AT394939B - Einrichtung zur befestigung einer badewanne oder einer brausewanne - Google Patents

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AT394939B AT203588A AT203588A AT394939B AT 394939 B AT394939 B AT 394939B AT 203588 A AT203588 A AT 203588A AT 203588 A AT203588 A AT 203588A AT 394939 B AT394939 B AT 394939B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Description

AT394 939 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer Badewanne oder einer Brausewanne mittels eines an einer Wand od. dgl. befestigten, angenähert vertikal ausgerichteten Stützbügels, an dessen oberem Ende der Rand der Wanne anliegt.
Aus der AT-PS 237 229 ist eine Einrichtung zur Befestigung einer Badewanne bekannt, welche einen Bügel aufweist, durch welchen der Rand der Wanne unterstützt und gegenüber der Wand verklemmt wird. Da durch diesen Bügel sowohl die Unterstützung als auch die Klemmung des Randes der Wanne bewirkt wird, bedingt allerdings dessen lagerichtige Montage Schwierigkeiten. Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß am Stützbügel ein gleichfalls vertikal ausgerichteter, U-förmiger Klemmbügel einstellbar befestigt ist, dessen oberer Schenkel an die Oberseite des von der Wand abragenden Randbereiches und bzw. oder an die Seitenfläche des an der Wand anliegenden, vertikal nach unten ragenden Randbereiches der Wanne anliegt. Da dadurch die Funktionen einerseits der Abstützung und andrerseits der Klemmung des Randes der Wanne durch zwei unterschiedliche Bügel, nämlich einen Stützbügel und einen Klemmbügel, erfüllt werden, ist es bei der Montage der Wanne in einfacher Weise möglich, die angestrebte Lagegenauigkeit zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist der Klemmbügel am Stützbügel mittels eines Schraubbolzens befestigt, wobei der untere Schenkel des Klemmbügels am Steg des Stützbügels anliegt und der obere Schenkel des Klemmbügels am Rand der Wanne anliegt. Dabei kann der Stützbügel mit einer Ausnehmung ausgebildet sein, in welcher der Klemmbügel gegen Verdrehung gesichert geführt ist. Weiters kann der Stützbügel mehrfach gekrümmt ausgebildet sein, wobei er einen von der Wand weg verlaufenden und anschließend einen auf die Wand zu verlaufenden Abschnitt aufweist.
Nach weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist der obere Schenkel des Klemmbügels, insbesondere im Stützbereich, mit einer Kappe aus schalldämmendem Material versehen. Zudem kann der Steg des Stützbügels mit einem Langloch ausgebildet sein, welches von einem Befestigungsbolzen durchsetzt ist. Vorzugsweise schließt mindestens einer der Schenkel des Stützbügels mit der Wand einen spitzen Winkel ein und sind die freien Enden der Schenkel des Stützbügels schneidenartig angeschärft. Der den Klemmbügel mit dem Stützbügel verbindende Schraubbolzen kann in eine Bohrung des Stützbügels eingepreßt sein und die Mutter kann als Flügelmutter ausgebildet sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 2 diese Einrichtung in Vorderansicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 eine Variante eines Details der Fig. 1, in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab, und
Fig. 6 eine Variante eines Details der Fig. 3, in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung für eine Badewanne (1) einen Stützbügel (4) und einen Klemmbügel (5) auf. Der Stützbügel (4) besteht aus einem Steg (9) und aus zwei Schenkeln (10) und (11), wobei der Schenkel (10) als Auflager fiir den horizontalen Randabschnitt (27) der Wanne (1) dient. Der Stützbügel (4) ist weiters mit einem Langloch (12) ausgebildet, welches von einem Bolzen (2) durchsetzt ist, durch welchen der Stützbügel (4) an einer Wand (3) befestigt ist Die Enden der Stützschenkel (10) und (11) sind als Schneiden (22) ausgebildet Es ist jedoch auch möglich, die Enden an die Wand (3) eben anliegen zu lassen.
Der Stützbügel (4) ist vom Schenkel (10) weg mit einem geradlinigen Abschnitt (18) ausgebildet, an welchen ein bogenförmig gekrümmter Abschnitt (19) anschließt Zwischen dem Schenkel (10) und dem Rand (27) der Wanne (1) ist eine Zwischenlage (21) aus schalldämmendem Material angeordnet Weiters ist der Stützbügel (4) im Bereich der Abschnitte (18) und (19) mit einer Ausnehmung (17) ausgebildet in welcher der Klemmbügel (5) aufgenommen und dadurch gegen Verdrehung gesichert geführt ist
Aufgrund des Langloches (12) ist die vertikale Lage des Stützbügels (4) einstellbar. Mittels des Bolzens (2) können die Schneiden (22) in die Wand (3) verankert werden, wodurch der Stützbügel (4) gegen ein Verschieben gesichert ist
Der Klemmbügel (5) ist mit einem oberen Schenkel (13) ausgebildet welcher der Klemmung dient Auf das Ende dieses Schenkels (13) ist eine Kappe (20) gleichfalls aus schalldämmendem Material aufgesteckt Der Klemmbügel (5) weist einen Steg (15), den von diesem abragenden Klemmschenkel (13) sowie einen zweiten Schenkel (14), der an den Stützbügel (4) anliegt auf.
Der Steg (15) ist mit einem Langloch (16) ausgebildet welches von einer Klemmschraube (23) durchsetzt ist Die Klemmschraube (23) ist in eine Bohrung (24) des Stützbügels (4) eingepreßt Auf die Klemmschraube (23) ist eine Hügelmutter (25) aufgeschraubt Nach dem Aufschrauben der Hügelmutter (25) wird das freie Gewinde der Klemmschraube (23) deformiert wodurch der Stützbügel (4) und der Klemmbügel (5) eine nicht trennbare Einheit bilden. Mittels des Langloches (16) ist eine Anpassung und Ausrichtung des Klemmbügels -2-

Claims (10)

  1. AT 394 939 B (5) gegenüber den Abschnitten (26) und (27) des Randes (6) der Badewanne (1) möglich. Da der Klemmschenkel (13) unter Zwischenlage der Kappe (20) an den horizontal verlaufenden Abschnitt (27) des Wannenrandes (6) und an den vertikal verlaufenden Abschnitt (26) anliegt, wird hierdurch die Wanne (1) durch Formschluß in ihrer Lage fixiert. Zudem wird durch die Kappe (20) und die Zwischenlage (21) eine gute Lastverteilung bewirkt, wodurch Beschädigungen des Randes (6) dar Wanne (1) verhindert werden. Zudem wird die Übertragung von Geräuschen in die Wand (3) vermieden. Zwischen dem vertikal verlaufenden Abschnitt (26) des Randes (6) der Wanne (1) und der Wand (3) kann weiters ein elastisches, aus schalldämmendem Material gefertiges Band eingelegt sein. Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von da Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Stützbügel (4) eine andere Form aufweist. Dieser besteht aus einem Steg (9) und zwei Schenkeln (11), welche gegenüber dem Steg (9) unter einem spitzen Winkel (a) geneigt sind. Die Endfläche des unteren Schenkels kann beim Vaspannen mittels des Befestigungsbolzens (2) in die Wand (3) eindringen. Vom obaen Schenkel (11) ragt ein Fortsatz (10a) ab, auf den da horizontale Randabschnitt (27) der Wanne (1) anliegt. Der Fortsatz (10a) ist mit eina Ausnehmung (17a) ausgebildet, in welcher da Klemmbügel (5) seitlich geführt ist. Die Auflage (21) ist so ausgebildet, daß sie die Krümmling des Stützschenkels (4) überdeckt, wodurch eine gute Unterstützung des Randes (6) bewirkt wird. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante bezieht sich auf eine aus Acrylharz gefotigte Badewanne (1), welche nur einen vertikal verlaufenden Randabschnitt (26) aufweist. Durch die Auflage (21) wird eine flächige Auflage erzielt, wodurch Beschädigungen des Wannenrandes (6) verhindert werden. Durch die mit einer Kappe (20) ausgebildeten Klemmbügel (5), welcher als Wippe wirkt, wird die Wanne (1) gegen die Wand (3) verspannt. In Fig. 6 ist die Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 in Bezug auf die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 dargestellt PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Befestigung einer Badewanne oder einer Brausewanne mittels eines an einer Wand od. dgl. befestigten, angenähert vertikal ausgerichteten Stützbügels, an dessen oberem Ende der Rand der Wanne anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützbügel (4) ein gleichfalls vertikal ausgerichteter, U-förmiger Klemmbügel (5) einstellbar befestigt ist, dessen oberer Schenkel (13) an die Oberseite des von der Wand. abragenden Randbereiches (27) und bzw. oder an die Seitenfläche des an der Wand anliegenden, vertikal nach unten ragenden Randbereiches (26) der Wanne (1) anliegt (Fig. 1,3,5 und 6).
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (5) am Stützbügel (4) mittels eines Schraubbolzens (23) befestigt ist, wobei der untere Schenkel (14) des Klemmbügels (5) am Steg (9) des Stützbügels (4) anliegt und der obere Schenkel (13) des Klemmbügels (5) am Rand (26,27) der Wanne (1) anliegt (Fig. 1,3,5 und 6),
  3. 3. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (4) mit einer Ausnehmung (17) ausgebildet ist, in welcher der Klemmbügel (5) gegen Verdrehung gesichert geführt ist (Fig. 1, 3, 5 und 6).
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (4) mehrfach gekrümmt ist, wobei er einen von der Wand (3) weg verlaufenden und anschließend einen auf die Wand zu verlaufenden Abschnitt (18,19) aufweist (Fig. 1).
  5. 5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (13) des Klemmbügels (5) mit einer Kappe (20) aus schalldämmendem Material versehen ist (Fig. 1, 3, 5 und 6).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (10) des Stützbügels (4) im Stützbereich mit einer Auflage (21) aus schalldämmendem Material versehen ist (Fig. 1, 3, 5 und 6).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) des -3- AT394 939 B Stützbügels (4) mit einem Langloch (12) ausgebildet ist, welches von einem Befestigungsbolzen (2) durchsetzt ist (Fig. 1 und 3).
  8. 8. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der S Schenkel (11) des Stützbügels (4) mit der Wand (3) einen spitzen Winkel einschließt (Fig. 3).
  9. 9. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des Stützbügels (4) schneidenartig angeschärft sind (Fig. 1).
  10. 10. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klemmbügel (5) mit dem Stützbügel (4) verbindende Schraubbolzen (23) in eine Bohrung (24) des Stützbügels (4) eingepreßt ist und daß die Mutter als Flügelmutt»' (25) ausgebildet ist (Fig. 1,3,5 und 6). 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnung»! -4-
AT203588A 1987-10-26 1988-08-16 Einrichtung zur befestigung einer badewanne oder einer brausewanne AT394939B (de)

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