 der Kettenbahn
gelangen die Knöpfe 18a der Zangen 16 mit den Rampen 36 in Berührung, was eine axiale
Verschiebung der Wellen 18 unter Zusammendrückung der Feder 22 zur Folge hat, so
dass sich die bewegliche Zangenbacke 17 von der festen Backe 20 abhebt und der Finger
25 aus der Oeffnung 24 herausgleitet. Dadurch wird die Zange entriegelt, und die
bewegliche Backe 17 dreht sich unter der Torsionswirkung der Feder 22, bis der Vorsprung
21 am Anschlag 23 der festen Backe anliegt. Dadurch wird die bewegliche Backe in
einer bestimmten Oeffnungsstellung gehalten, und die von den Zangen freigegebene
und vollstandig geöffnete Helle 27, deren Oeffnung sque r schnitt eine entsprechende
rechteckförmige Form hat, fällt unter der Wirkung ihres Eigengewichtes nach unten0
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Hubvorrichtungen 44 an den Ketten 41 in ihrer
oberen, auf den Figuren 1 und 2 dargestellten Lage, und die vertikalen Finger 45
dieser Hubvcirichtungen nehmen ihre mit 45a bezeichnete, in Richtung auf das Gestellinnere
vorgeschobene
Stellung ein, so dass sie in die vier inneren Ecken
der auseinandergefalteten Hülle 27 eingreifen. Wenn die vertikalen Wände der Htllle
27 die Hohe der vier Finger 45 erreichen, dann werden diese Finger unter der Wirkung
der Schubvorrichtungen nach aussen in ihre Spreizstellung bewegt, wodurch die Seitenwande
der Hülle gespannt werden0 Dann setzen sich die Ketten 41 in Bewegung, wobei die
Laufgeschwindigkeit der Ketten 41 gleich der der Ketten 6 rst, so dass die Stille
27 durch die sich absenkenden und die Hülle an ihren vier-Ecken spannenden Finger
45 in ihrer Abwärtsbewegung geführt wird. Auf diese Weise wird die aufgespannte
Hülle 27 über die zu verpackende Ladung 2 bewegt.
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Wenn das Hüllenmaterial in der gewünschten Länge abgewickelt und die
Ladung 2 vollstandig von der Hülle umgeben ist, dann werden die Ketten 6 und 41
mit den Zangen 16 bzw. den Fingern 45 stillgesetzt.
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Vorzugsweise wird die gewünschte, zur Verpackung einer Ladung 2 erforderliche
Hüllenlänge als Programmwert in die Maschie derart eingegeben, dass die Kettensysteme
automatisch anhalten. Das kann beispielsweise derart geschehen, dass die Länge als
Funktion der Anzahl der die beiden parallelen Ketten eines Doppelkettensystems verbindenden
Quer streben vorgegeben und die Anzahl dieser Querstreben während der Bewegung der
Ketten durch einen Impulszãhler gezählt wird, der beispielsweise durch einen von
den Querstreben betätigten Mikroschalter gesteuert bzw. weitergeschaltet wird und
nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes ein Ausgangssignal zur Stillsetzung
der Kettensysteme abgibt.
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Nach der Stillsetzung der Kettensysteme werden die Schweissvorrichtungen
in Betrieb gesetzt, indem die Arme 37 mit den Backen 39 und 40 um die Achsen 38
geschwenkt und die Heizelemente zwecks Schweissung eingeschaltet werden. Anschliessend
wird das Hüllenmaterial oberhalb der Schweissvorrichtungen durch ein horizontal
bewegtes Messer abgeschnitten,
und die Arme 37 der Schweissvorrichtungen
schwenken unter Freigabe der Hülle 27 in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Dann werden die Ketten systeme mit den Ketten 6 und 41 wieder in Betrieb
gesetzt. Wenn die fertiggestellte Schweissstelle der Hülle 37 die Hohe der Achsen
der Kettenrader.8 erreicht, dann werden die Kettensysteme mit den Ketten 6 angehalten
und alle Zangen 16, welche sich längs des horizontåLen Abschnitts 11 tder Kettenbahnen
befinden, entriegelt. Das geschieht dadurch, dass sich die oberhalb der Köpfe, 18a
der Zangen befindlichen Stösser 46 unter der Wirkung der Schubvorrichtungen 47 abwärts
bewegen und auf diese Weise, wie bereits erläutert, die bewegliche Backe 17 mit
ihrer Welle 18 von der festen Backe 20 abheben, wobei der Finger 25 der beweglichen
Backe aus der Oeffnung 24 der festen Backe herausgleitet. Die Kettensysteme mit
den Ketten 41 , welche die Finger 45 tragen, laufen weiter, bis das obere verschweisste
Ende der Hülle 27 auf der Oberseite der Ladung 2 aufliegt und dadurch die Hülle
festgehalten wird, so dass anschliessend die weiterlaufenden Finger 45 aus dem unteren
Elde der Hülle herausgleiten können. Wenn die Finger 45 eine entspréschend tiefere
Stellung erreicht haben, werden die Ketten 41 stillgesetzt.
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Das untere Ende des für die folgende Verpackung dienenden Hüllenmaterials
befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Hohe der Kettenräder 8, hat also bereits das
Ende des vertikalen Abschnitts 14 der Bahn der Ketten 6 erreicht, so dass die Maschine
für die Verpackung der nächsten Ladung betriebsbereit ist.
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Die beschriebene Vorrichtung kann vorzugsweise halbautomatisch, d.h.
durch Steuerung der verschiedenen Arbeitsfolgen, oder automatisch betrieben werden0
Die Lagen der die Abmessungen der entfalteten
Hülle bestimmenden
Organe lassen sich in einem mit dem verwendeten Hüllenmaterial und dessen Abmessungen
verträglichen Spielraum einstellen. So können beispielsweise die Lagen der Rampen
36, welche die Oeffnung der Zangen im horizontalen Abschnitt 11 der Bahn der Ketten
6 steuern und damit die Breite der geöffneten Hülle bestimmen, und ebenso die entsprechenden
Lagen der Finger 45 eingestellt werden.
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Die zu verpackende Ladung 2 braucht keineswegs eine genau quaderförmige
Gestalt oder genau vertikale Begrenzungsflächen zu haben, sondern kann zum Beispiel
in irgend einer Weise exzentrisch sein oder unregelmässige Flächen aufweisen, insbesondere,
wenn es sich bei den zu verpackenden Ladungen um Stapel handelt. In diesen Fällen
genügt es, die die Hülle spannenden Elemente derart einzustellen, dass der Oeffuungsquerschnitt
der entfalteten Hülle bzw.
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ihre Umfangsfläche gross genug ist, damit die Hülle bei ihrer Abwärtsbewegung
über die zu verpackende Ladung irgendwo hängen bleibt.
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Im zweiten Ansführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis 12 ist die Anordnung
derart getroffen, dass insbesondere Ladungen 2, beispielsweise aufgestapelte Objekte,
welche unregelm äs sige Begrenzungsflächen 59 (Fig. 7) bilden, einwandfrei verpackt
werden können. Zu diesem Zwecke beschreiben die Spreizfinger 51 an den vertikal
bewegten Kettensystemen 41 und 41a eine Bahn, welche dem Aussenprofil der zu verpackenden
Ladung entspricht. Der obere Teil der Vorrichtung nach Fig. 7 ist identisch mit
dem entsprechenden Vorrichtungsteil des ersten Ausführungsbeispiels, wie es insbesondere
auf Fig. 1 dargestellt ist, und demzufolge sind die gleichen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Auch die vertikal verlaufenden Kettensysteme mit den Kettenpaaren
41 und 41a sind genauso wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut, jedoch unterscheiden
sich die Spreizfinger 51 in ihrer Form von den Fingern 45. Diese Spreizfinger 51,
welche wiederum durch Schubvorrichtungen betätigbar sind, sind auf einem
anhand
der Figuren 8 - 12 näher erläuterten Rahmen 52 befestigt, welcher vier Träger 53
aufweist, die sich in horizontaler Richtung frei zwischen vier Paaren von horizontalen
und parallelen Platten 54 und 55 bewegen können. Die Führung des beweglichen Rahmens
52 durch die zu verpackende Ladung 2 erfolgt mit Hilfe von vier am Rahmen angeordneten
Führungsschienen 56, deren Lage als Funktion der Abmessungen bzw. des Profils der
Ladung 2 einstellbar ist und welche, im Vertikalschnitt betrachtet, ein in Richtung
auf das Innere des Gestells 1 konvex gekrümmtes Profil aufweisen (Figuren 7 und
11). Auf diese Weise kann die Ladung 2 ohne Schwierigkeiten in den Rahmen 52 eingreifen,
wenn dieser längs der Ladung abwärts oder aufwärts bewegt wird. Um den Rahmen 52
in seiner Ausgangsstellung zu zentrieren, sind am Gestell befestigte Zentrierungsschienen
57 (Fig. 7) vorgesehen, gegen welche die Anschlag schienen 56 anliegen.
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Die Funktion der Vorrichtung entspricht der des ersten AusführungsZ
beispiels. Die Spreizfinger 51 greifen von unten in die vier inneren Ecken der geöffneten
Hülle ein, spreizen das auf Fig.' 7 mit 58 bezeichnete untere Ende der Hülle auseinander,
indem sie durch die betreffenden Schubvorrichtungen nach aussen bewegt werden, und
ziehen bei ihrer Abwärtsbewegung die Hülle über die Ladung 2 nach unten0 Dabei gleiten
die Führungsschienen 56 , welche vorzugsweise eine gewisse Elastizität haben oder
mittels elastischer Elemente am Rahmen 52 befestigt sind, längs des unregelmässigen
Profils der Ladung 2, wodurch der Rahmen 52 mit den Fingern 51 bei seiner Abwärtsbewegung
diesem Profil folgt, indem er entsprechende seitliche Bewegungen ausführt, Die auf
Fig. 7 mit 5 q 59 bezeichneteunregelmässige Seitenwand der Ladung 2 besteht aus
den leicht seitlich gegeneinander versetzten Wandabschnitten von gestapelten Objekten.
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Um das Gewicht des an den Ketten 41 und 41a befestigten Rahmens 52
mit den an diesem angeordneten Teilen auszugleichen, sind an diesen
Ketten
zweckmässigerweise geeignet dimensionierte Gegengewichte 60 angebracht.
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Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Eckbereich des Rahmens 52
mit den zugehörigen Teilen, Dieselben Teile befinden sich symmetrisch an den drei
anderen Eckbereichen dieses Rahmens. Die Platten 54 und 55, welche die Träger 53
des Rahmens 52 mit Spiel halten, sind nach den Figuren 8 und 12 durch U-formige
Traversen 61 verbunden» deren Enden an der Kette 41 bzw. 41a befestigte Verbindungsstücke
62 aufweisen . Senkrecht zu den Traversen 61 sind an deren Enden ausserdem Bleche
63 angebracht. (Figuren 8 und 9), welche mit den Rändern 65 des Gestells 1 zusammenarbeitende
Dämpferelemente 64 tragen, um die Traversen 61 in der einen Richtung zu führen und
eventuelle Stosse der Traversen gegen das Gestell abzuschwãchen. In der dazu senkrechten
Richtung erfolgt die Führung durch ebenfalls als Stossdämpfer wirkende Anschläge
66, die mit nicht dargestellten Führungsorganen am Gestell zusammenarbeiten.
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Die Platten 54 und 55 sind untereinander durch vier Streben 67, 68,
69 uni 70 (Fig. 8 und 12) verbunden . Die Träger 53 des beweglichen Rahmens 52 bestehen
aus U-Eisen, die einerseits am Rahmen 52 und andererseits an einer Hülse 73 angeschweisst
sind (Fig. 12), in welcher zwei durch eine Schraubenfeder 76 auseinandergedrtckte
Kugeln 74 und 75 angeordnet sind. Die Aussenseiten beider Kugeln werden also elastisch
gegen die Innenflächen eines Plattenpaares 54, 55 gedrückt und erleichtern dadurch
die Verschiebung des Rahmens zwischen diesen Platten. Die Führungsschienen 56 bestehen
aus gewebtem Kunststoff oder Metallteilen und sind an ihren Rändern mittels Leisten
78 und 79 an einem Träger 77 befestigt (Fig. 11), der seinerseits mit Hilfe eines
Gewindebolzens 101 mit einem Winkelstück 80 verbunden ist,. Dieses Winkelstück 80
ist am Rahmen 52 beweist¢. Mittels des Gewindebolzens 101
ist die
Lage der Führungsschienen 56 in Abhängigkeit von den Abmessungen der zu verpackenden
Ladung einstellbar.
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Nach den Figuren 9 und 10 trägt der Rahmen 52 zwei Platten 81, an
deren Enden 82 die Spreizfinger 51 montiert sind. Diese Finger 51 sind rechtwinklig
gebogen und mit ihrem horizontalen Abschnitt auf einem Schieber 83 befestigt, welcher
einen Elastizitätsspalt aufweist und unter Gleitreibung auf einem horizontalen Arm
84 von rechteckigem Querschnitt verschiebbar ist. Der Arm 84 ist der eine Arm eines
um die Achse 85 schwenkbaren Hebels, dessen anderer Arm 86 am Ende des Kolbens 87
eines auf der Platte 82 befestigten, doppelwirkenden pneumatischen Zylinders 88
angelenkt ist (Figuren 8 und 9) . Der Hebelarm 86 trägt eine horizontale Platte
89, welche einen ersten festen Nocken 90 und einen zweiten Nocken 91 aufweist, dessen
Lage längs eines gekrümmten Schlitzes 92 in der Platte 89 einstellbar ist.
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Diese Nocken wirken auf elektrische Schalter 93 und 94 (Fig. 8), welche
in der nicht dargesteLlten elektrischen Steuerschaltung liegen und die jeweilige
Lage der Spreizfinger 51 melden, welche entweder die auf Fig. 8 in ausgezogenen
Linien gezeichnete Ruhelage oder aber die strichpunktiert dargestellte Arbeitslage
einnehmen können, in welcher die Finger zur Spreizung der Hülle nach aussen verschoben
sind und welche durch eine am Ende 82 der Platte 81 angeordnete Anschlag schraube
95 einstellbar ist, gegen welche der Arm 86 anliegt.
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Die beweglichen Teile der Schalter 93 und 94 tragen Rollen 96 bzw.
97, welche mit den Nocken 90 und 91 zusammenarbeiten. Die Schalter sind auf Trãger-3
98 und 99 montiert, wobei der Träger 98 am beweglichen Rahmen 52 und der Träger
99 an einem Tragteil 100 befestigt ist, das selber an den Rahmen 52 angeschweisst
ist. In der Ruhelage greifen die Spreizfinger 51 , wie bereits beschrieben, in die
Hülle ein und werden dann unter der Wirkung der pneumatischen Zylinder 88 in die
auf Fig. 8 strichpunlitiert dargestellte Lage 51a nach aussen verschwenkt, wodurch
die Hülle gespannt und in dieser gespannten Form während der Abwärtsbewegung des
die Ladung umgebenden Rahmens gehalten wird.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsform kennen die Führungs schienen
56 durch rinnenförmig gebogene U-Bleche ersetzt sein, deren Konkavität auf die zu
verpackende Ladung gerichtet ist und in denen Druckluftleitungen derart münden,
dass ein Luftkissen zwi schen diesen Führungsblechen und der Ladung gebildet wird.
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Auf diese Weise erfolgt die Führung mittels eines Luftpolsters, und
diese Lösung ist besonders für relativ leichte und zerbrechliche Ladungen vorteilhaft.
Zur Erzeugung eines derartigen Luftpolsters können vorzugsweise Düsen verwendet
werden, welche mit Luft verhältnismässig geringen Druckes gespeist werden. Bei einer
der" artigen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung können der Rahmen
bzw. die Führungsschienen gleichzeitig dazu benutzt werden um die ttber die Ladung
gezogene Hülle durch Wärme zu schrumpfen, und zwar während der Wiederaufwärtsbewegung
des Rahmens bzw.
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der Führungsschienen vom unteren zum oberen Ende der Hülle, indem
während dieser Aufwärtsbewegung entsprechend erhitzte Warmluft auf den Hüllenumfang
geblasen wird, Zur Erzeugung des Luftkissens während der Abwärtsbewegung wird dagegen
kalte oder nur lauwarme Luft verwendet.
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Andererseits kann selbstverständlich die Wärme schrumpfung der über
die Ladung gezogenen Httlle während der Aufwärtsbewegung des Rahmens 2,ohne die
Ladung selber bewegen zu müssen, auch mit anderen bekannten Wärmequellen durchgeführt
werden, die in irgend einer Weise am Rahmen befestigt sind, beispielsweise mit Hilfe
elektrischer Infrarotlampen, mit Quarzlampen, mit elektrisch beheizten Widerständen
oder Heizplatten sowie mit anderen elektrischen oder mit brennbaren Flüssigkeiten
oder Gasen betriebenen Geräten.
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Die Installation der entsprechenden elektrischen Leitungen bzw. der
Zuführungsachläuche zu den am Rahmen 52 befestigten Heizgeräten bereitet keine Schwierigkeiten,
da die Vertikalbewegung des Rahmens begrenzt ist.
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Um gegebenenfalls die Schrumpfung der Hülle zu beschleunigen ist es
möglich, bereits eine Vorwärmung der Hülle mit Hilfe yon am oberen Teil des Gestells
befestigten Wärmequellen vo rzunehmen, bevor die Hülle über die zu verpackende Ladung
gezogen wird.
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Im Rahmen der Erfindungsidee sind auch andere Ausführungs formen der
beschriebenen Teile, insbesondere des Rahmens 52 und der den Rahmen frei führenden
Teile» möglich.