AT40567B - Selbsttätige Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Description

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  Selbsttätige Eisenbahnwagenkupplung. 
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 die Sperrzungen 7, welche vorher durch die schräg aufwärts sich bewegenden Anschläge 6 nach unten ausgewichen sind, hinter den letzteren einfallen und dadurch den Haken in der Kupplungsstellung sichern. 



   Um ferner auch nach dem bereits erfolgten Aufwärtsgleiten des Zughaken, in seine obere Endlage ein weiteres Zurückweichen des Puffers zu ermöglichen, ohne hierbei ein Zerreissen des Zugorganes 13 zu veranlassen, kann die Anordnung beispielsweise derart getroffen werden, dass beim Zurückweichen der   Pufferstange   bei derjenigen Stellung, welche der erfolgten   Einkopplung   entspricht, der kurze Arm des Hebels 12 aus dem Schlitz des Ringes 15 heraus und an seiner   Aussenfläche   entlang gleitet, während bei der Zurückbewegung der l'ufferstange dieser Arm selbsttätig wieder in den Schlitz zum Eingriff kommt. 



     Die Kuppelöse   ist innerhalb gewisser Grenzen sowohl um eine horizontale 16, als auch 
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 in punktierten Linien gezeigten, etwas gegen die Horizontale geneigten Lage. Bei der Verkupplung wird dieselbe durch den Haken in horizontale Lage gehoben. 



   Bei Einbau dieser Kupplung kann die bis jetzt gebräuchliche Kupplung, welche in der Zeichnung in strichpunktierten Linien angedeutet ist, an ihrer Stelle verbleiben und es wird beiderseits der alten Kupplung je eine Kupplung gemäss der Erfindung angebracht, wobei selbstverständlich jeder Eisenbahnwagen auf jeder Stirnwand je eine   Hakeugarnitur   und je eine Osen-   garnitur   erhält. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :   
1. Selbsttätige Eisenbahnwagenkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zughaken aus zwei scharnierartig miteinander   verbundenen   und in nach vorn schräg abfallender Richtung längsverschiebbar geführten Teilen (1, 2) besteht, so dass bei   Verschiebung des Zughakena nach abwärts   
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Claims (1)

1. einen Puffer durch ein Zugorgan (13) verbunden ist, derart, dass beim Gegeneiranderfahren zweier Waggons durch die zurückweichende Pufferstange der Zughaken (1, 2) in seiner Führung schräg nach aufwärts gezogen und dadurch in Kupplungsstellung gebracht wird.

   3. Kupplung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pufferhülse ein ungleicharmiger Winkelhebel (12) gelagert ist, dessen kürzerer Arm in einen Schlitz der Pufferstange ragt, während an dem längeren Arme das Zugorgan (13) angreift.

   4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hakenteil (2) mit zwei seitlichen Anschlägen (6) versehen ist, während seitlich desselben zwei federnde drehbare EMI2.4