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sehräg gegeneinander nach oben verlaufende Ebenen gebildet, so dass die Arme, selbst wenn der Bügel z. B. in einer Geleisekrümmung entkuppelt wird, längs der schiefen Ebene 19 bis an die höchste Stelle gleiten und sich derart stets in der Achsenrichtung einstellen.
Um ein Herausspringen des im Haken eingehängten Bügels zu verhindern, sitzt auf einem im Kupplungskopf gelagerten Bolzen 20 drehbar ein Arm 21, welcher durch eine der zum Verschwenken des Hakens dienenden Einrichtung ähnliche Einrichtung nach oben oder unten verschwenkt werden kann und hiedurch die Hakenöffnung freigibt oder verschliesst. Zu diesem Zwecke greift ein mit einer Rolle 22 versehener Fortsatz 23 des Armes 21 in den ansteigenden Schlitz 24 eines Schiebers 25 ein, der in der gleichen Art wie der Schieber 11 im Kupplungskopf 1 verstellt werden kann.
Zu Sicherungszwecken werden bei der Kupplung, wie dies auch bisher allgemein üblich ist, Haken 26 mit Bügeln 27 angeordnet, die, wie bekannt, erst eingehängt werden, wenn der Zug fahrbereit geordnet steht, so dass bei dieser Arbeit für die Bedienungsmannschaft keine Gefahr droht. Der Haken 26 sitzt lose drehbar auf dem Bolzen 6.
Die Wirkungsweise der Kupplung ist die Nachstehende. Bei Näherung der Wagen stossen zuerst die Bügel mit ihren vorderen Enden zusammen, wobei infolge der eigenartigen Form der Enden stets ein Bügel über den anderen nach oben gleiten wird und damit der nach oben gelangte Bügel für den Fall, dass die Achsen beider Kupplungen nicht in einer Geraden liegen sollten. nicht wieder herunterfällt, sind die Randleisten 16 als Führung vorgesehen. Bei weiterer Annäherung der Wagen kommt der untere Bügel zwischen die sich allmählich verengenden Führungslappen 28, welche ihre Fortsetzung in den Anschwellungen 29 finden, und wird so geführt, dass er auf die schräge Fläche 4 des Kupplungskopfes stösst.
Längs dieser gleitet das Bügelende auf die Nase 9 des Hakens, bis er von der Hakenspitze infolge seiner eigenen Schwere und des auf den unteren Büge ! lastenden Gewichtes des zweiten Bügels in den Mund des Hakens 8 hinabfällt, wodurch die Kupplung selbsttätig vollzogen ist.
Zwecks Lösens der Kupplung senkt man zuerst den Haken in die (in Fig. 3 links ersichtliche) Tieflage, worauf der Bügel bei Auseinanderbewegung der Wagen längs der oberen schrägen Fläche des Kupplungskopfes gleitet und sich senkt, bis die Arme 17 an den Rasten 18 anliegen.
Wenn die Kupplung auch zur Verbindung mit der bisher eingeführten Kupplung geeignet sein soll. ist bloss erforderlich, dass die Bügel 7 nach unten hängen gelassen werden, was einfach dadurch erreicht wird. dass man die Rasten 18 entfernt bzw. niederklappt. Letztere sind daher an Bolzen 30 drehbar gelagert (Fig. 8) und wenn man das Vorderende des Bügels anhebt, so fallen die Rasten herunter, worauf auch der freigegebene Bügel, da er seine Stütze verloren hat, nach unten hängt, so dass der Üblichen Einhängung der alten Kupplungsöse in den Haken nichts
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Sobald ai ! e Wagen mit der selbsttätigen Kupplung ausgerüstet sind. ist eine Drehbarkeit der Rasten nicht mehr erforderlich, ebenso wird dann bei entsprechender Hakenform der Schliess- arrn 27 ühern. üasiss.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kelbsttätige Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge mit einem vorne mit schräger (gleitfläche (4) versehenen Kupplungskopf (1). in welchem ein durch einen Schieber mit ansteigendem
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