DE1902243A1 - Elektrisches Zaehlgeraet zum Zaehlen von einen Kontrollpunkt passierenden Objekten - Google Patents

Elektrisches Zaehlgeraet zum Zaehlen von einen Kontrollpunkt passierenden Objekten

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DE1902243A1
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Morley Colin Ansdell
Brian Shepherd
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Köln 106931, Ejsen 203Ä2
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Deutsche Bank AG.,
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiserner Straße 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
Postfach 325
69 027 Kü/A !6. 1. I969
Pirma Smiths Industries Limited, Cricklewood Works,
London, N.W. 2, England
Für diese Anmeldung werden die Prioritäten aus den britischen Patentanmeldungen Nr. 2838/68 und 44524/68 vom 18. 1. 1968 und 19. September 1968 beansprucht
Elektrisches Zählgerät zum Zählen von einen Kontrollpunkt passierenden
Objekten
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Zählgeräte zum Zählen von Objekten, die einen Eontrollpunkt passieren.
Es ist bekannt, Geräte vorzusehen, die so angeordnet werden, daß sie Objekte, die sich zwischen einem einzelnen Abtaster und einer Lichtquelle hindurchbewegen, dadurch zählen, daß die Anzahl der Unterbrechungen des auf den Abtaster einfallenden
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Lichtes gezählt wird. In Fällen jedoch, bei denen die Objekte nicht die gleiche Größe und Form haben, und unter solchen Umständen, wo eine ziemlich genaue Zählung erforderlich ist, haben sich die bekannten Anordnungen als nicht zufriedenstellend erwiesen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zählgerät zu schaffen, welches in der lage ist, Objekte von sich ändernden"Formen, z.B. Personen, genau zu zählen, und das in der Lage ist, zu- ^ mindest bis zu einem gewissen Ausmaß eine Unterscheidung zu treffen zwischen Objekten, die gezählt werden sollen, und anderen Objekten, welche den Kontrollpunkt (nur) passieren.
Erfindungsgemäß setzt sich ein Zählgerät zum Zählen von Objekten, die einen Kontrollpunkt passieren, zusammen aus einer ersten und einer zweiten Station, die am Kontrollpunkt angeordnet und in Richtung des Weges der Objekte gegeneinander versetzt sind, aus einem Abtaster an jeder Station, der jedesmal dann ein Abtastersignal erzeugt, wenn ein Objekt an seiner Station vorhanden ist, aus einer Einrichtung zum Empfangen der Abtastersignale' von beiden Abtastern und zum Einleiten der Erzeugung eines Zählimpulses für einen Zähler jedesmal dann, wenn beide Ab-™ tastersignale gleichzeitig vorhanden sind, sowie aus einer Ermittlungsvorrichtung, welche die Zählrichtung des Zählers entsprechend der Reihenfolge, in welcher die Abtastersignale vorhanden sind, kontrolliert bzw. steuert.
Jeder Abtaster kann zumindest zwei Fühlervorrichtungen aufweisen, die in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung des Weges versetzt sind, wobei das Abtastersignal des Abtasters jedesmal dann erzeugt wird, wenn das Vorhandensein eines Objektes gleichzeitig durch beide oder alle Fühlervorrichtungen des Abtasters ermittelt wird.
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Der Abtaster oder die Fühlervorrichtungen können strahlungsabtastende Vorrichtungen und Geräte sein, die eine Strahlung von einer Lieferquelle her empfangen und so angeordnet sind, daß Objekte zwischen der Lieferquelle und den Fühlervorrichtungen passieren können, um die Intensität der Strahlung zu reduzieren, welche die Fühlervorrichtungen von der Quelle her erreicht.
Die Ermittlungseinrichtung kann so angeordnet werden, daß sie die Zählrichtung entsprechend der Reihenfolge, in welcher die Abtastersignale verschwinden, kontrolliert bzw. steuert.
Der Zähler kann so angeordnet oder eingerichtet werden, daß er Objekte oder Personen abtastet bzw. ermittelt, die einen geschlossenen Raum betreten und diesen verlassen. Im letzteren Falle können die erste und zweite Station um weniger als 12,5 cm, vorzugsweise um weniger als 2,54 cm, gegeneinander versetzt sein. Wenn die Abtaster mehr als eine Fühlervorrichtung aufweisen, die an jeder Station angeordnet und gegeneinander im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung versetzt sind, dann kann die Versetzung zwischen den äußersten Enden der Fühlervorrichtungen jedes Abtasters mindestens 61 cm betragen.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Zählgerät geschaffen, welches sich zusammensetzt aus einer ersten Abtastschaltung, die ein Ausgangssignal erzeugt, welches eine Anzeige dafür ist, ob ein erster Vorgang stattfindet oder nicht, aus einer zweiten Abtastschaltung, die einen Ausgang erzeugt, der eine Anzeige dafür ist, ob ein zweiter Vorgang stattfindet oder nicht, aus einer ersten logischen Schaltung, die mit der ersten und zweiten Abtastschaltung verbunden ist und ein Ausgangssignal erzeugt, welches eine Anzeige dafür ist, ob der erste Vorgang allein stattfindet, aus einer zweiten logischen Schaltung, die mit der ersten und zweiten Abtastschaltung verbunden ist und ein Ausgangssignal erzeugt, welches eine Anzeige
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dafür ist, ob der zweite Vorgang allein stattfindet oder nicht, aus einer dritten logischen Schaltung, die mit der ersten und zweiten Abtastschaltung verbunden ist und ein Aus gangs signal erzeugt, welches eine Anzeige dafür ist, ob die beiden Vorgänge zusammen stattfinden, aus ersten und zweiten Zweieingangs-ODER/MCHT-Toren, /NOR gates/, wobei der Ausgang des ersten ODER/FIGHT-Tores mit dem einen der Eingänge des zweiten ODER/ IICHT-Tores und der Ausgang des zweiten ODER/NIOHT-Tores mit dem einen der Eingänge des ersten ODER/NIGHT-Tores verbunden ist, wobei die Ausgänge der ersten und zweiten logischen Schaltung individuell mit den anderen Eingängen der ersten und ■ zweiten ODER/NICHT-Tore verbunden sind, aus einem Zähler, wobei die Ausgänge der ODER/NICHT-Tore mit dem Zähler verbunden sind und dazu dienen, dessen Zählrichtung zu steuern bzw. zu kontrollieren, sowie aas einer vierten logischen Schaltung, welcher die Ausgänge der beiden ODER/ETIGHT-Tore und der dritten logischen Schaltung übermittelt werden und die ein Ausgangssignal dann erzeugt, wenn entweder der erste oder der zweite Vorgang stattfindet,.unmittelbar nachdem der erste und zweite Vorgang gleichzeitig stattfinden, wobei der Ausgang der vierten logischen Schaltung dem Zähler als Zählimpuls übermittelt wird»
Ein elektrisches Zählgerät nach der Erfindung für das Zählen von Personen, die das obere Deck eines Busses betreten und verlassen, wird nunmehr anhand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Anordnung von Fühlervorrichtungen des Gerätes,
Fig. 2 schematisch die Schaltung des Zählgerätes,
Fig. 3 einen Teil der Schaltung der Fig. 2 mehr im Detail, „
Fig. 4 eine Tabelle für die Folgespannungspegel in Fig. in logischer Form, welche durch eine Folge von
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Unterbrechung des Lichtes nach zwei Fühlervorriohtungen des Gerätes verursacht werden, während
Fig. 5 die Schaltungsanordnung einer Überwachungsvorrichtung wiedergibt.
Nach Fig. 1 ist ein Kontrollpunkt oberhalb einer Treppenstufe eines Treppenaufgangs 10 angeordnet, der vom unteren Deck des Busses nach dem oberen Deok führt. Der Kontrollpunkt hat zwei Stationen, wobei jede Station aus einem Paar von Fototransistoren 11 und 12 bzw, 13 und 14 besteht. Eine Lichtquelle (nicht dargestellt) ist so angeordnet, daß sie Lichtstrahlen auf die Fototransistoren fokussiert, derart, daß die Lichtstrahlen durch das Passieren von Personen den Treppenaufgang 10 hinauf oder herunter unterbrochen werden. Die Lichtstrahlen können eine solche Wellenlänge haben, daß das Licht für das menschliche Auge unsichtbar ist, beispielsweise eine Wellenlänge von 0,8 Mikron. Die beiden Stationen sind horizontal um 1,9 cm voneinander getrennt. Die Fototransistoren 12 und 14 befinden sich jeweils 66 cm vertikal unterhalb den Fototransistoren 11 und Die Fototransistoren 12 und 14 befinden sich beide 30,5 cm vertikal oberhalb der genannten Treppenstufe.
Nach Fig. 2 haben zwei Abtastereinheiten 20 und 21 Eingänge 22-und 23 bzw. 24. und 25. Signale von den Fototransistoren 11 und 14f die einer wesentlichen Reduzierung der Intensität des auf die Fototransistoren einfallenden Lichtes entsprechen, werden jeweils den Eingängen 22 bis 25 übermittelt. Immer dann, wenn Fototransistorsignale gleichzeitig an beiden Eingängen der Abtaster 20 und 21 vorhanden sind, erzeugen die Abtaster 20 und 21 jeweilige Abtastersignale. Die Abtastersignale von den Abtastern 20 und 21 werden dann solange erzeugt, bis beide Fototransistorsignale von den Eingängen des besonderen Abtasters weggenommen sind.
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Eine Schaltung 26 empfängt "beide Abtastersignale und ist so eingerichtet, daß sie ein Ausgangssignal während jeder Periode erzeugt, in welcher die Schaltung 26 beide Abtastersignale zur gleichen Zeit empfing. Das Ausgangssignal der Schaltung 26 wird einer bistabilen Schaltung 27 zugeführt, um diese "bistabile Schaltung 27 in den eingestellten Zustand zu schalten. Die bistabile Schaltung 27 wird rückgestellt, sobald dieses Ausgangssignal beseitigt ist, und erzeugt beim Rückstellen einen Zählimpuls für einen Summierzähler 28. Eine sehr kurze Zeitverzögerung kann vorgesehen werden, bevor die bistabile Schaltung 27 sich rückstellt oder bevor der Zählimpuls erzeugt wird.
Eine Ermittlungsschaltung 29» die beide Abtastersignale empfängt, ist so eingerichtet, daß sie ein Zähler-Steuersignal für den Zähler 28 erzeugt. Ein Zähler-Steuer-bzw. Kontrollsignal wird jedesmal dann erzeugt, wenn eines der Abtastersignale verschwindet, und der Richtungssinn des Zähler-Steuersignals ist davon abhängig, welches der Abtastersignale zuerst verschwindet. Es wurde oben erläutert, daß durch das Verschwinden des einen Ab taster signals auf das Vorhandensein bei*- der Abtastersignale hin die bistabile Schaltung 27 rückgestellt und der Zählimpuls erzeugt wird. Es wird somit jedesmal dann, wenn ein Zählimpuls erzeugt wird, auch ein Zähler-Steuer- bzw. Kontrollsignal erzeugt, um die Richtung zu kontrollieren, in weloher der Zählimpuls durch den Zähler 28 gezählt wird.
Bei Anwendung oder Betrieb zeigt der Zähler 28 die Anzahl von freien Sitzen auf dem Oberdeck an. Wenn Leute das Oberdeok betreten und verlassen, gehen sie zwischen den Pototransistoren
11 bis 14 hindurch, wobei sie das auf die Fototransistoren einfallende licht unterbrechen. Wenn jede Person den Bereich der Fotozellen vom Unterdeck aus betritt, so unterbricht diese Person normalerweise zuerst das auf die Pototransistoren'11 und
12 einfallende licht und an zweiter Stelle das auf die o-
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ΙΌ totransistoren 13 und H einfallende Licht. Wenn die Person weiter den Treppenaufgang 10 hinaufgeht und den Bereioh der Fototransistoren verläßt, so werden das erste Paar von Fototransistoren, welches wieder Strahlung empfängt, die Fototransistoren 11 und 12 sein. Auf diese Weise ist das erste Abtastersignal, welches verschwindet, das Abtastersignal des Abtasters 20. Als Folge davon wird durch das Zähler-Kontrollsignal der Zähler veranlaßt, den Zählerimpuls zu zählen, der zu diesem Zeitpunkt in einer Abwärtsrichtung erzeugt wird. Der Zähler zeigt daher an, daß ein Sitz weniger auf dem Oberdeck zur Verfügung steht, und zwar deshalb, weil eine Person den Treppenaufgang zum Oberdeck hinaufgegangen ist.
Für den Fall, daß eine Person den Treppenaufgang 10 herunterkommt, verschwindet auf das Vorhandensein beider Abtastersignale zuerst das Abtastersignal des Abtasters 21. Das Zähler-Kontroll signal, welches in Ansprecherwiderung auf das Versohwinden dieses Abtastersignals erzeugt wird, steuert den Zähler 28 so, daß er aufwärts zählt, um anzuzeigen, daß nunmehr ein Sitz mehr auf dem Oberdeck zur Verfugung steht.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel machen die relativen Versetzungen zwischen den Fototransistoren 11 bis 14 und mit Bezug auf den Treppenaufgang und auch das Merkmal, daß die Abtaster 20 und 21 so angeordnet sind, daß sie die Abtastersignale jeweils nur dann erzeugen bzw.beseitigen, nachdem ihre beiden Fotozellensignale verschwunden sind» den Zähler in der Praxis nahezu unempfindlich für Zählfehler. Gegenstände, wie beispielsweise Spazierstücke, die den Treppenaufgang 10 hinaufgetragen werden können, passieren gewöhnlich die Fototransistoren nicht in einer nahezu vertikalen Lage, so daß ein Spazierstock das normalerweise auf alle Fototransistoren zur gleichen Zeit einfallende Licht nicht unterbricht und die Schaltang 26 nicht ihr Ausgangssignal erzeugt, um die bistabile Schaltung 27 einzustellen. Wenn jedoch der
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Spazierstock in einer vertikalen Lage gehalten wird, dann reicht seine Dicke normalerweise nicht aus, um das auf die Tier Fototransistoren zur gleichen Zeit einfallende Licht zu unterbrechen. Im allgemeinen werden Gegenstände, die sich mit einer Person auf dem Treppenaufgang bewegen, oberhalb der Höhe der unteren Fototransistoren 12 und 14 getragen, und somit werden solche anderen Gegenstände nicht die Erzeugung eines Zählimpulses einleiten.
In dem Falle, wo sich eine Person durch den Bereich der Fototransistoren 11 und 14 rückwärts und vorwärts bewegt, und zwar so, daß sie gleichzeitig das auf alle Fototransistoren einfallende Licht mehr als einmal unterbricht, zählt der Zähler aufwärts und abwärts, so wie die Person sich rückwärts und vorwärts bewegt, Die Gesamtauswirkung ist so, daß die Zählung, die wiedergegeben wird, sobald die. Person endgültig den Bereich der Fototransistoren verläßt, eine Anzeige dafür ist, welchen Weg die Person schließlich gegangen ist. Für kurze Zeitperioden ist die Zählung allerdings unter solchen Umständen nicht genau, und zwar so lange nicht, bis sich die Person aus dem Bereich der Fototransistoren 11 bis 14 wegbewegt hat.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 2 wird nunmehr im einzelnen mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Die Fototransistoren 11 und 12 sind je in Reihe mit Widerständen 30 bzw. 31 zwischen eine 5-Volt-Leitung und eine geerdete Leitung geschaltet. Ein Punkt A zwischen dem Fototransistor 11 und dem Widerstand 30 und ein Punkt B zwischen dem Fototransistor 12 und dem Widerstand 31 sind mit einer logischen Schaltung verbunden.
Die logische Schaltung besteht aus fünf Zweieingange-UND/NIGHT-Toren /NAND gates/ 32 bis 36, die wie folgt geschaltet sind:
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— g _
Die Eingänge des UND/NICHT-Tores 32 sind jeweils mit einem Punkt A bzw. Punkt B verbunden;
beide Eingänge des UND/NICHT-Iores 33 sind mit dem Punkt B verbunden;
beide Eingänge des UND/NICHT-Tores 34 sind mit dem Punkt A verbunden;
die Eingänge des UND/NICHT-Tores 36 sind mit den Ausgängen der UND/NICHT-Tore 32 (mit G bezeichnet) und 37 verbunden; und
die Eingänge des UND/NICHT-Tores 37 sind mit den Auggängen der Uro/NICHT-Tore 35 (mit D bezeichnet) und 36 verbunden.
Die Ausgänge der UMD/NICHT-Tore 36 und 37 sind jeweils mit E und F bezeichnet. Wenn Licht, welches durch die Fototransistoren 11 und 12 empfangen wird, unterbrochen wird, d.h. immer dann, wenn die Fototransistoren 11 und 12 "verdeckt" sind, schalten die Fototransistoren ab, und die Potentiale der Punkte A und B steigen dementsprechend je von annähernd null Volt bis annähernd 5 YoIt an; die Punkte A und B wechseln von 11O" nach "1".
Die Änderungen der logischen Werte der logischen Schaltung infolge der Änderungen von A und B sind durch die Tabelle in Fig, 4 veranschaulicht. Fig. 4 zeigt die Folge, in der A von "0" nach "1" wechselt, bevor B in gleicher Weise wechselt, aber eine ähnliche Folge ergibt sich, wenn B den Punkt A ändert. E3 ergibt sich aus Fig. 4» daß immer dann, wenn beide Punkte A und B nach "1" wechseln, sich der logische Wert von E in "1" ändert, und immer dann, wenn sowohl A als auch B naoh "0" zurückkehren, ändert sich E in "0".
Nach Fig. 3 ist die Schaltung des Abtasters 21 ähnlich der Schaltung des Abtasters 20, mit der Ausnahme, daß dessen Ausgangssignale E1 und F1, die den Ausgangssignalen E und F
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des Abtasters 20 entsprechen, von der Intensität des Lichtes abhängig sind, welches durch die Fotoiransist or en 13 und 14 empfangen wird.
Ein UND/NICHT-Tor 26-empfängt die Signale E und 1» und ändert seinen Zustand von "1" in "0" während jeder Periode, wo E und E1 beide den Wert "1" haben. Der Zustand, bei welchem E und Ef gleichzeitig Werte von "1" haben, liegt dann vor, wenn das Licht nach allen Fototransistoren 11 bis 14· zur gleichen Zeit unterbrochen wird. Das Ausgangssignal "0w j des UND/NICHT-Iores 26 wird dazu verwendet, die bistabile [ Schaltung 27 einzustellen, wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Sobald das eine oder andere der Signale E oder E1 (vorher als Abtastersignale bezeichnet) sich in einen Wert von "0" umkehrt, kehrt das Ausgangssignal des UND/NIOHT-Tores 26 nach "1" um, und die bistabile Sohaltung 2? wird rückgestellt. Beim Rückstellen erzeugt die bistabile Schaltung 27 einen Zählimpuls für den Zähler 28.
Es versteht sich, daß, wenn eines der Signale E oder E1 seinen Wert in "0" ändert, sich dann jeweils eines der Signale F oder F1 ebenfalls in einen Wert "1" zur gleichen Zeit ändern muß, wo der Zählimpuls erzeugt wird. Je nachdem, P welches der Signale F oder F1 sich in einen Wert "1 " zu diesem Zeitpunkt ändert, so Wird der Zähler 28 durch die Ermitfclungssohaltung 29 gesteuert, um den durch die bistabile Schaltung 27 erzeugten Impuls entweder in Abwärts- oder in Aufwärtsrichtung, rje naohdem, zu zählen.
Das mit Bezug auf die Zeichnung beschriebene Zählgerät kann mehr als einen Zähler 28 enthalten, und zwar zur gleichzeitigen Wiedergabe einer Information sowohl an den Busfahrer als auch an Fahrgäste, wenn diese beispielsweise an den unteren Anfang des Treppenaufganges gelangen. Das Zählgerät kann zusätzliche Schaltungsanordnungen zum manuellen Rückstellen des Zählers 28, wenn erwünscht, enthalisa.
Beim soweit beschiiebenen Zählgerät kann ein Fehler in der Zählung dann auftreten, wenn sich eine Person in der einen Richtung in den Bereich der Fototransistoren hinein und dann in entgegengesetzter Richtung aus diesem Bereich heraus bewegt. In einem solchen Falle wird das zuerst verschwindende Abtastersignal den Zähler zu einer falschen Zählung veranlassen. Zum Schütze gegen solche vorkommenden Fehler wird eine überwachungsvorrichtung vorgesehen.
Nach Fig. 5 enthält die Schaltung der Überwachungsvorrichtung vier Eingangsansohlüsse 50 bis 53, die paarweise mit UND/NICHT-Toren 54 und 55 verbunden sind. Die Ausgänge der UND/NIOHT-Iore 54 und 55 liefern einen Eingang für UND/NICHT-Tore 56 bzw. 57. Die anderen Eingänge der UND/NIOHT-Tore 56 und 57 werden durch den Ausgang der UND/NIOHT-Tore bzw. 56 geliefert.
Die Ausgänge der ÜHD/NICHT-iDore 56 und 57 sind mit Leitungen 58 und 59 verbunden, die sich jeweils nach den Eingängen des UND/UIGHT-Tores 60 über Kondensatoren 61 bzw. 62 erstrecken. Die Leitung 58 ist über einen Widerstand 63 mit der 5-Volt-Leitung und über einen Widerstand 64 und eine parallel dazu geschaltete Diode 65 mit der gemeinsamen Erdleitung verbunden. In ähnlicher Weise 1st die Leitung 59 über einen Widerstand 66 mit der 5-Volt-Leitung und über einen Widerstand und eine parallel dazu gesohaltete Diode 68 mit der gemeinsamen Erdleitung verbunden. Der Ausgang des UND/NIOHT-Tores 60 wird an eine Ausgangskiemme 69 übermittelt.
Beim Betrieb werden die Signale Ff, E, F und E» jeweils nach den Anschlüssen 50, 51» 52 und 53 übermittelt. Die Auegänge der UND/NIGHT-Tore 56 und 57 sind entweder jeweils "1" und "0" oder H0M und "111. Normalerweise beträgt die Spannung an jedem der Eingänge des UND/NICHT-Tores 60 annähernd
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2 1/2 Volt, und somit ist der Ausgang des UND/NICHT-Tores 60, der dem Anschluß 69 übermittelt wird, "0". Wenn die Zustände an den Ausgängen der OTD/ltflOHT-Tore 56 und 57 in einer der beiden Richtungen überwechseln, wird ein kurzer positiver Impuls an der Ausgangsklemme 69 erzeugt, da der Ausgang des UID/NICHT-Tores 60 das Bestreben hat, vorübergehend "1" zu werden.
Die Überwachungsvorrichtung erzeugt die positiven Impulse an der Anschluß]3ßmme 69 jedesmal dann, wenn die Ausgänge der UND/KEOHT-Tore 56 und 57 überwechseln, und es kann gezeigt werden, daß solche positiven Impulse nur dann mit dem vorher erwähnten Zählimpuls zusammenfallen, wenn eine volle Folge von Lichtunterbrechung nach den Fototransistoren stattgefunden hat. Betrachtet man beispielsweise eine Person, die gerade dabei ist, den Bereich der Fototransistoren zu betreten, wobei sie den Treppenaufgang hinaufgeht, so ist der Zustand der Schaltung der Fig. 5 (unter Verwendung von Fig. 4) folgender: F' ("1"), E ("0"), F ("1") und E' ("0"). Wenn die Person tatsächlich in diesen Bereich gelangt, dann wechseln E und F zuerst über, so daß der Ausgang des UHD/NIOHT-Tores 54 von "1" nach "C" überwechselt. Folglich wechseln die Ausgänge der UUD/lilGHT-Tore 56 und 57 über, der Ausgang des UKD/MICHT-Tores 56 wechselt von "0" nach "1" über, und ein positiver Impuls wird an der Ausgangsklemme 69 erzeugt.
Ein weiterer positiver Impuls wird an der Anschlußklemme erzeugt, wenn die UJJD/wICHI-Tore 5^ und '-"] erneut überwechseln. Dieses überwechseln kann jetzt nur stattfinden, wenn F und E1 gleichzeitig "1" v/erden. In dem Augenblick sind alle Fotozellen durch die Person in diesem Bereich "verdeckt", so daß E gleich "1", F gleich "0", E1 gleich "1" und F' gleich "0" sind. Um den nächsten positiven Impuls zu erzeugen, ir.uß daher
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F nach. "1" überwechseln; dieser Zustand wird durch die Uiederbeleuchtung beider Fototransistoren 11 und 12 hervorgebracht und erscheint nur dann, wenn die Person den Bereich in Aufwärtsrichtung verläßt. Die positiven Impulse an der Ausgangsklemme 69 fallen also nur dann mit den Zählimpulsen zusammen, wenn eine volle regelmäßige Folge der Fototransistoren vollendet ist«,
Die Schaltung nach Fig. 3 wird abgeändert, wenn eine solche Überwachungsvorrichtung vorgesehen wird, daß der Zähler 28 den Zählimpuls nur dann empfängt, wenn der Zählimpuls.und der durch die Überwachungsvorrichtung gelieferte positive Impuls koinzident sind. Verschiedene Verfahren für diese Abänderung werden in Betracht gezogen, z.B. können der Zählimpuls und der positive Impuls einem UJüD/iTICHT-Tor zugeführt werden. Der Zähler 28 ist dann so eingerichtet, daß er einen Zählimpuls dann empfängt, v/enn der Ausgang dieses UND/MIOHT-Tores nach "0" überwechselt.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen AusführunLjsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Zählgerät zum Zählen von Objekten, die einen Kontrollpunkt passieren, gekennzeichnet durch erste (11, 12) und zweite (15, 14) Stationen, die am Kontrollpunkt angeordnet und gegeneinander in Richtung der Bewegung der Objekte versetzt sind, durch einen Abtaster (20, 21) an jeder Station, der so angeordnet ist, daß er immer dann ein Abtastersignal erzeugt, wenn ein Objekt an seiner Station vorhanden ist, durch eine Vorrichtung (26) zum Empfangen der Abtastersignale von beiden Abtastern (20, 21) und zum Einleiten der Erzeugung eines Zählimpulses für einen Zähler (28) immer dann, wenn beide Abtastersignale gleichzeitig vorhanden sind, sowie durch eine Ermittlungsvorrichtung (29), welche die Zählrihtung des Zählers (28) in Ansprecherwiderung auf die Reihenfolge, in welcher die Abtastersignale vorhanden sind, steuert bzw. kontrolliert,,
2. Zählgerät nach Anspruch T dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtaster (20, 21) zumindest zwei Fühlervorrichtungen (11, 12 oder 13, I4) aufweist, die in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung versetzt sind, wobei das Abtastersignal des Abtasters (20) immer dann erzeugt wird, wenn das Vorhandensein eines Objektes durch 'beide oder alle Fühlervorrichtungen (11, 12) des Abtasters ermittelt wird»
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3. Zählgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ZählriGhtung des Zählers entsprechend der Reihenfolge, in welcher die Al·)tastersignale verschwinden, gesteuert wird.
4.Zählgerät nach Anspruch 1 his 3, zum Zählen von Personen, die einen geschlossenen Raum betreten und/oder verlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (11, 12) und zweite (13, 14) Station um weniger als 2,54 cm gegeneinander versetzt sind.
5. Zählgerät nach Anspruch 2 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Enden der Fühlervorrichtung (11, 12 oder 13, 14) ui mehr als 61 cm gegeneinander versetzt sind.
6. Zählgerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine überwachungsvorrichtung (50 bis 69), die ein Signal, koinzident mit einem Zähl impuls, nur dann erzeugt, wenn die Objekte den Kontrollpunkt (11, 12, 13, 14) in der gleichen Wegrichtung verlassen, wie diese den Kontrollpunkt betreten.
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DE19691902243 1968-01-18 1969-01-17 Elektrisches Zaehlgeraet zum Zaehlen von einen Kontrollpunkt passierenden Objekten Pending DE1902243A1 (de)

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GB283868 1968-01-18
GB4452468 1968-09-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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