DE3319530A1 - Vorrichtung zur aufnahme von fahrzeugen, wie mit rollen versehene wagen - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von fahrzeugen, wie mit rollen versehene wagen

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DE3319530A1 DE19833319530 DE3319530A DE3319530A1 DE 3319530 A1 DE3319530 A1 DE 3319530A1 DE 19833319530 DE19833319530 DE 19833319530 DE 3319530 A DE3319530 A DE 3319530A DE 3319530 A1 DE3319530 A1 DE 3319530A1
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Description

DR. ING. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (G ROTZ INGEN) · DUR LA CHER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
SUPERMARKET SYSTEMS
Societe anonyme francaise
2, chemin du Charme et du Carrosse 27. Mai 1983
F-78470 Saint Lambert des Bois 6840/83
Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehene
Wagen
Die Erfindung betrifft eine Voirichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehene Wagen, beispielsweise Gepäck- oder Einkaufswagen in einem Abstellbereich, die an einem Eingang des Abstellbereichs angeordnet ist, Einrichtungen aufweist zum Detektieren der Anwesenheit eines Wagens am Eingang des Abstellbereichs, zur Ausgabe einer Belohnung, z.B. eines Bons oder Gutscheins, wenn der Wagen tatsächlich zurückgestellt wird und zum Unterbinden der Ausgabe einer solchen Belohnung im Falle eines Täuschungsversuchs oder wenn der Wagen vom Eingang des Abstellplatzes entnommen wird.
Diese mit Rollen versehenen Transportwagen, wie Wagen zur Benutzung durch Reisende zum Gepäcktransport auf Bahnhöfen und Flugplätzen und ähnliche Wagen zur Benutzung durch Kunden zum Transport eingekaufter Waren in Einkaufszentren werden oftmals von den Leuten, die sie gerade verwendet haben, an einer Stelle stehen gelassen, die ziemlich weit von der Stelle entfernt ist, an der die Wagen zur Benutzung entnommen werden. Es ist daher erforderlich, die Wagen wieder zu finden
(ο
und sie zu einem vorbestimmten Ort zurückzubringen , wo sie wieder Reisenden bzw. der Kundschaft zu ihrer Verfugung überlassen werden. Damit entstehen relativ große Unkosten. Es kommt außerdem vor, daß Wagen nicht oder nur beschädigt aufgefunden werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die das Ziel haben, die Benutzer der Wagen anzuregen, diese nach Benutzung wieder zurückzubringen. Die betreffenden Vorrichtungen werden im allgemeinen am Eingang eines Abstell- oder Sammelbereichs der Wagen vorgesehen und weisen Einrichtungen auf, die die Anwesenheit eines Wagens am Eingang des Sammelbereichs zu detektieren und die irgendeine Belohnung, wie dnes Bons oder Gutscheins oder einer Münze dann ausgeben , wenn der Wagen tatsächlich zurückgegeben wird.
Selbstverständlich darf eine derartige Vorrichtung im Fall einer Täuschung oder eines Täuschungsversuchs keine Belohnung ausgeben. Ein derartiger Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn jemand einen Wagen vor dem Detektor hin und her schiebt, um die Rückgabe einer großen Anzahl von Wagen vorzutäuschen, um eine entsprechend große Zahl von Belohnungen zu kassieren. Die bekannten Vorrichtungen, die diese Täuschungen unterbinden bzw. unwirksam machen, sind jedoch kompliziert und relativ kostspielig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer derartigen Vorrichtung zum Fördern des Zurückbringens von Fahrzeugen, wie mit Rollen versehenen Wagen, die nicht die Kompliziertheit der bekannten Vorrichtungen aufweist und wesentlich kostengünstiger als diese ist, dabei aber eine große Sichern '· gegen Täuschungsversuche bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Detektieren der Anwesenheit eines Wagens mindestens zwei Detektoren aufweist, die nebeneinander entlang eines Passierweges, den ein Wagen beim Zurückbringen durchführt und mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß durch das Verschieben des Wagens vor den Detektoren diese zunächst nacheinander, dann gemeinsam mittels des selben Teils des Wagens auslösbar sind, wobei das Auslösen der Detektoren Signale erzeugt, die von einer die Funktion der Einrichtung zur Ausgabe einer Belohnung steuernden Schaltung verarbeitet werden. Mit dieser speziellen und insbesondere auf die Abmessungen des auslösenden Teils des Wagens abgestimmten Anordnung der zwei Detektoren wird es nun möglich, die Detektoren durch das Passieren eines Wagens mitfeis ein und des selben Teils in aufeinander folgenden Schritten zunächst einzeln und dann gleichzeitig auszulösen. Bei derAuslösung wird eine bestimmte Signalfolge erhalten, über die sicher und zuverlässig die Richtung, in die der Wagen verschoben wird, bestimmt werden kann. Damit kann im Falle, daß der Wage von den Detektoren eine Rückwärtsbewegung ausführt, die Verteilung einer Belohnung unterbunden werden. Die Belohnung wird nur im Fälle des tatsächlichenZurückbringens des Wagens erteilt, d.h. ausschließlich dann, wenn der Wagen in die vorgesehene Richtung zum Abstellbereich an den Detektoren vorbei eingeschoben wird. Entscheidungskriterium für die Verteilung der Belohnung ist die durch Auslösen der Detektoren erzeugte charakteristische Signalfolge, die dadurch entsteht, daß zunächst einer der Detektoren alleine, notwendigerweise als erster mittels des betreffenden Teils des Wagens ausgelöst wird, dann dieser erste und dsr zweite Detektor gleichzeitig durch den selben Teil des Wagens ausgelöst werden und schließlich der zweite Detektor durch den selben Teil des Wagens alleine ausgelöst wird, vorausgesetzt, daß der Wagen dabei fortwährend in die selbe Richtung verschoben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Detektoren mittels zweier Teile des Wagens auslösbar sind, die in Verschieberichtung des Wagens voneinander um einen Abstand entfernt sind, der größer ist als der die Detektoren trennende Abstand. Dabei ist vorteilhafterweise weiter vorgesehen, daß die Detekbren in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet sind und durch die Rollen des Wagens ausgelöst werden und daß der horizontale Abstand zwischen den zwei Detektoren geringer ist als der Durchmesser der Rollen. In diesem Falle werden also die Detektoren durch das Passieren einer vorderen Rolle, dann durch das Passieren einer rückwärtigen Rolle des Wagens ausgelöst. Grundsätzlich kann unter Verwendung zweier getrennter Teile des Wagens zum Auslösen der Detektoren eine Identifizierung des Wagens gewährleistet sein und insbesondere damit Täuschungsversuche durch etwaiges beliebiges Auslösen der Detektoren vereitelt werden. Um zu erreichen, daß die Detektoren in aufeinander folgenden Schritten einzeln und gemeinsam unter Erzeugung der charakteristischen Signalfolge ausgelöst werden, ist insbesondere vorgesehen, daß der Durchmesser der Rollen jeweils größer ist als der horizontale Abstand zwischen den beiden Detektoren. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Detektoren geringer ist als der Abstand zwischen den sie auslösenden Rollen des Wagens, werden mittels der beiden Rollen zwei getrennte Signalfolgen erzeugt, was eine vorteilhaft einfache Signalverarbeitung gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung, die zusätzlich mit einer am Eingang des Abstellbereichs angeordneten Tür, die beim Einführen eines Wages in den Abstel!bereich mittels des Wagens offenbar und durch eine Rückstelleinrichtung wieder in Schließstellung bringbar ist und mit einem mit der Tür in Verbindung stehenden Schalter zur Erzeugung eines Signals beim
Öffnen der Tür mittels des Wagens versehen ist, ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Tür in im wesentlichen fluchtender Ausrichtung zu auf der Höhe der Detektoren oder in Einführrichtung des Wagens geringfügig vor diesen angeordnet ist, so daß das Öffnen der Tür vor einem Auslösen der Detektoren erfolgt. Die Tür wird durch das vorderste in Türhöhe gelagerte Ende des Wagens aufgestoßen. Nach Passieren des Wagens schließt die Tür selbsttätig. Damit wird durch Öffnen und Schließen der Tür die Operation bzw. die Signalfolge begrenzt. Eine besonders bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß sie die gemeinsame Rückgabe von einer Reihe ineinander geschobener Wagen erlaubt und bei einer derartigen Rückgabe die Verteilung einer Anzahl von Karten gleich der Anzahl der in der Reihe angeordneten zurückgegebenen Wagen veranlaßt. Entsprechend der gegenseitigen Entfernung der Detektoren und dem Abstand der ineinander gefügten Rollen ergeben sich für die einzelnen Wagen charakteristische Signalfolgen beim Passieren ihrer Rollen vor den Detektoren. Aus der Anzahl der Signalfolgen kann dann die Zahl der ineinander gefügten Wagen ermittelt werden und die entsprechende Anzahl von Belohnungen ausgegeben werden. Die vorgesehene Position für die Anordnung der Tür in bezug auf die Lage der Detektoren bewirkt, daß das beim Öffnen der Tür ausgelöste Signal noch vor der durch die vordere Rolle des ersten Wagens der in die Vorrichtung eingeführten Wagenreihe ausgelöste Signalfolge erfolgt, so daß keine unnötige Verkomplizierung der Signalverarbeitung durch etwa auftetende modifizierte Signalfolgen erforderlich wird. Das durch das Öffnen der Tür ausgelöste Signal bildet das Startsignal bei dem Einführen eines Wagens oder einer Reihe von Wagen und dient somit insbesondere zur Verbinder ung von Täuschungsversuchen und anderem Mißbrauch der Vorrichtung«,
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Eine weitere Sicherung gegen Täuschungsversuche besteht darin, daß die Anzahl der durch die vorderen und hinteren Rollen der eingeführten Wagen ausgelösten Signalfolge^grundsätzlich geradzahlig sein muß.
Eine andere Ausführung sieht vor, daß die Tür in Einführrichtung des Wagens vor den Detektoren angeordnet ist und daß zwischen der Tür und den Detektoren ein solcher Abstand gegeben ist, daß das Öffnen der Tür erst nach einem Auslösen mindestens eines der Detektoren stattfindet. Das beim Öffnen der Tür erzeugte Signal erfolgt damit zwischen den mittels der Rollen des Wagens ausgelösten Detektorsignalen, so daß eine relativ komplizierte Signalfolge erhalten wird, die von den Charakter is tischen Abmessungen des Wagens abhängig ist und damit eine sichere Identifizierung des Wagens gewährleistet, so daß Täuschungsversuche sicher vereitelt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Detektoren als fotoelektrische Zellen mit S ender-/E mpf anger-Funktion ausgebildet sind. Bei derartigen Detektoren registriert der Empfänger des Detektores die Reflexion des vom Sender emittierten Lichtstrahls. Um bei Verwendung derartiger Detektoren mißbräuchliche Manipulationen auszuschließen, ist vorgesehen, daß durch ein am Boden des Eingangs zum Abstellbereich angebrachten Hindernis, das das Passieren eines Wagens erlaubt, dabei aber verhindert, daß eine Person ihren Fuß auf die Höhe der Detektoren vorschiebt.
Eine besonders bevorzugte Ausführung ist derart ausgestaltet, daß das Hindernis als ein auf dem Boden fixierter flacher Kasten ausgebildet ist, der in der Höhe der Detektoren eine Öffnung zum Durchlaß der Lichtstrahlen oder auch eine die Lichtstrahlen reflektierende Obefläche aufweist.
Bei der Ausführung, bei der der als Hindernis dienende Kasten in der Höhe der Detektoren eine Öffnung zum Durchlaß der Lichtstrahlen aufweist, fungieren die Rollen des Wagens als Reflektoren, indem sie während des Passierens des Wagens das vom Sender der Detektoren emittierte Licht auf den Empfänger reflektieren und damit den jeweiligen Detektor auslösen. Die genannten Öffnungen in dem betreffenden am Boden angeordneten Kasten gewährleisten den Durchlaß der Lichtsirahlen zu der Zeit, wenn keine Rolle bzw. kein Wagen passiert. Bei den anderen Ausführungen, bei denen ajf dem am Boden fixierten Kasten in Höhe der Detektoren eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche vorgesehen ist, werden die Empfänger der Detektoren kontinuierlich durch Reflexion des vom Sender emittierten Lichts beaufschlagt. Die Auslösung der Detektoren erfolgt durch Unterbrechung der Beaufschlagung mittels der in diesem Falle nicht reflektierenden Rollen des passierenden Wagens.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines auf dem
Boden gegenüber von Detektoren der Vorrichtung der Figur 1 befestigten Kastens;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Kasten in Figur 3;
■ Figur 5 ein Blockschaltbild der verschiedenen Bestand
teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 6 ein Diagramm des Funktionsablaufs der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Figur 7 ein Diagramm eines Funktionsablaufs einer abge
wandelten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 8 ein Diagramm eines Funktionsablaufs einer anderen
abgewandelten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 9 eine schematische Vorderansicht einer weiteren
abgewandelten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Säule 10 in Form eines aufrecht stehenden Gehäuses am Zugang eines Abstell- oder Sammelbereichs für Fahrzeuge, wie mit Rollen versehene Transportwagen auf. Der betreffende Zugang wird durch zwei horizontale, parallel verlaufende Führungsplanken 12, die sich auf vertikalen Pfosten 13 abstützen, gebildet. Der Abstell- oder Sammelbereich der Wagen wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einzäunung umgrenzt.
Die Säule 10 ist mit einer Tür 14 versehen. Diese ist hier als einfache horizontale Stange ausgebildet, deren eines Ende drehbar von der Säule 10 drehbar um eine vertikale Achse gehalten ist. Die Tür 14 ragt in ihrer
normalen Stellung quer in den Eingang des Abstellbereichs und sperrt den Zugang. Wenn man einen Wagen, den man abstellen möchte zur Vorrichtung heranfährt, stößt man ihn in die mit dem Pfeil 15 angegebene Richtung; dabei wird dann das Vorderteil des Wagens gegen die Tür 14 stoßen und diese in eine zu den Führungsplanken 12 im wesentlichen parallele Lage, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, zurückstoßen. Sobald der Wagen vollständig zwischen die horizontalen Führungsplanken 12 eingefahren ist, stellt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückstelleinrichtung automatisch die Tür 14 in ihre Schließstellung zurück.
Die Anwesenheit eines vor die Säule 10 zur Rückgabe herbeigebrachten Wagens wird von zwei Detektoren registriert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um fotoelektrische Zellen oder Fotozellen 16 und 17, die am unteren Abschnitt der Säule 10 so angebracht sind, daß sie durch das Passieren der Rollen des Wagens geschaltet werden können.
Diese Fotozellen 16 und 17 sind über dem Boden in einer Höhe angeordnet, die im wesentlichen dem Radius dieser Rollen 18 entspricht die Rollen sind in Figur 2 strichpunktiert dargestellt - und sind auf einer gemeinsamen parallel zur Richtung der Bewegung des Wagens verlaufenden horizontalen Linie mit einem Abstand zueinander angeordnet, der geringer ist als der Durchmesser einer Rolle 18. Unmittelbar oberhalb der Fotozellen 16, 17 ist an der Säule 10 eine Schutzleiste 2O5 beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Material, angebracht, die einerseits dazu bestimmt ist, die Fotozellen 16, 17 gegen Stöße zu schützen und andererseits, um dieZellen evtl. den Blicken der Leute, die einen Wagen zurückbringen, zu entziehen.
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Bei den Fotozellen 16, 17 handelt es sich jeweils um solche mit Sender und Empfänger, bei denen ein Lichtstrahl, z.B. Infrarotlicht, im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens ausgestrahlt wird und der Lichtstrahl in Richtung des Empfängers reflektiert wird. Der Reflektor kann durch die Rolle 18 des in den Strahl der Fotozelle 16, 17 gebrachten Wagen oder auch durch eine ortsfeste reflektierende Oberfläche gebildet werden, die an einem auf dem Boden befestigten Kasten 21 im Blickfeld der Fotozellen 16, 17 angebracht ist. Im ersten Fall erlaubt die Anwesenheit einer Rolle vor der Fotozelle 16, 17 die Reflexion eines Lichtstrahls zum Empfänger der betreffenden Zelle 16 bzw. 17 und die Auslösung eines entsprechenden Signals. Im zweiten Fall unterbricht die Anwesenheit einer Rolle vor der Fotozelle 16 oder 17 die Reflexion des Lichtstrahls zum Empfänger der Fotozelle 16 bzw. 17, wobei die Unterbrechung des Empfangs als ein Schaltsignal betrachtet wird.
In bekannter Weise trägt die obere Kopfseite der Säule 10 Kontrolllampen 22, die den Betriebszustand "Betrieb"-"Stopp" und das einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung anzeigen. Die Säule 10 ist noch mit einer Einrichtung zur Verteilung von Belohnungen ausgestattet, z.B. mit einer Einrichtung zur Verteilung von Karten, die durch eine Öffnung 23 an der vorderen Kopfseite der Säule 10 ausgegeben werden.
Die Zellen 16 uind 17 sowie ein Schalter 24, der mit der Tür 14 verbunden ist und Signale gibt, die die Schließ- oder Öffnungsstellung der Tür 14 anzeigen, sind an eine elektronische Schaltung C zur Signalverarbeitung angeschlossen (Fig. 5), deren Ausgänge eine Alarmeinrichtung A bzw. die Einrichtung zur Verteilung der Karten D in Gang setzt.
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Die Fotozellen 16 und 17 sind in bezug auf die Richtung der Bewegung des zurückgebracht en Wagens vor der Tür 14 aus und zu ihr mit einem solchen Abstand angeordnet, daß das Öffnen der Tür nach dem Passieren der vorderen Rolle des Wagens vor dem Passieren der hinteren Rolle des Wagens vor den Zellen 16, 17 erfolgt.
Der am Boden befestigte Kasten 21, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, weist einen ebenen Deckel 25 auf, der auf einem Rahmen 26 befestigbar ist, dessen vorderer Abschnitt
27 im wesentlichen dreieckigen Grundriß und dessen hinterer Abschnitt
28 rechtwinklige Grundfläche aufweist. Der untere Rand 29 des Rahmens 26 weist Halter 30 zur Befestigung am Boden auf. Feste Schraubenmuttern
31 sind in horizontaler Lage an der Innenwand des Rahmens 26 angeschweißt, damit Befestigung der Deckel 25 angeschraubt werden kann. Die Seitenwände des Rahmens 26 können mit Nuten oder Ausschnitten
32 versehen sein, die quer zur Bewegungsrichtung des Wagens aneinandergereiht sind und den erzeugten Lichtstrahlen der Sender der Fotozellen 16, 17 erlauben, frei durch das ^«^äuse 21 hindurcrvzutreten, wenn die Rolle eines Wagens als Reflektor dient. An Stelle der Nuten bzw. Ausschnitte 32 können selbstverständlich auch reflektierende Oberflächen vorgesehen werden, die den Lichtstrahl zum Empfänger einer Zelle 16, 17 zurückstrahlen.
Die Schaltung C zur Verarbeitung der von den Fotozellen 16, 17 und von dem mit der Tür 14 in Verbindung stehenden Schalter 24 ausgesandten Signalen steuert die folgende Funktionen, die unter Bezug auf Figur 6 erläutert werden.
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Man geht zunächst davon aus, daß sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet und daß kein Wagen zum Abstell-Sammelbereich hin gebracht wird, wobei dann die Tür 14 in Schließstellung ist und der mit· ihr in Verbindung stehende Schalter 24 ein Signal Perzeugt.
Wenn dann ein Wagen an den Abstellbereich herangebracht wird und vor die Fotozellen 16, 17 in die mit dem Pfeil 15 in Fig. 1 gezeigte Richtung verschoben wird, wird zunächst nur die rechte vordere Rolle 18 des Wagens in eine Lage vor die erste Zelle 16 gelangen, die dann ein Signal C-| erzeugt. Bei weiterer Verschiebung des Wagens in die selbe Richtung befindet sich die rechte vordere Rolle 18 des Wagens gegenüber den zwei Fotozellen 16 und 17, wobei die Zelle weiterhin das Signal C1 , die Zelle 17 nun das Signal C2 erzeugt. Dieser Schritt wird in Fig. 6 mit dem Block C + C2 dargestellt. Während der Wagen weiter in die selbe Richtung verschoben wird, verläßt die rechte vordere Rolle 18 des Wagens die Strahl richtung der Zelle 16, bleibt aber noch im Strahlengang der Zelle 17, was durch die alleinige Erzeugung des Signals C2 zum Ausdruck kommt, wobei also die Erzeugung des Signals C1 abgebrochen wird. Wenn der Wagen in die selbe Richtung weiter verschoben wird, stößt das Vorderteil des Wagens gegen die Tür 14 und verschwenkt diese in ihre offene Stellung, wodurch dann der Schalter 24 ein Signal P erzeugt. Bei weiterem Verschieben des Wagens in die selbe Richtung kommt zunächst die rechte hintere Rolle des Wagens in den Strahlengang der Fotozelle 16, was die Erzeugung eines Signals C. auslöst, dann in die Strahlengänge beider Zellen 16 und 17, was die Erzeugung eines Signals C1 + C2 auslöst und schließlich in eine Stellung nur vor der Fotozelle 17, wodurch die Erzeugung eines Einzelsignals C2 ausgelöst wird.
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1?
Wenn der Benutzer danach den Wagen immer weiter in die selbe Richtung schiebt, kommt der rückwärtige Teil des Wagens aus dem Öffnungsbereich der Tür 14 heraus, so daß die Tür 14 sich wieder schließt, wodurch dann wieder die Erzeugung des Signals P durch den Schalter 24 bewirkt wird. Nach Einhalten dieser Signalfolge beaufschlagt dann die Schaltung C die Einrichtung D zum Ausstellen einer Karte, was in Fig. 6 mit dem Block T dargestellt ist. Die Vorrichtung wird dann schließlich in ihren Anfangszustand, der Bereitschaftstellung für die Rückgabe eines anderen Wagens zurückgestellt, was in Fig. 6 mit dem Block RAZ (remise ä zero) angezeigt wird.
Es ist möglich, daß jemand, der seinen Wagen vor die Vorrichtung soweit herangefahren hat, daß die rechte vordere Rolle 18 schon vor den Fotozellen 16, 17 vorbeigefahren ist, schließlich noch den Wagen vor dem Öffnen der Tür 14 zurückzieht. In diesem Fall fährt die rechte vordere Rolle 18 des Wagens in entgegengesetzter Richtung vor den Zellen 16 und 17 vorbei, wodurch die Signalfolge C2, C2 + C1, C^ erzeugt wird. Die Vorrichtung wird dann durch die Schaltung C der Signalverarbeitung einfach auf Null zurückgestellt.
Wenn dagegen jemand seinen Wagen ausreichend weit hineingeschoben hat, um die Tür 14 zu öffnen und die rechte hintere Rolle 18 des Wagens an den Fotozellen 16 und 17 passieren zu lassen, und erst dann den Wagen nach rückwärts zieht, so daß die rechte hintere Rolle an den Fotozellen 16 und 17 vorbei läuft - aber nunmehr in entgegengesetzter Richtung - wird die Schaltung C der Signalverarbeitung die Signalfolge C^, C2 + C1, C^ empfangen und sodann den Alarm A auslösen, was im Block a in Fig. 6 dargestellt ist.
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Wenn jemand den in die Vorrichtung hineingefahrenen Wagen in einer solchen Stellung beläßt, daß die Tür 14 offen bleibt, wird der Alarm so lange aufrecht erhalten, wie die Tür offen bleibt. Wenn andererseits jemand den Wagen soweit nach rückwärts zurückzieht, daß die Tür 14 sich schließen kann, empfängt die Schaltung C der Signalverarbeitung das Signal P - Sie löst dann den Alarm aus, was mit Block a dargestellt ist, und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, was mit Block RAZ dargestellt ist.
Es kann auch vorkommen, daß jemand ohne Wagen zur Vorrichtung kommt und die Tür 14 öffnet, um einen Wagen aus dem Abstellbereich zu entnehmen. In diesem Fall empfängt die Schaltung C die Signalfolge P, C , C +C1C und löst dann den Alarm A aus. Wenn dann die Tür 14 wieder geschlossen wird, wird ein Signal P der Schaltung C übermittelt, in diesem Fall weist die Schaltung die Funktion des Alarms a an und hebt den Alarm nach einigen Sekunden auf, gleichzeitig erfolgt das Zurückstellen der Vorrichtung auf Null. Bei den durch die Schaltung C der Signalverarbeitung gesteuerten Funktionen handelt es sich um einfache Funktionen. Der betreffende Fachmann kann die Schaltung C ohne Schwierigkeiten aus logischen Schaltelementen ausführen.
Der auf dem Boden angebrachte Kasten 21 (Fig. 1 und 2) verhindert, daß jemand beim Zurückbringen eines Wagens in dem Moment, wenn die hinteren Rollen des Wagens vor den Fotozellen 16, 17 vorbeirollen, seinen Fuß zwischen diese Rollen schiebt. Die Querabmessungen des Kastens 21 sind geringer als der Abstand zwischen den Vorder- oder Hinterrollen des Wagens, so daß der Kasten 21 nicht die Rückgabe eines Wagens behindern kann.
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Es ist selbstverständlich möglich, daß die Fotozellen 16, 17 durch andersartige Detektoren ersetzt werden und daß diese Detektoren nicht auf die vorderen oder hinteren Rollen des Wagens sondern auf zwei andere Abschnitte dieses Wagens abgestel It sind.
Zwei wesentliche Vorteile der Erfindung sind ihre große Einfachheit - die Detektionseinrichtung umfaßt nur zwei Detektoren - und ihre große Sicherheit gegen Täuschungsversuche, die darauf abzielen, die betreffende Belohnung zu erhalten, ohne einen Wagen zurückzubringen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können Detektoren 16', 17 angeordnet sein, ungefähr lotrecht unter der Tür wie in Fig. 1 gezeigt - oder auch dieser in Verschieberichtung eines Wagens, wie sie mit dem Pfeil 15 in Fig. 1 angezeigt ist. Im allgemeinen sind nämlich die Vorderrollen eines Wagens geringfügig hinter dem vorderen Abschluß des Wagens angeordnet.
In diesem Fall kommt das Passieren eines Wagens vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die in Fig. 7 dargestellte Signalfolge zum Ausdruck. Das Zurückbringen eines Wagens bewirkt hier also zunächst das Öffnen der Tür 14 durch die Vorderfront des Wagens, so daß die Schaltung der Signalverarbeitung, die das Signal P empfangen hat, nun das Signal P empfängt. Nach weiterem Vorrücken des Wagens in die selbe Richtung, empfängt die Schaltung nacheinander die Signale C1 C + C und C , was anzeigt, daß die vordere Rolle des Wagens
schließlich vor den Detektoren 16' und 17' vorbeigefahren ist. Die Schaltung empfängt dann noch die Signalfolge C , C + C , C , was anzeigt, daß die rückwärtige Rolle des Wagens vor den Detektoren 16' und 17' vorbeigefahren ist. Sodann schließt sich die Tür 14, was
mit dem Signal P angezeigt wird. Die Schaltung der Signalverarbeitung startet dann die Einrichtung zum Ausgeben der Karten, was mit Block T in Fig. 7 angezeigt ist. Die betreffenden Schritte beim Passieren der vorderen und rückwärtigen Rollen des Wagens vor den Detektoren sind in Fig. 7 mit R und R gekennzeichnet.
Diese abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet die Ausgabe einer bestimmten Zahl von Karten für den Fall, daß mehrere Wagen zusammen zurückgegeben werden, wobei die Wagen ineinandergefügt sind, wie dies gewöhnlich beim Sammeln der Wagen beispielsweise im Gelände um einen Einkaufsmarkt geschieht.
In diesem Fall empfängt die Schaltung der Signalverarbeitung eine Signalfolge, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Ό\& betreffende Signalfolge, die im folgenden noch erläutert wird, erfolgt dann, wenn ineinandergefügte Wagen auf einmal zurückgegeben werden. Die Tür 14 wird zu allererst durch das vordere Ende des ersten Wagens geöffnet, so daß die Schaltung für die Signalverarbeitung, die bisher das Signal P empfing, nunmehr das Signal P empfängt. Die vordere Rolle des ersten Wagens erzeugt beim Vorbeifahren vor den Detektoren 16', 17' die Signalfolge C , C + C , C , die in Fig. 8 mit R gekennzeichnet ist. Die Vorderrolle des zweiten Wagens passiert dann vor den Detektoren 16', 17', was die mit R in Fig. 8 bezeichnete Signalfolge C , C + C1 C auslöst. Schließlich fährt die rückwärtige Rolle des ersten Wagens vor den Detektoren 16', 17' vorbei und erzeugt die Signalfolge C1C + C1 C , wie sie in Fig. 8 als Folge R angegeben 112 2 3
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Zi
In derselben Weise beeinflussen die Vorder- und Hinterrollen aller Wagen der Reihe die Einrichtung. Zuletzt produziert dann die hintere RoI Iedes letzten Wagens, der vor den Detektoren 16', 17' passiert, die Signalfolge C , C + C . C1 wie sie bei Rn an-
112 2 2n
gegeben ist. Wenn die Wagenreihe vollständig in den durch die horizontalen Führungsplanken 12 begrenzten Eingang eingeführt ist, schließt sich die Tür 14, was durch die Erzeugung des Signals P zum Ausdruck kommt. Die Schaltung für die Signalverarbeitung weist sodann die Einrichtung zur Ausgabe der Karten an, die Karten ausgibt, was mit dem Block nT in F ig. 8 angezeigt wird.
Die Schaltung der Signalverarbeitung kann auch derart ausgelegt sein, daß sie die Anzahl der Signalfolgen R , R usw. zählt und eine Anzahl von Karten gl eich der Hälfte der ermittelten Signalfolgen ausgibt. Bei einer anderen Ausführung kann diese Schaltung in gleicher Weise die Anzahl der Paare von Signalfolgen zählen bzw. die geraden Ordnungszahlen der Signalfolgen speichern, d.h. also ausschließlich die Folgen R1 R usw., und dann so viele Karten ausgeben, wie der Zahl der auf diese Weise gezählten Signalfolgen entspricht. In jedem Fall weist die Schaltung die Einrichtung zur Verteifung der Karten erst nach dem Schließen der Tür an und ausschließlich, wenn die Anzahl der erfolgten Signalfolgen R , R1 R usw. geradzahlig ist.
12 3
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße Vorri chtung einen in bezug auf den vertikalen Kasten bzw. die Säule 10 symmetrischen Aufbau aufweisen. In diesem Fall ist der linke Abschnitt der Vorrichtung identisch mit dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten, wohingegen der rechte Abschnitt symmetrisch dazu ist und folglich eine Tür 14' aufweist, die mit auf vertikalen Pfosten 13' abgestützten horizontalen
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Führungsplanken 12' in Verbindung steht, wodurch ein zweiter Eingang für die Wagenrückgabe gegeben ist. D ieser rechte Abschnitt der Vorrichtung weist gleichfalls Detektoren auf. Diese sind identisch den für die linke Seite der Vorrichtung vorgesehenen Detektoren. D ie Schaltung für die Signalverarbeitung ist zur Verarbeitung der von den Detektoren der linken und der rechten Seite der Vorrichtung und von den Türen 14 und 14' erzeugten Signale ausgelegt, so daß schließlich eine bestimmte Anzahl von Karten ausgegeben wird, die der Zahl der auf der linken und der rechten Seite der Vorrichtung zurückgegebenen Wagen entspricht. Die Säule 10 weist nur eine Einrichtung zur Verteilung der Karten und nur eine Ausgabeöffnung 23 auf. Wenn zwei Wagen auf der linken und auf der rechten Seite der Säule ungefähr zur selben Zeit zurückgebracht werden, werden zwei Karten nacheinander durch die Ausgabeöffnung 23 ausgegeben. Es können geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise Kontrollichter 35, 36, um anzuzeigen, daß zunächst die betreffende Person auf der linken Seite und dann die auf der rechten Seite eine Karte nehmen soll, oder umgekehrt.
Kästen 21, 21' können, wenn erfo.rderlich, links und rechts der Säule 10 am Boden angebracht sein.
Leerseite

Claims (11)

  1. DR. ING. HANS LIGHTF- DI-PL-.-iNG. Ή Έί N ER LICHT! DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
    D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZI NGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
    TELEFON (07521) 48511
    Supermarket Systems
    Societe anonyme francaise
    2, chemin du Charme et du Carrosse 27. Mai 1983
    F-78470 Saint Lambert des Bois 6840/83
    PATENTANSPRÜCHE
    I.y Vorrichtung zur Aufnahme von Fahrzeugen, wie mit Rollen
    versehene Wagen, beispielsweise Gepäck- oder Einkaufswagen in einem Abstellbereich, die an einem Eingang des Abstellbereichs angeordnet ist, Einrichtungen aufweist
    zum Detektieren der Anwesenheit eines Wagens am Eingang des Abstellbereichs, zur Ausgabe einer Belohnung, z.B. eines Bons oder Gutscheins, wenn der Wagen tatsächlich zurückgestelJt wird und zum Unterbinden der Ausgabe einer solchen Belohnung im Falle eines Täuschungsversuchs oder wenn der Wagen vom Eingang des Abstellplatzes entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Detektieren der Anwesenheit eines Wagens mindestens zwei Detektoren (16, 17, 16', 171) aufweist, die nebeneinander entlang eines Passierwegess den ein Wagen beim Zurückbringen durchführt und mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß durch das Verschieben des Wagens vor den Detektoren (16, 17, 16', 17') diese zunächst nacheinander
    dann gemeinsam mittels des selben Teils (18) des Wagens auslösbar sind, wobei das Auslösen der Detektoren (16, 17, 16', 17') Signale erzeugt, die von einer die Funktion •der Einrichtung (D) zur Ausgabe einer Belohnung steuernden Schaltung (C) verarbeitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (16, 17, 16', 17') mittels zweier Teile des Wagens auslösbar sind, die in Verschieberichtung des Wagens voneinander um einen Abstand entfernt sind, der größer ist als der die Detektoren trennende Abstand.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer am Eingang des Abstellbereichs angeordneten Tür, die beim Einführen eines Wagens in den Abstellbereich miitels des Wagens offenbar und durch eine Rückstelleinrichtung wieder in Schließstellung bringbar ist, mit einem mit der Tür in Verbindung stehenden Schalter zur Erzeugung eines Signals beim Öffnen der Tür mittels des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) in Einführrichtung (15) des Wagens vor den Detektoren (16, 17) angeordnet ist und daß zwischen der Tür (14) und den Detektoren (16, 17) ein solcher Abstand gegeben ist, daß das Öffnen der Tür (14) erst nach einem Auslösen mindestens eines der Detektoren (16, 17) stattfindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Tür (14) zwischen dem nacheinander erfolgenden Auslösen der Detektoren (16, 17) mittels zweier Abschnitte (18) eines Wagens stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer am Eingang des Abstellbereichs angeordneten Tür, die beim Einführen eines Wagens in den Abstellbereich mittels des Wagens offenbar und durch eine Rückstelleinrichtung wieder in Schließstellung bringbar ist und mit einem mit der Tür in Verbindung stehenden Schalter zur Erzeugung eines Signals beim Öffnen der Tür mittels eines Wagens,dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (14) in im wesentlichen fluchtender
    /oder Ausrichtung zu auf der Höhe der Detektoren (16', 17') in Einführrichtung (15) des Wagens geringfügig vor diesen angeordnet ist, so daß das Öffnen der Tür (14) vor einem Auslösen der Detektoren (16·, 17') erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die gemeinsame Rückgabe von einer Reihe ineinander geschobener Wagen erlaubt und bei einer derartigen Rückgabe die Verteilung einer Anzahl von Karten gleich der Anzahl der in der Reihe angeordneten zurückgegebenen Wagen veranlaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (16, 17, 16', 17") in gleicher Höhe über dem Boden angeordnet sind und durch die Rollen (18) des Wagens ausgelöst werden und daß der horizontale Abstand zwischen den zwei Detektoren (16, 17 bzw. 16', 17') geringer ist als der Durchmesser der Rollen (18).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (16, 17, 16', 17') als fotoelektrische Zellen mit Sender-/Empfänger-Funktion ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Boden des Eingangs zum Abstellbereich angebrachten Hindernis (21), das das ■Passieren eines Weges erlaubt, dabei aber verhindert, daß eine Person ihren Fuß auf die Höhe der Detektoren (16, 17, 16', 17') vorschiebt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis als ein auf dem Boden fixierter flacher Kasten (21) ausgebildet ist, der in der Höhe der Detektoren (16, 17) eine Öffnung (32) zum Durchlaß der Lichtstrahlen oder auch eine die Lichtstrahlen reflektierende Oberfläche aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentral angeordnete vertikale Säule (10)mit zwei an ihren Seiten angeordneten Türen (14, 14') die zwei zwischen Führungsplanken (12, 12') gebildete Passierwege für die Wagen bei der Rückgabe von der einen und von der anderen Seite der zentralen Säule (10)abgrenzen, vorgesehen ist und daß die Säule (10) mit einer Einheit von Detektoren (16, 17, 16' ,17') für jeden Passierweg für die Wagen bei der Rückgabe versehen ist.
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