AT390523B - Vorrichtung zur anregung von wagenbenuetzern zur rueckstellung von wagen, insbesondere mit rollen versehener transportwagen - Google Patents

Vorrichtung zur anregung von wagenbenuetzern zur rueckstellung von wagen, insbesondere mit rollen versehener transportwagen Download PDF

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Description

Nr. 390 523
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anregung von Wagenbenützem zur Rückstellung von Wagen, insbesondere mit Rollen versehener Transportwagen, in einen Wagen-Abstellbereich, wobei am Eingang des Wagen-Abstellbereiches die Ausgabe einer Belohnung vorgesehen ist, wenn ein Wagen tatsächlich zurückgestellt wurde, wogegen die Ausgabe der Belohnung im Falle eines Täuschungsversuches oder einer Entnahme des Wagens aus dem Abstellbereich über den Eingang des Wagen-Abstellbereiches unterbunden wird, und die Vorrichtung zwei Detektoren aufweist, die nebeneinander, entlang der Bewegungsrichtung der Wagen angeordnet sind.
Diese mit Rollen versehenen Transportwagen, wie Wagen zur Benutzung durch Reisende zum Gepäcktransport auf Bahnhöfen und Flugplätzen und ähnliche Wagen zur Benutzung durch Kunden zum Transport eingekaufter Waren in Einkaufszentren werden oftmals von den Leuten, die sie gerade verwendet haben, an einer Stelle stehengelassen, die ziemlich weit von der Stelle entfernt ist, an der die Wagen zur Benutzung entnommen werden. Es ist daher erforderlich, die Wagen wieder zu finden und sie zu einem vorbestimmten Ort zurückzubringen, wo sie wieder Reisenden bzw. der Kundschaft zu ihrer Verfügung überlassen werden. Damit entstehen relativ große Unkosten. Es kommt außerdem vor, daß Wagen nicht oder nur beschädigt aufgefunden werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die das Ziel haben, die Benutzer der Wagen anzuregen, diese nach Benutzung wieder zurückzubringen. Die betreffenden Vorrichtungen werden im allgemeinen am Eingang eines Abstell- oder Sammelbereichs der Wagen vorgesehen und weisen Einrichtungen auf, die die Anwesenheit eines Wagens am Eingang des Sammelbereichs zu detektieren und die irgendeine Belohnung, wie eines Bons oder Gutscheins oder einer Münze dann ausgeben, wenn der Wagen tatsächlich zurückgegeben wird.
Selbstverständlich darf eine derartige Vorrichtung im Fall einer Täuschung oder eines Täuschungsversuchs keine Belohnung ausgeben. Ein derartiger Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn jemand einen Wagen vor dem Detektor hin und her schiebt, um die Rückgabe einer großen Anzahl von Wagen vorzutäuschen, um eine entsprechend große Zahl von Belohnungen zu kassieren. Die bekannten Vorrichtungen, die diese Täuschungen unterbinden bzw. unwirksam machen, sind jedoch kompliziert und relativ kostspielig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer derartigen Vorrichtung zum Fördern des Zurückbringens von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehenen Wagen, die nicht die Kompliziertheit der bekannten Vorrichtungen aufweist und wesentlich kostengünstiger als diese ist, dabei aber eine große Sicherheit gegen Täuschungsversuche bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Detektoren voneinander getrennt angeordnet sind, um auf zwei räumlich voneinander getrennte Teile des Wagens ansprechen zu können, wenn dieser zurückgestellt und der Wagen entlang der genannten Richtung an den Detektoren vorbeigeschoben wird, und weiters die beiden Teile am vorderen und am hinteren Ende des Wagens in bezug auf dessen Verschieberichtung in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als der die Detektoren trennende Abstand, sodaß, wenn der Wagen an den Detektoren vorbeibewegt wird, jeder Teil zuerst nur den ersten Detektor, hierauf den ersten und zweiten Detektor und schließlich nur den zweiten Detektor veranlaßt, anzusprechen.
Mit dieser speziellen und insbesondere auf die Abmessungen des auslösenden Teiles des Wagens abgestimmten Anordnung der zwei Detektoren wird es nun möglich, die Detektoren durch das Passieren eines Wagens mittels ein und desselben Teiles in aufeinanderfolgenden Schritten zunächst einzeln und dann gleichzeitig auszulösen. Bei der Auslösung wird eine bestimmte Signalfolge erhalten, über die sicher und zuverlässig die Richtung, in die der Wagen verschoben wird, bestimmt werden kann. Damit kann im Falle, daß der Wagen vor den Detektoren eine Rückwärtsbewegung ausführt, die Verteilung einer Belohnung unterbunden werden. Die Belohnung wird nur im Falle des tatsächlichen Zurückbringens des Wagens erteilt, d. h. ausschließlich dann, wenn der Wagen in die vorgesehene Richtung zum Abstellbereich an den Detektoren vorbei eingeschoben wird. Entscheidungskriterium für die Verteilung der Belohnung ist die durch Auslösen der Detektoren erzeugte charakteristische Signalfolge, die dadurch entsteht, daß zunächst einer der Detektoren alleine, notwendigerweise als erster mittels des betreffenden Teils des Wagens ausgelöst wird, dann dieser aste und der zweite Detektor gleichzeitig durch denselben Teil des Wagens ausgelöst werden und schließlich der zweite Detektor durch denselben Teil des Wagens alleine ausgelöst wird, vorausgesetzt, daß der Wagen dabei fortwährend in dieselbe Richtung verschoben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Detektoren mittels zweier Teile des Wagens auslösbar sind, die in Verschieberichtung des Wagens voneinander um einen Abstand entfernt sind, der größer ist als der die Detektoren trennende Abstand. Dabei ist vorteilhafterweise weiter vorgesehen, daß die Detektoren in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet sind und durch die Rollen des Wagens ausgelöst werden und daß der horizontale Abstand zwischen den zwei Detektoren geringer ist als der Durchmesser der Rollen. In diesem Falle werden also die Detektoren durch das Passieren einer vorderen Rolle, dann durch das Passieren einer rückwärtigen Rolle des Wagens ausgelöst. Grundsätzlich kann unter Verwendung zweier getrennter Teile des Wagens zum Auslösen der Detektoren eine Identifizierung des Wagens gewährleistet sein und insbesondere damit Täuschungsversuche durch etwaiges beliebiges Auslösen der Detektoren vereitelt werden. Um zu erreichen, daß die Detektoren in aufeinander folgenden Schritten einzeln und gemeinsam unter Eizeugung der charakteristischen Signalfolge ausgelöst werden, ist insbesondere vorgesehen, daß der Durchmesser der Rollen jeweils größer ist als -2-
Nr. 390 523 der horizontale Abstand zwischen den beiden Detektoren. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Detektoren geringer ist als der Abstand zwischen den sie auslösenden Rollen des Wagens, werden mittels der beiden Rollen zwei getrennte Signalfolgen erzeugt, was eine vorteilhaft einfache Signalverarbeitung gewährleistet
Bei einer Vorrichtung, die zusätzlich mit einer am Eingang des Abstellbereichs angeordneten Tür, die beim 5 Einführen eines Wages in den Abstellbereich mittels des Wagens öffenbar und durch eine Rückstelleinrichtung wieder in Schließstellung bringbar ist und mit einem mit der Tür in Verbindung stehenden Schalter zur Erzeugung eines Signals beim Öffnen der Tür mittels des Wagens versehen ist, ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Tür in im wesentlichen fluchtender Ausrichtung zu auf der Höhe der Detektoren oder in Einführrichtung des Wagens geringfügig vor diesen angeordnet ist, so daß das Öffnen der Tür vor einem Auslösen 10 der Detektoren erfolgt. Die Tür wird durch das vorderste in Türhöhe gelagerte Ende des Wagens aufgestoßen. Nach
Passieren des Wagens schließt die Tür selbsttätig. Damit wird durch Öffnen und Schließen der Tür die Operation bzw. die Signalfolge begrenzt. Eine besonders bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß sie die gemeinsame Rückgabe von einer Reihe ineinander geschobener Wagen erlaubt und bei einer derartigen Rückgabe die Verteilung einer Anzahl von Karten gleich der Anzahl der in der Reihe angeoidneten zurückgegebenen Wagen 15 veranlaßt. Entsprechend der gegenseitigen Entfernung der Detektoren und dem Anstand der ineinander gefügten Rollen ergeben sich für die einzelnen Wagen charakteristische Signalfolgen beim Passieren ihrer Rollen vor den Detektoren. Aus der Anzahl der Signalfolgen kann dann die Zahl der ineinander gefügten Wagen ermittelt werden und die entsprechende Anzahl von Belohnungen ausgegeben worden. Die vorgesehene Position für die Anordnung der Tür in bezug auf die Lage der Detektoren bewirkt, daß das beim Öffnen der Tür ausgelöste Signal noch vor der 20 durch die vordere Rolle des ersten Wagens der in die Vorrichtung eingefuhrten Wagenreihe ausgelöste Signalfolge erfolgt, so daß keine unnötige Verkomplizierung der Signalverarbeitung durch etwa aufiretende modifizierte Signalfolgen erforderlich wird. Das durch das Öffnen der Tür ausgelöste Signal bildet das Startsignal bei dem Einführen eines Wagens oder einer Reihe von Wagen und dient somit insbesondere zur Verhinderung von Täuschungsversuchen und anderem Mißbrauch der Vorrichtung. 25 Eine weitere Sicherung gegen Täuschungsversuche besteht darin, daß die Anzahl der durch die vorderen und hinteren Rollen der eingeführten Wagen ausgelösten Signalfolgen grundsätzlich geradzahlig sein muß.
Eine andere Ausführung sieht vor, daß die Tür in Einführrichtung des Wagens nach den Detektoren angeordnet ist und daß zwischen der Tür und den Detektoren ein solcher Abstand gegeben ist, daß das Öffnen der Tür erst nach einem Auslösen mindestens eines der Detektoren stattfindet. Das beim Öffnen der Tür erzeugte Signal 30 erfolgt damit zwischen den mittels der Rollen des Wagens ausgelösten Detektorsignalen, so daß eine relativ komplizierte Signalfolge erhalten wird, die von den charakteristischen Abmessungen des Wagens abhängig ist und damit eine sichere Identifizierung des Wagens gewährleistet, so daß Täuschungsversuche sicher vereitelt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Detektoren als fotoelektrische Zellen mit 35 Sender-/Empfänger-Funktion ausgebildet sind. Bei derartigen Detektoren registriert der Empfänger des Detektores die Reflexion des vom Sender emittierten Lichtstrahls. Um bei Verwendung derartiger Detektoren mißbräuchliche Manipulationen auszuschließen, ist vorgesehen, daß durch ein am Boden des Eingangs zum Abstellbereich angebrachten Hindernis, das das Passieren eines Wagens erlaubt, dabei aber verhindert, daß eine Person ihren Fuß auf die Höhe der Detektoren vorschiebt. 40 Eine besonders bevorzugte Ausführung ist derart ausgestaltet, daß das Hindernis als ein auf dem Boden fixierter flacher Kasten ausgebildet ist, der in der Höhe der Detektoren eine Öffnung zum Durchlaß der Lichtstrahlen oder auch eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche aufweist.
Bei der Ausführung, bei der der als Hindernis dienende Kasten in der Höhe der Detektoren eine Öffnung zum Durchlaß der Lichtstrahlen aufweist, fungieren die Rollen des Wagens als Reflektoren, indem sie während des 45 Passierens des Wagens das vom Sender der Detektoren emittierte Licht auf den Empfänger reflektieren und damit den jeweiligen Detektor auslösen. Die genannten Öffnungen in dem betreffenden am Boden angeordneten Kasten gewährleisten den Durchlaß der Lichtstrahlen zu der Zeit, wenn keine Rolle bzw. kein Wagen passiert. Bei den anderen Ausführungen, bei denen auf dem am Boden fixierten Kasten in Höhe der Detektoren eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche vorgesehen ist, werden die Empfänger der Detektoren kontinuierlich durch 50 Reflexion des vom Sender emittierten Lichts beaufschlagt. Die Auslösung der Detektoren erfolgt durch Unterbrechung der Beaufschlagung mittels der in diesem Falle nicht reflektierenden Rollen des passierenden Wagens.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen 55 erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines auf dem Boden gegenüber von Detektoren der Vorrichtung der Figur 1 befestigten Kastens; 60 Figur 4 eine Draufsicht auf den Kasten in Figur 3;
Figur 5 ein Blockschaltbild der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 6 ein Diagramm des Funktionsablaufs der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -3-
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Figur 7 ein Diagramm eines Funktionsablaufs einer abgewandelten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 8 ein Diagramm eines Funktionsablaufs einer anderen abgewandelten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 9 eine schematische Vorderansicht einer weiteren abgewandelten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Säule (10) in Form eines aufrecht stehenden Gehäuses am Zugang eines Abstell- oder Sammelbereichs für Fahrzeuge, wie mit Rollen versehene Transportwagen auf. Der betreffende Zugang wird durch zwei horizontale, parallel verlaufende Führungsplanken (12), die sich auf vertikalen Pfosten (13) abstützen, gebildet. Der Abstell- oder Sammelbereich der Wagen wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einzäunung umgrenzt
Die Säule (10) ist mit einer Tür (14) versehen. Diese ist hier als einfache horizontale Stange ausgebildet, deren eines Ende drehbar von der Säule (10) drehbar um eine vertikale Achse gehalten ist. Die Tür (14) ragt in ihrer normalen Stellung quer in den Eingang des Abstellbereichs und sperrt den Zugang. Wenn man einen Wagen, den man abstellen möchte zur Vorrichtung heranfährt, stößt man ihn in die mit dem Pfeil (15) angegebene Richtung; dabei wird dann das Vorderteil des Wagens gegen die Tür (14) stoßen und diese in eine zu den Führungsplanken (12) im wesentlichen parallele Lage, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, zurückstoßen. Sobald der Wagen vollständig zwischen die horizontalen Führungsplanken (12) eingefahren ist, stellt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückstelleinrichtung automatisch die Tür (14) in ihre Schließstellung zurück.
Die Anwesenheit eines vor die Säule (10) zur Rückgabe herbeigebrachten Wagens wird von zwei Detektoren registriert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um fotoelektrische Zellen oder Fotozellen (16) und (17), die am unteren Abschnitt der Säule (10) so angebracht sind, daß sie durch das Passieren der Rollen des Wagens geschaltet werden können.
Diese Fotozellen (16) und (17) sind über dem Boden in einer Höhe angeordnet, die im wesentlichen dem Radius dieser Rollen (18) entspricht - die Rollen sind in Figur 2 strichpunktiert dargestellt - und sind auf einer gemeinsamen parallel zur Richtung der Bewegung des Wagens verlaufenden horizontalen Linie mit einem Abstand zueinander angeordnet, der geringer ist als der Durchmesser einer Rolle (18). Unmittelbar oberhalb der Fotozellen (16,17) ist an der Säule (10) eine Schutzleiste (20), beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Material, angebracht, die einerseits dazu bestimmt ist, die Fotozellen (16,17) gegen Stöße zu schützen und andererseits, um die Zellen evtl, den Blicken der Leute, die einen Wagen zurückbringen, zu entziehen.
Bei den Fotozellen (16,17) handelt es sich jeweils um solche mit Sender und Empfänger, bei denen ein Lichtstrahl, z. B. Infrarotlicht, im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens ausgestrahlt wird und der Lichtstrahl in Richtung des Empfängers reflektiert wird. Der Reflektor kann durch die Rolle (18) des in den Strahl der Fotozelle (16,17) gebrachten Wagen oder auch durch eine ortsfeste reflektierende Oberfläche gebildet werden, die an einem auf dem Boden befestigten Kasten (21) im Blickfeld der Fotozellen (16,17) angebracht ist. Im ersten Fall erlaubt die Anwesenheit einer Rolle vor der Fotozelle (16,17) die Reflexion eines Lichtstrahls zum Empfänger der betreffenden Zelle (16) bzw. (17) und die Auslösung eines entsprechenden Signals. Im zweiten Fall unterbricht die Anwesenheit einer Rolle vor der Fotozelle (16) oder (17) die Reflexion des Lichtstrahls zum Empfänger der Fotozelle (16) bzw. (17), wobei die Unterbrechung des Empfangs als ein Schaltsignal betrachtet wird.
In bekannter Weise trägt die obere Kopfseite der Säule (10) Kontrollampen (22), die den Betriebszustand "Betrieb,,-,,Stopp" und das einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung anzeigen. Die Säule (10) ist noch mit einer Einrichtung zur Verteilung von Belohnungen ausgestattet, z. B. mit einer Einrichtung zur Verteilung von Karten, die durch eine Öffnung (23) an der vorderen Kopfseite der Säule (10) ausgegeben werden.
Die Zellen (16) und (17) sowie ein Schalter (24), der mit der Tür (14) verbunden ist und Signale gibt, die die Schließ- oder Öffnungsstellung der Tür (14) anzeigen, sind an eine elektronische Schaltung (C) zur Signalverarbeitung angeschlossen (Fig. 5), deren Ausgänge eine Alarmeinrichtung (A) bzw. die Einrichtung zur Verteilung der Karten (D) in Gang setzt.
Die Fotozellen (16) und (17) sind in bezug auf die Richtung der Bewegung des zurückgebrachten Wagens vor der Tür (14) aus und zu ihr mit einem solchen Abstand angeordnet, daß das Öffnen der Tür nach dem Passieren der vorderen Rolle des Wagens vor dem Passieren der hinteren Rolle des Wagens vor den Zellen (16, 17) erfolgt.
Der am Boden befestigte Kasten (21), von dem ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, weist einen ebenen Deckel (25) auf, der auf einem Rahmen (26) befestigbar ist, dessen vorderer Abschnitt (27) im wesentlichen dreieckigen Grundriß und dessen hinterer Abschnitt (28) rechtwinklige Grundfläche aufweist. Der untere Rand (29) des Rahmens (26) weist Halter (30) zur Befestigung am Boden auf. Feste Schraubenmuttern (31) sind in horizontaler Lage an der Innenwand des Rahmens (26) angeschweißt, damit Befestigung der Deckel (25) angeschraubt werden kann. Die Seitenwände des Rahmens (26) können mit Nuten oder Ausschnitten (32) versehen sein, die quer zur Bewegungsrichtung des Wagens aneinandergereiht sind und den erzeugten Lichtstrahlen der Sender der Fotozellen (16, 17) erlauben, frei durch das Gehäuse (21) hindurchzutreten, wenn die Rolle eines Wagens als Reflektor dient An Stelle der Nuten bzw. Ausschnitte (32) können selbstverständlich auch reflektierende Oberflächen vorgesehen werden die den Lichtstrahl zum Empfänger einer Zelle (16,17) zuriickstrahlen. -4-
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Die Schaltung (C) zur Verarbeitung der von den Fotozellen (16,17) und von dem mit der Tür (14) in Verbindung stehenden Schalter (24) ausgesandten Signalen steuert die folgende Funktionen, die unter Bezug auf Figur 6 erläutert werden.
Man geht zunächst davon aus, daß sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet und daß kein Wagen zum Abstell-Sammelbereich hin gebracht wird, wobei dann die Tür (14) in Schließstellung ist und der mit ihr in Verbindung stehende Schalter (24) ein Signal (P) «zeugt
Wenn dann ein Wagen an den Abstellbereich herangebracht wird und vor die Fotozellen (16,17) in die mit dem Pfeil (15) in Fig. 1 gezeigte Richtung verschoben wird, wird zunächst nur die rechte vordere Rolle (18) des Wagens in eine Lage vor die erste Zelle (16) gelangen, die dann ein Signal (Cj) erzeugt. Bei weiterer
Verschiebung des Wagens in die selbe Richtung befindet sich die rechte vordere Rolle (18) des Wagens gegenüber den zwei Fotozellen (16) und (17), wobei die Zelle (16) weiterhin das Signal (Cj), die Zelle (17) nun das Signal (C2) «zeugt. Dieser Schritt wird in Fig. 6 mit dem Block (Cj + C2) dargestellt Während der
Wagen weiter in die selbe Richtung verschoben wird, verläßt die rechte vordere Rolle (18) des Wagens die Strahlrichtung der Zelle (16), bleibt aber noch im Strahlengang der Zelle (17), was durch die alleinige Erzeugung des Signals (C2) zum Ausdruck kommt wobei also die Erzeugung des Signals (Cj) abgebrochen wird. Wenn der Wagen in die selbe Richtung weiter verschoben wird, stößt das Vorderteil des Wagens gegen die Tür (14) und verschwenkt diese in ihre offene Stellung, wodurch dann der Schalter (24) ein Signal (P) erzeugt Bei weiterem Verschieben des Wagens in die selbe Richtung kommt zunächst die rechte hintere Rolle des Wagens in den Strahlengang der Fotozelle (16), was die Erzeugung eines Signals (Cj) auslöst dann in die
Strahlengänge beider Zellen (16) und (17), was die Erzeugung eines Signals (Cj + C2) auslöst und schließlich in eine Stellung nur vor der Fotozelle (17), wodurch die Erzeugung eines Einzelsignals (C2) ausgelöst wird.
Wenn der Benutzer danach den Wagen immer weiter in die selbe Richtung schiebt, kommt der rückwärtige Teil des Wagens aus dem Öffnungsbereich der_Tiir (14) heraus, so daß die Tür (14) sich wieder schließt, wodurch dann wieder die Erzeugung des Signals (P) durch den Schalter (24) bewiikt wird. Nach Einhalten dieser Signalfolge beaufschlagt dann die Schaltung (C) die Einrichtung (D) zum Ausstellen einer Karte, was in Fig. 6 mit dem Block (T) dargestellt ist. Die Vorrichtung wird dann schließlich in ihren Anfangszustand, der Bereitschaftstellung für die Rückgabe eines anderen Wagens zurückgestellt, was in Fig. 6 mit dem Block (RAZ) (Rückstellung auf Null) angezeigt wird.
Es ist möglich, daß jemand, der seinen Wagen vor die Vorrichtung soweit herangefahren hat, daß die rechte vordere Rolle (18) schon vor den Fotozellen (16,17) vorbeigefahren ist, schließlich noch den Wagen vor dem Öffnen der Tür (14) zurückzieht. In diesem Fall fährt die rechte vordere Rolle (18) des Wagens in entgegengesetzter Richtung vor den Zellen (16) und (17) vorbei, wodurch die Signalfolge (C2, C2 + Cj, C|) erzeugt wird. Die Vorrichtung wird dann durch die Schaltung (C) der Signalverarbeitung einfach auf Null zurückgestellt.
Wenn dagegen jemand seinen Wagen ausreichend weit hineingeschoben hat, um die Tür (14) zu öffnen und die rechte hintere Rolle (18) des Wagens an den Fotozellen (16) und (17) passieren zu lassen, und erst dann den Wagen nach rückwärts zieht, so daß die rechte hintere Rolle an den Fotozellen (16) und (17) vorbeiläuft - aber nunmehr in entgegengesetzter Richtung - wird die Schaltung (C) der Signalverarbeitung die Signalfolge (C2, C2 + Cj, Cj) empfangen und sodann den Alarm (A) auslösen, was im Block (a) in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn jemand den in die Vorrichtung hineingefahrenen Wagen in einer solchen Stellung beläßt, daß die Tür (14) offen bleibt, wird der Alarm so lange aufrecht erhalten, wie die Tür offen bleibt. Wenn andererseits jemand den Wagen soweit nach rückwärts zurückzieht, daß die Tür (14) sich schließen kann, empfängt die Schaltung (C) der Signalverarbeitung das Signal (P). Sie löst dann den Alarm aus, was mit Block (a) dargestellt ist, und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, was mit Block (RAZ) dargestellt ist.
Es kann auch Vorkommen, daß jemand ohne Wagen zur Vorrichtung kommt und die Tür (14) öffnet, um einen Wagen aus dem Abstellbereich zu entnehmen. In diesem Fall empfängt die Schaltung (C) die Signalfolge (P), (C2, C2 + Cj, Cj) und löst dann den Alarm (A) aus. Wenn dann die Tür (14) wieder geschlossen wird, wird ein Signal (P) der Schaltung (C) übermittelt, in diesem Fall weist die Schaltung die Funktion des Alarms (a) an und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, gleichzeitig erfolgt das Zurückstellen der Vorrichtung auf Null. Bei den durch die Schaltung (C) der Signalverarbeitung gesteuerten Funktionen handelt es sich um einfache Funktionen. Der betreffende Fachmann kann die Schaltung (C) ohne Schwierigkeiten aus logischen Schaltelementen ausführen.
Der auf dem Boden angebrachte Kasten (21) (Fig. 1 und 2) verhindert, daß jemand beim Zurückbringen eines Wagens in dem Moment, wenn die hinteren Rollen des Wagens vor den Fotozellen (16,17) vorbeirollen, seinen Fuß zwischen diese Rollen schiebt Die Querabmessungen des Kastens (21) sind geringer als der Abstand zwischen den Vorder- oder Hinterrollen des Wagens, so daß der Kasten (21) nicht die Rückgabe eines Wagens behindern kann. -5-
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Es ist selbstverständlich möglich, daß die Fotozellen (16,17) durch andersartige Detektoren ersetzt werden und daß diese Detektoren nicht auf die vorderen oder hinteren Rollen des Wagens sondern auf zwei andere Abschnitte dieses Wagens abgestellt sind.
Zwei wesentliche Vorteile der Erfindung sind ihre große Einfachheit - die Detektionseinrichtung umfaßt nur zwei Detektoren - und ihre große Sicherheit gegen Täuschungsversuche, die darauf abzielen, die betreffende Belohnung zu erhalten, ohne einen Wagen zurückzubringen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können Detektoren (16', 17') angeordnet sein, ungefähr lotrecht unter der Tür (14) wie in Fig. 1 gezeigt, oder auch - in Verschieberichtung eines Wagens gesehen, wie sie mit dem Pfeil (15) in Fig. 1 angezeigt ist, - etwas vor der Tür (14) liegen. Im allgemeinen sind nämlich die Vorderrollen eines Wagens geringfügig hinter dem vorderen Abschluß des Wagens angeordnet.
In diesem Fall kommt das Passieren eines Wagens vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die in Fig. 7 dargestellte Signalfolge zum Ausdruck. Das Zurückbringen eines Wagens bewirkt hier also zunächst das Öffnen der Tür (14) durch die Vorderfront des Wagens, so daß die Schaltung der Signalverarbeitung, die das Signal (P) empfangen hat, nun das Signal (P) empfängt. Nach weiterem Vorrücken des Wagens in dieselbe Richtung, empfängt die Schaltung nacheinander die Signale (Cp Cj + C2 und C2), was anzeigt, daß die vordere Rolle des Wagens schließlich vor den Detektoren (16*) und (17') vorbeigefahren ist. Die Schaltung empfangt dann noch die Signalfolge (Cp Cj + C2, C2), was anzeigt, daß die rückwärtige Rolle des Wagens vor den
Detektoren (16') und (17') vorbeigefahren ist. Sodann schließt sich die Tür (14), was mit dem Signal (P) angezeigt wird. Die Schaltung der Signalverarbeitung startet dann die Einrichtung zum Ausgeben der Karten, was mit Block (T) in Fig. 7 angezeigt ist. Die betreffenden Schritte beim Passieren der vorderen und rückwärtigen Rollen des Wagens vor den Detektoren sind in Fig. 7 mit (Rj) und (Rj) gekennzeichnet
Diese abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet die Ausgabe einer bestimmten Zahl von Karten für den Fall, daß mehrere Wagen zusammen zurückgegeben werden, wobei die Wagen ineinandergefügt sind, wie dies gewöhnlich beim Sammeln der Wagen beispielsweise im Gelände um einen Einkaufsmarkt geschieht.
In diesem Fall empfängt die Schaltung der Signalverarbeitung eine Signalfolge, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Die betreffende Signalfolge, die im folgenden noch erläutert wird, erfolgt dann, wenn ineinandergefügte Wagen auf einmal zurückgegeben werden. Die Tür (14) wird zu allererst durch das vordere Ende des ersten Wagens geöffnet, so daß die Schaltung für die Signalverarbeitung, die bisher das Signal (P) empfing, nunmehr das Signal (P) empfängt. Die vordere Rolle des ersten Wagens erzeugt beim Vorbeifahren vor den Detektoren (16', 17') die Signalfolge (Cp Cj + C2, C2), die in Fig. 8 mit (Rj) gekennzeichnet ist. Die Vorderrolle des zweiten Wagens passiert dann vor den Detektoren (16', 17'), was die mit (R2) in Fig. 8 bezeichnete Signalfolge (Cp Cj + C2, C2) auslöst. Schließlich fahrt die rückwärtige Rolle des ersten Wagens vor den Detektoren (16', 17') vorbei und erzeugt die Signalfolge (Cp Cj + C2, C2), wie sie in Fig. 8 als Folge (R3) angegeben ist
In derselben Weise beeinflussen die Vorder- und Hinterrollen aller Wagen der Reihe die Einrichtung. Zuletzt produziert dann die hintere Rolle des letzten Wagens, der vor den Detektoren (16’, 17') passiert, die Signalfolge (Cp Cj + C2, Cj), wie sie bei (Rjn) angegeben ist. Wenn die Wagenreihe vollständig in den durch die horizontalen Führungsplanken (12) begrenzten Eingang eingeführt ist, schließt sich die Tür (14), was durch die Erzeugung des Signals (P) zum Ausdruck kommt. Die Schaltung für die Signalverarbeitung weist sodann die Einrichtung zur Ausgabe der Karten an, die Karten ausgibt, was mit dem Block (nT) in Fig. 8 angezeigt wird.
Die Schaltung der Signalverarbeitung kann auch derart ausgelegt sein, daß sie die Anzahl der Signalfolgen (Rp Rj) usw. zählt und eine Anzahl von Karten gleich der Hälfte der ermittelten Signalfolgen ausgibt. Bei einer anderen Ausführung kann diese Schaltung in gleicher Weise die Anzahl der Paare von Signalfolgen zählen bzw. die geraden Ordnungszahlen der Signalfolgen speichern, d. h. also ausschließlich die Folgen (Rj, R4) usw., und dann so viele Karten ausgeben, wie der Zahl der auf diese Weise gezählten Signalfolgen entspricht. In jedem Fall weist die Schaltung die Einrichtung zur Verteilung der Karten erst nach dem Schließen der Tür an und ausschließlich, wenn die Anzahl der erfolgten Signalfolgen (Rp Rj, R3) usw. geradzahlig ist.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einen in bezug auf den vertikalen Kasten bzw. die Säule (10) symmetrischen Aufbau aufweisen. In diesem Fall ist der linke Abschnitt der Vorrichtung identisch mit dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten, wohingegen der rechte Abschnitt symmetrisch dazu ist und folglich eine Tür (14') aufweist, die mit auf vertikalen Pfosten (13') abgestützten horizontalen Führungsplanken (12') in Verbindung steht, wodurch ein zweiter Eingang für die Wagenrückgabe gegeben ist. Dieser rechte Abschnitt der Vorrichtung weist gleichfalls Detektoren auf. Diese sind identisch den für die linke Seite der Vorrichtung vorgesehenen Detektoren. Die Schaltung für die Signalverarbeitung ist zur Verarbeitung der von den Detektoren der linken und der rechten Seite der Vorrichtung und von den Türen (14) und (14’) erzeugten Signale ausgelegt, so daß schließlich eine bestimmte Anzahl von Karten ausgegeben wird, die der Zahl der auf der linken und der rechten Seite der Vorrichtung zurückgegebenen Wagen entspricht. Die Säule (10) weist nur eine Einrichtung zur Verteilung der -6-

Claims (11)

  1. Nr. 390 523 Karten und nur eine Ausgabeöffnung (23) auf. Wenn zwei Wagen auf der linken und auf der rechten Seite der Säule (10) ungefähr zur selben Zeit zurückgebracht werden, werden zwei Karten nacheinander durch die Ausgabeöffnung (23) ausgegeben. Es können geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise Kontrollichter (35,36), um anzuzeigen, daß zunächst die betreffende Person auf der linken Seite und dann die auf der rechten Seite eine Karte nehmen soll, oder umgekehrt. Kästen (21,21') können, wenn erforderlich, links und rechts der Säule (10) am Boden angebracht sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Anregung von Wagenbenützem zur Rückstellung von Wagen, insbesondere mit Rollen versehener Transportwagen, in einen Wagen-Abstellbereich, wobei am Eingang des Wagen-Abstellbereiches die Ausgabe einer Belohnung vorgesehen ist, wenn ein Wagen tatsächlich zurückgestellt wurde, wogegen die Ausgabe der Belohnung im Falle eines Täuschungsversuches oder einer Entnahme des Wagens aus dem Abstellbereich über den Eingang des Wagen-Abstellbereiches unterbunden wird, und die Vorrichtung zwei Detektoren aufweist, die nebeneinander, entlang der Bewegungsrichtung der Wagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (16,17,16', 17') voneinander getrennt angeordnet sind, um auf zwei räumlich voneinander getrennte Teile des Wagens ansprechen zu können, wenn dieser zurückgestellt und der Wagen entlang der genannten Richtung an den Detektoren (16, 17, 16', 17') vorbeigeschoben wird, und weiters die beiden Teile am vorderen und am hinteren Ende des Wagens in bezug auf dessen Verschieberichtung in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als der die Detektoren trennende Abstand, sodaß, wenn der Wagen an den Detektoren (16,17,16', 17') vorbeibewegt wird, jeder Teil zuerst nur den ersten Detektor (16,16'), hierauf den ersten Detektor (16,16') und zweiten Detektor (17,17') und schließlich nur den zweiten Detektor (17,17') veranlaßt, anzusprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen zur Verarbeitung von aus den Detektoren (16,17,16', 17') kommenden Wagen-Detektionssignalen mittels einer Prozessorschaltung (C) enthält, welche auch die Ausgabe der Belohnung steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer am Eingang des Abstellbereichs angeordneten Tür, die beim Einführen eines Wagens in den Abstellbereich mittels des Wagens öffenbar und durch eine Rückstelleinrichtnng wieder in Schließstellung bringbar ist, mit einem mit der Tür in Verbindung stehenden Schalter zur Erzeugung eines Signals beim Öffnen der Tür mittels des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) in Einführrichtung (15) des Wagens nach den Detektoren (16,17) angeordnet ist und daß zwischen der Tür (14) und den Detektoren (16,17) ein solcher Abstand gegeben ist, daß das Öffnen der Tür (14) erst nach einem Auslösen mindestens eines der Detektoren (16,17) stattfindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Tür (14) zwischen dem nacheinander erfolgenden Auslösen der Detektoren (16, 17) mittels getrennter Teile (18) des Wagens stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer am Eingang des Abstellbereichs angeordneten Tür, die beim Einfuhren eines Wagens in den Abstellbereich mittels des Wagens öffenbar und durch eine Rückstelleinrichtung wieder in Schließstellung bringbar ist und mit einem mit der Tür in Verbindung stehenden Schalter zur Erzeugung eines Signals beim Öffnen der Tür mittels eines Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) in im wesentlichen fluchtender Ausrichtung zu auf der Höhe der Detektoren (16', 17') oder in Einfühmchtung (15) des Wagens geringfügig vor diesen angeordnet ist, so daß das Öffnen der Tür (14) vor einem Auslösen der Detektoren (16', 17') erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese die gemeinsame Rückgabe von einer Reihe ineinander geschobener Wagen erlaubt und bei einer derartigen Rückgabe die Verteilung einer Anzahl von Karten gleich der Anzahl der in der Reihe angeordneten zurückgegebenen Wagen veranlaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (16,17,16', 17') in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet sind und durch die Rollen (18) des Wagens -7- Nr. 390 523 ausgelöst werden und daß der horizontale Abstand zwischen den zwei Detektoren (16, 17 bzw. 16', 17') geringer ist als der Durchmesser der Rollen (18).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (16,17,16', 17') als fotoelektrische Zellen mit Sender-/Empfänger-Funktion ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Boden des Eingangs zum Abstellbereich angebrachtes Hindernis (21), das das Passieren eines Wagens erlaubt, dabei aber verhindert, daß eine Person ihren Fuß auf die Höhe der Detektoren (16,17,16', 17') vorschiebt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis als ein auf dem Boden fixierter flacher Kasten (21) ausgebildet ist, der in der Höhe der Detektoren (16,17) eine Öffnung (32) zum Durchlaß der Lichtstrahlen oder auch eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentral angeordnete vertikale Säule (10) mit zwei an ihren Seiten angeordneten Türen (14,14'), die zwei zwischen Führungsplanken (12,12') gebildete Passierwege für die Wagen bei der Rückgabe von der einen und von der anderen Seite der zentralen Säule (10) abgrenzen, vorgesehen ist und daß die Säule (10) mit Detektor-Einheiten (16,17,16', 17') für jeden Passierweg für die Wagen bei der Rückgabe versehen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -8-
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