DE19632710A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE19632710A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung einer Wanne gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der deutschen Patentschrift DE 37 36 134 C1 ist eine derartige Befestigungs­ vorrichtung bekannt, welche als Wandklammer zur wandseitigen Befestigung und Unterstützung einer Bade- oder Brausewanne ausgebildet ist. Diese Vorrichtung enthält ein Stützelement, welches an der Wand über eine Befestigungsschraube festlegbar ist, sowie einen verstellbaren Klemmbügel. Der Klemmbügel ist mittels einer Schraubverbindung mit dem wandseitigen Stützelement verbunden und greift mit einem Ende in eine Ausnehmung des Wannenrandes ein. Der Wannen­ rand ist U-förmig ausgebildet, wobei der obere sichtbare Wannenrandbereich den einen Schenkel bildet. Über einen an der Wand anliegenden Verbindungssteg des Wannenrandes ist der zweite gleichfalls horizontale Steg gekoppelt, wodurch die genannte Ausnehmung des Wannenrandes gebildet ist. Auf das in die Ausneh­ mung eingreifende Ende des Klemmkörpers ist eine Kappe aus schalldämmendem Material aufgesteckt. Die zweiteilige Ausbildung der Wandklammer aus Stütz­ element und Klemmbügel erhöht den Fertigungsaufwand. Das Einführen des mit der genannten Kappe versehenen Klemmbügels in die Ausnehmung des Wannen­ randes erschwert die Handhabung und den Aufwand bei der Montage. Der Wan­ nenrand liegt mit dem genannten Verbindungssteg zwischen den beiden horizon­ talen Bereichen unmittelbar an der Wand des Badezimmers oder dergleichen an, mit der Folge einer ungeminderten Körperschallübertagung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungs­ vorrichtung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie einen gerin­ gen Fertigungsaufwand erfordert und eine optimierte Schalldämmung gewähr­ leistet. Die Handhabung bei der Montage soll vereinfacht werden und die Mög­ lichkeit einer Körperschallübertragung von der Wanne auf die Wand soll auf ein Minimum reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich durch einen funk­ tionsgerechten Aufbau aus und gewährleistet eine maßgebliche Reduzierung der Körperschallübertragung. Die erfindungsgemaße Vorrichtung gewährleistet eine funktionssichere Befestigung und Unterstützung der Wanne, welche insbesondere für einen Whirlpool vorgesehen ist, aber gleichermaßen als herkömmliche Bade­ wanne oder Duschwanne ausgebildet sein kann. Sämtliche Kontaktstellen zur Wanne einerseits sowie zum Mauerwerk andererseits sind mittels Dämmelemen­ ten, insbesondere aus Gummi oder Elastomer, schalltechnisch entkoppelt. Es ist ein einziger Bügel vorgesehen, welcher in zweckmäßiger Weise als Stanzteil ausgebildet ist und einen im Prinzip L-förmigen Querschnitt aufweist. Dieser Bügel enthält etwa in der Mitte seiner Längsausdehnung eine Ausnehmung zum Durchführen einer Schraube, welche mit der Wand verbindbar ist, wobei zwi­ schen dem Bügel und der Schraube ein erstes Dämmelement angeordnet ist. Das eine abgewinkelte Ende des Bügels liegt über ein zweites Dämmelement an der Wand an, während das andere freie Ende des Bügels über eine Schraubverbin­ dung unter Einschaltung eines dritten Dämmelements gegen die Wand abgestützt ist. Die Montage der Befestigungsvorrichtung sowie der Wanne erfordert einen geringen Arbeits- oder Zeitaufwand. Der Fertigungsaufwand der Wanne ist gering, zumal der eingangs erwähnte untere Schenkel des Wannenrandes nicht benötigt wird, sondern der Wannenrand mit einem vorzugsweise vertikal nach unten gerichteten Steg in eine Ausnehmung des Bügels eingreift.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung mit einem kleinen Teil eines Wannenrandes,
Fig. 2 eine Ansicht des Bügel in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bügel entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung mit einem Bügel 2 für eine hier nur teilweise dargestellte Wanne 4, insbesondere eines Whirlpools, mit einem Rand 6. Der Rand 6 weist einen oberen, im wesentlichen horizontalen Schenkel 8 und einen im wesentlichen vertikal nach unten ausgerichteten Steg 10 auf.
Der Bügel 2 besitzt einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem ersten Bügelteil 12 und einem dazu vorzugsweise um 90° abgewinkelten zweiten Bügelteil 14. Der Bügel 2 ist in zweckmäßiger Weise als ein Stanzteil ausgebildet und enthält im ersten Bügelteil 12 ein Loch, insbesondere ein Langloch 16, durch welches eine Schraube 18 hindurchgeführt ist. Die Schraube 18 ist in bekannter Weise und insbesondere mittels eines hier nicht weiter dargestellten Dübels mit einer Wand 20 eines Badezimmers oder dergleichen verbunden. Zwischen dem Kopf 22 der Schraube 18 und dem Bügel 2 ist ein erstes Dämmelement 24 aus Gummi oder Elastomer angeordnet, welches gleichfalls von der Schraube 18 durchdrungen wird. Das Dämmelement 24 greift in zweckmäßiger Weise zumin­ dest teilweise auch in das genannte Loch bzw. Langloch 16 derart ein, daß der Schraubenschaft nicht unmittelbar mit dem Bügel 2 zur Anlage gelangt.
Wie ersichtlich ist der erste, plan ausgebildete Bügelteil 12 im wesentlichen ver­ tikal ausgerichtet. Am freien Ende 26 enthält der Bügel 2 bzw. dessen erster Bügelteil 12 ein zweites Loch 28, durch welches eine zweite Schraube 30 einer Schraubverbindung durchgeführt ist. Das Loch 28 besitzt ein Innengewinde, in welches die Schraube 30 mit ihrem Außengewinde 32 eingeschraubt ist. Mittels einer Mutter 34, welche als Kontermutter auf das Außengewinde 32 geschraubt ist, erfolgt nach dem Ausrichten und Festziehen der Schraubverbindung eine Arretierung. Die zweite Schraube 30 greift in einen Fußteil 36, welcher über ein zweites Dämmelement 38 an der Wand 20 anliegt. Das Dämmelement 38 ist vor­ zugsweise als Gumminoppenfuß ausgebildet. Zwischen dem Fußteil 36 und der Schraube 30 besteht eine Gelenkverbindung, die in besonders zweckmäßiger Weise als eine Kugelgelenkkappe ausgebildet ist. Aufgrund der Kugelgelenk­ ausbildung können Unebenheiten der Wand und/oder von der hier dargestellten Ausrichtung abweichende Stellungen ausgeglichen werden, so daß die Schraube 30 einem Winkel geneigt zur Wand 20 und/oder dem Fußteil 36 einnehmen kann. Das zweite Dämmelement 38 und/oder der Gumminoppenfuß 38 bestehen wiede­ rum aus Gummi oder Elastomer und verhindern eine direkte Körperschallüber­ tragung von der Wanne 4 auf die Wand 20.
Am anderen, oberen Ende des im wesentlichen vertikal ausgerichteten ersten Bügelteils 12 ist der zweite, abgewinkelte und somit im wesentlichen horizontal ausgerichtete Bügelteil 14 vorgesehen. Im Gegensatz zum ersten Bügelteil 12 ist der zweite Bügelteil 14 nicht plan ausgebildet, sondern er besitzt ein nach unten abgekröpftes Ende 40, durch welches eine Ausnehmung 42 für den vertikal nach unten gerichteten Steg des Wannenrandes gebildet ist. Eine sichere Auflagerung und Abstützung des Wannenrandes ist hierdurch zweckmäßig realisiert. Der zweite Bügelteil 14 greift zumindest mit seinem abgekröpften Endteil 40 in ein drittes Dämmelement 44 ein, welches zumindest im Bereich der Ausnehmung 42 vorhanden ist und somit zur schalltechnischen Entkopplung zwischen dem Wan­ nenrand 6 und der Befestigungsvorrichtung dient. Es sei festgehalten, daß auch dieses dritte Dämmelement ebenso wie die eingangs erwähnten Dämmelemente aus Gummi oder Elastomer besteht.
Schließlich ist noch ein zusätzliches Dämmelement 46 zwischen dem Wannenrand bzw. dessen vertikal nach unten gerichteten Steg 10 und der Wand 20 vorhanden.
Dieses zusätzliche Dämmelement ist vorzugsweise als ein Band ausgebildet, wel­ ches sich zweckmäßig über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge des Wan­ nenrandes 6 erstreckt und/oder mit dessen Steg 10 verbunden ist. Die zuletzt genannten Dämmelemente 44, 46 können im Rahmen der Erfindung auch zu einem einzigen Dämmelement kombiniert sein, wie es mit strichpunktierter Linie 48 angedeutet ist. Da der Wannenrand mit dem unteren Ende des Steges 10 in die mittels des Bügels 2, und zwar insbesondere mit dessen abgekröpftem Endteil 40 und/oder in Kombination mit der Wand 20 geschaffene Ausnehmung 42, ein­ greift, wird die Montage der Wanne wesentlich vereinfacht, da der Wannenrand 6 lediglich mit dem nach unten gerichteten Steg 10 von oben her in die genannte Ausnehmung 42 eingesetzt und/oder eingehängt werden muß. Mittels der Dämm­ elemente 44, 46, welche vorzugsweise in ein einziges Dämmelement integriert sind, wird eine direkte Körperschallübertragung vom Wannenrand 6 auf die Wand 20 oder eine mittelbare Körperschallübertragung über den Bügel 2 auf die Wand 20 funktionssicher unterbunden.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Bügels 2 mit dem Langloch 16, aufgrund dessen eine einfache Ausrichtung bei der Montage ermöglicht ist. Das Langloch 16 ist im wesentlichen in der Mitte der vertikalen Längserstreckung des Bügels 2 angeord­ net, welcher einerseits über die in die Gewindebohrung 28 eingeschraubte Schraube 30 und dem Fußteil 36 und andererseits über den oberen zweiten Bügelteil 14 mit dem abgekröpften Endteil 40 abgestützt und mit dem Wannen­ rand verbunden ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Bügel 2 mit dem in der Mitte angeord­ neten Langloch 16 und der am unteren Ende vorgesehenen Gewindebohrung 28. Der die Ausnehmung 42 bildende, nach unten abgekröpfte Endteil 40 des Bügels 2 ist gleichfalls gut zu erkennen.
Bezugszeichenliste
2 Bügel
4 Wanne
6 Rand von 4
8 Schenkel
10 Steg
12 erster Bügelteil
14 zweiter Bügelteil
16 Langloch
18 Schraube
20 Wand
22 Kopf von 18
24 erstes Dämmelement
26 freies Ende von 12
28 Loch/Gewindebohrung
30 zweite Schraube/Schraubverbindung
32 Außengewinde
34 Mutter/Kontermutter
36 Fußteil/Kugelgelenk
38 zweites Dämmelement
40 abgekröpfter Endteil von 14
44 drittes Dämmelement
46 viertes Dämmelement
48 strichpunktierte Linie

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung einer Wanne enthaltend einen mit dem Wannenrand koppelbaren Bügel, welcher insbesondere mittels einer ersten Schraube mit einer Wand oder dergleichen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) einen abgewinkelten Bügelteil (14) aufweist, mit welchem der Wannenrand (6) über ein Dämmelement (44) koppel­ bar ist, und daß ein freies Ende (26) des Bügels (2) über eine einstellbare Schraubverbindung (30) an der Wand (20) abstützbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (30) ein Fußteil (36), vorzugsweise mit einem Kugelgelenk, aufweist und/oder daß das Fußteil (36) über ein Dämmelement (38) an der Wand (20) zur Anlage bringbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) vorzugsweise an seinem freien Ende (26), eine Gewindeboh­ rung (28) aufweist, in welche die Schraube (30) der Schraubverbindung einge­ schraubt ist und/oder daß nach dem Einstellen der Schraubverbindung diese mittels einer Mutter (34) sicherbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Schraube (18), welche zur Befestigung an der Wand (20) vorgesehen ist, und dem Bügel (2) ein Dämmelement (24) angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise im wesentlichen horizontal an­ geordnete erste Bügelteil (12) ein abgekröpftes Endteil (40) aufweist und/oder daß der erste Bügelteil (12) zumindest teilweise eine Ausnehmung (42) aufweist und/oder bildet, in welche der Wannenrand (6) mit einem Steg (10) eingreift, welcher vorzugsweise im wesentlichen vertikal nach unten ausgerichtet ist, wobei die genannte Ausnehmung (42) nach oben offen für den Wannenrand (6) bzw. dessen Steg (10) ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung hat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Wannenrand (6), insbesondere dessen vertikal nach unten gerichteten Steg (10) und der Wand (20) ein Dämmelement (46) angeord­ net ist und/oder daß dieses Dämmelement (46) als ein Band ausgebildet ist und/ oder daß das genannte Dämmelement (46) sich über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge des Wannenrandes (6) zwischen diesem und der Wand (20) er­ streckt.
7. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, daß der erste Bügelteil (12) im wesentlichen vertikal und der zweite Bügelteil (14) im wesentlichen horizontal angeordnet ist und/oder daß der zweite Bügelteil (14) oberhalb der Verbindungsschraube (18) mit der Wand (20) und die Schraub­ verbindung (30) vertikal unterhalb der Befestigungsschraube (18) angeordnet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem Fußteil (36) der Schraubverbindung (30) zugeordnete Dämmelement (38) fest mit dem Fußteil (36) verbunden ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Fußteil (36) und der Schraubverbindung (30) ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk, vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1219218A1 (de) * 2000-12-30 2002-07-03 Franz Kaldewei GmbH & Co.KG Wandanker zur randseitigen Befestigung einer Sanitärwanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902159U (de) * 1964-06-06 1964-10-15 Heinrich Kaldewei Bausatz zur herstellung einer badewannenverkleidung.
DE3736134C1 (en) * 1987-10-26 1988-09-01 Willi Pauli Wall clamp for fixing and supporting a bathtub or shower trough

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