DE2643524A1 - Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessungInfo
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Description
R. 3 4.7t " 26Α3Β/Α
20.9.1976 Rs
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
30.August 1976
Robert Bosch GmbH
7000 Stuttgart
7000 Stuttgart
Verfahren und Einrichtung zur berührungslosen Geschwindxgkeitsmessung
Die Erfindung betrifft ein ,Verfahren zur berührungslosen
Messung der Relativgeschwindigkeit zweier Körper mittels zwei in Richtung der Relativbewegung an einem der Körper hintereinander
angeordneten Messfühleranordnungen, welche der physikalischen Struktur, insbesondere der Oberflächenstruktur,
des anderen Körpers entsprechende Signale erzeugen, welche in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit zeitlich gegeneinander
versetzt sind und nach Verzögerung des Signals der in Richtung der Relativbewegung vorderen Messfühleranordnung,
welche einen einzigen Messfühler aufweist, in einerAuswerteeinrichtung
miteinander korreliert werden, die eine Anzeige
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der Relativgeschwindigkeit und/oder einer damit verknüpften Grosse liefert, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren zur berührungslosen Geschwindigkeitsmessung
ist beispielsweise aus der DT-OS 2 133 942 bekannt, gemäss welcher die eu vergleichenden bzw. zu korrelierenden
Signale in Begrenzern guantisiert werden. Gemäss dem bekannten Verfahren wird das vom vorderen Messfühler stammende Signal
selbstätig um eine solche Laufzeit verzögert, dass die mittlere quadratische Abweichung der beiden Signale ein Minimum ist.
Die Verzögerung wird dabei durch einen Integralregler gesteuert, der verhältnismässig kompliziert aufgebaut ist. Ähnliche Verfahren
sind aus den DT-OSen 2 219 342, 2 331 145, 2 219 343 und 2 219 900 bekannt. Allen bekannten Verfahren zur berührungslosen
Geschwindigkeitsmessung ist es gemeinsam, dass die richtige Verzögerung des Ausgangssignals des vorderen Messfühlers
in einem Regelprozess gewonnen wird, der einen entsprechenden schaltungstechnischen Aufwand erforderlich macht, wobei die
üblichen Kriterien der Regelungstechnik genau beachtet werden müssen, um unerwünschte Schwingungsvorgänge und dergleichen
bei vernünftiger Regelungsdauer* zu vermeiden, was häufig nur durch zusätzliche Einrichtungen möglich ist, beispielsweise
durch eine mit der Feinregelung zusammenwirkende Grobregelung, welche eine Einstellung des Regelkreises auf falsche Werte
verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur berührungslosen Geschwindigkeitsmessung
anzugeben, bei dem bzw. bei der mit geringem technischen Auf-
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wand eine schnelle und genaue Messung der Relativgeschwindigkeit
zweier Körper auch bei starken zeitlichen Änderungen der Relativgeschwindigkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass man gemäss der Erfindung mit Hilfe
der hinteren Messfühleranordnung gleichzeitig mehrere unterschiedlich
stark verzögerte zweite Signale erzeugt, dass man jedes dieser verzögerten Signale mit dem verzögerten Signal
des vorderen Messfühlers vergleicht, um dasjenige Signalpaar zu ermitteln, bei dem sich die optimale Übereinstimmung ergibt,
und dass man eine der Verzögerung des von der hinteren Messfühleranordnung erzeugten verzögerten Signals dieses Signal- *
paares entsprechende Geschwindigkeitsanzeige erzeugt.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird also abweichend von
den bisher bekannten Verfahren in jedem Augenblick eine je nach den Genauigkeitsanforderungen mehr oder weniger grosse
Zahl von Signalen der zweiten Messfühleranordnung bereitgehalten, die um unterschiedliche Zeiten gegenüber dem Signal des vorderen
Messfühlers verzögert sind, und jedes dieser Signale wird sofort mit dem verzögerten Signal des vorderen Messfühlers
verglichen, um dasjenige Signalpaar zu ermitteln, bei dem sich die optimale Übereinstimmung ergibt. Auf diese Weise wird das
mühsame, technisch aufwendige Herantasten an die richtige Verzögerungszeit vermieden, und es wird gleichzeitig erreicht,
dass Geschwindigkeitsänderungen schnell und zuverlässig erfasst werden, ohne dass Fehlmessungen zu befürchten sind, wie
sie sich bei schnellen Geschwindigkeitsänderungen bei den bekannten Verfahren einstellen, wo die Regelung aufgrund zu grosser
Regelzeitkonstanten ausser Tritt geraten kann.
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Günstig ist es, wenn man die Signale der beiden Messfühler, wie dies an sich aus der DT-OS 2 219 900 bekannt ist, in einstellige
Binärsignale umsetzt und mittels logischer Schaltungen mit nachgeschalteten analogen Integrationsgliedern vergleicht.
Auf diese Weise lässt sich nämlich der schaltungstechnische Aufwand für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
besonders"klein halten.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn man die Zuordnung der binären 0 und 1 zu den Signalamplituden in Abhängigkeit von der mittleren
Signalamplitude am Ausgang mindestens eines der Messfühler regelt. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, langsame
Änderungen der physikalischen Struktur des zweiten Körpers, beispielsweise langsame Änderungen der Oberflächenstruktur
einer Strasse, im Sinne einer möglichst genauen Geschwindigkeitsmessung zu berücksichtigen. ■ ·
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens hat sich eine Einrichtung besonders bewährt, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, die mit dem Ausgang des vorderen Messfühlers verbunden ist und von
deren Ausgang das verzögerte Signal des vorderen Messfühlers abgreifbar ist, dass die zweite Messfühleranordnung mehrere in
Richtung der Relativbewegung hintereinander angeordnete hintere Messfühler aufweist, deren Signale gegenüber dem verzögerten
Signal des vorderen Messfühlers unterschiedlich stark verzögert sind, dass mit dem Ausgang jedes Messfühlers der hinteren
Messfühleranordnung einer von zwei Eingängen je einer Torschaltung verbunden ist, dass der zweite Eingang jeder der Torschaltungen
mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung verbunden ist und dass der Ausgang jeder der Torschaltungen über ein Integra-
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tionsglied mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung besteht dabei darin, dass keine komplizierten Regeleinrichtungen
mehr erforderlich sind, welche die eingangs erläuterten Schwierigkeiten mit sich bringen, sondern dass man mit einfachsten
Schalteinrichtungen auskommt, um unter den von vornherein vorhandenen Signalpaaren dasjenige zu ermitteln, dessen Einzelsignale
einander zumindest im wesentlichen gleich sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man zwischen dem Ausgang des vorderen Messfühlers und der Verzögerungsschaltung sowie
zwischen dem Ausgang jedes der hinteren Messfühler und den Eingängen der logischen Torschaltungen jeweils eine Schwellwertschaltung
vorsieht.
Bei dieser Ausgestaltung einer Einrichtung gemäss der Erfindung
kann nämlich die Signalverarbeitung hinter den Schwellwertschaltungen einschliesslich des Vergleichs der beiden Signale
jedes Signalpaars rein digital erfolgen, so dass man hier die geringere Störanfälligkeit der Digitaltechnik und die Vorteile
der modernen .Halbleitertechnologie voll ausnutzen kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die einzelnen Integrationsschaltungen, die vorzugsweise einfach
als RC-Glieder ausgebildet sind, individuell auf die einzelnen Verzögerungszeiten abgestimmt werden können, und zwar derart,
dass bei kleinen Verzögerungszeiten eine kürzere und bei grossen Verzögerungszeiten eine längere Integrationszeit gewählt
wird. Vorteilhaft ist es, wenn als logische Torschaltungen Exklusiv-Oder-Gätter vorgesehen sind, da die Verwendung dieser
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Bausteine bei der Integration sowohl die Erfassung derjenigen Zeiten ermöglicht, in denen beide Signale den Binärwert 0 haben
als auch die Erfassung der Zeitintervalle, in denen beide Signale den Binärwert 1 aufweisen. Hierdurch wird die Zeit bis
zu einer Entscheidung über die Ähnlichkeit der beiden zu vergleichenden Signale weiter verkürzt.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Schaltschwellen der Schwellwertschaltungen regelbar sind, da hierdurch eine Anpassung
der Messeinrichtungen an langsame mittlere Strukturänderungen des von den Messfühlern abgetasteten Körpers erreicht
werden kann. Eine solche Möglichkeit erweist sich insbesondere bei der Messung von Geschwindigkeiten aus einem fahrenden
Kraftfahrzeug als vorteilhaft, da sich die mittlere Struktur der Oberfläche einer Strasse in Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen, den verwendeten Baumaterialien usw. sehr stark
ändern kann. <
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Regeleingänge der Schwellwertschaltungen mit dem Ausgang
einer der Schwellwertschaltungen über die Reihenschaltung eines Mittelwertbildners und eines Komparators mit Stellglied
verbunden sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass mit dem Ausgang eines der Messfühler ein Mittelwertbildner
unmittelbar verbunden ist, von dessen Ausgang den Schwellwertschaltungen eine ihre Schaltschwellen bestimmende Spannung
zuführbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, wenn als Verzögerungsschaltung ein getaktetes Schieberegister vorgesehen
ist, dessen Schiebetakt stufenweise verstellbar ist.
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Durch diese Massnahme wird eine Bereichsumschaltung ermöglicht,
die es bei einer begrenzten Anzahl von Messfühlern der hinteren Messfühleranordnung gestattet/ einen grossen Geschwindigkeitsbereich zu erfassen. Vorzugsweise erfolgt eine solche Messbereichsumschaltung
gemäss der Erfindung automatisch. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Herbeiführung
einer automatischen Messbereichsumschaltung ein Rechts-Links- Schieberegister mit zwei Eingängen vorgesehen, die mit
den Ausgängen der Integrationsschaltungen für die grösste bzw. die kleinste Verzögerungszeit verbunden sind, und in dem eine
einzige binäre 1 bei Ansteuerung durch einen dieser beiden Ausgänge nach rechts bzw. links verschiebbar ist, um über einen
zugeordneten Ausgang des Rechts-Links-Schieberegisters einen ausgewählten Ausgang einer einem Taktgenerator nachgeschalteten
Teilerkette mit dem Takteingang des Schieberegisters zu verbinden. Eine Messbereichsumschaltung erfolgt also immer dann,
wenn die oberste bzw. unterste Grenze eines Messbereichs erreicht ist. Dabei sind die Messbereiche vorzugsweise so gewählt,
dass sie sich teilweise überlappen, so dass bei einer Geschwindigkeit, die an das eine Ende eines Messbereichs fälltr
nicht ein dauerndes Umschalten von einem Messbereich zum benachbarten Messbereich erfolgen muss.
Während die Anzeigeeinrichtung bei erfindungsgemässen Einrichtungen
ohne Messbereichsumschaltung einfach durch Glühlampen oder dergleichen an den Ausgängen der einzelnen Integrationsglieder gebildet sein kann, wobei zwischen die Glühlampe und
den Ausgang des jeweiligen Integrationsgliedes vorzugsweise noch eine logische Schaltung mit entsprechender Schaltschwelle
eingefügt wird, insbesondere ein Inverter, und wobei die Glühlampen längs einer festen Skala angeordnet werden, auf der die
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betreffenden Geschwindigkeitswerte aufgetragen sind, muss man bei einer erfindungsgemässen Einrichtung mit Messbereichsumschaltung
mehrere Skalen oder dergleichen vorsehen, von denen dann jeweils eine je nach der Stellung des Rechts-Links-Schieberegisters
aktiviert, beispielsweise beleuchtet,wird.
Schliesslich kann es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft sein, wenn eine Umsetzeranordnung vorgesehen ist, mit derer
Hilfe aus den AusgangsSignalen der Integrationsschaltungen
und gegebenenfalls des Rechts-Links-Schieberegisters ein digitales und/oder analoges Geschwindigkeitssignal ableitbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung noch näher erläutert, deren einzige Figur ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeigt.
In der Zeichnung ist im linken oberen Teil ein Oberflächenbereich B eines Körpers angedeutet, beispielsweise die Oberfläche
einer Strasse. Alle Teile der in der Zeichnung dargestellten Schaltung befinden sich dagegen an einem zweiten
Körper (nicht dargestellt), beispielsweise an einem Strassenfahrzeug.
Die betrachtete Schaltung weist zwei Messfühleranordnungen auf, von denen die eine, welche sich in Richtung der Relativbewegung
weiter vorn befindet, aus einem einzigen Messfühler 1 besteht, während die zweite, d.h. die hintere Messfühleranordnung, aus
mehreren, in unterschiedlichen Abständen von dem Messfühler 1 angeordneten Messfühlern 2.1 bis 2.η besteht. Die Ausgänge der
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Messfühler 1 und 2.1 bis 2.η sind mit Schwellwertschaltungen
3 bzw. 4 verbunden. Das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 3, welches eine Folge von binären 0- und 1-Signalen ist, wird
einem Schieberegister 9 zugeführt, welches die Signalfolge am Ausgang der Schwellwertschaltung 3 um eine Zeitkonstante
T'q verzögert. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 9 ist
mit S- bezeichnet und stellt das verzögerte Signal des vorderen
Messfühlers 1 dar. Die digitalisierten Ausgangssignale der Messfühler 2.1 bis 2.η der hinteren Messfühleranordnung an
den Ausgängen der Schwellwertschaltungen 4 sind mit s0 1 bis
so bezeichnet.
i. Tl
i. Tl
Die Ausgänge der den Messfühlern der hinteren Messfühleranordnung zugeordneten Schwellwertschaltungen 4 sind jeweils
mit einem Eingang eines Exklusiv-Oder-Gatters 13 verbunden,
während der Ausgang des Schieberegisters 9 jeweils mit dem zweiten Eingang jedes dieser Exklusiv-Oder-Gatter 13 verbunden
ist. Der Ausgang jedes der Exklusiv-Oder-Gatter 13 ist mit einer Integrationsschaltung 14 verbunden, die, wie in der
Zeichnung angedeutet, einfach aus einem RC-Glied bestehen kann. Mit den Ausgängen jeder Integrationsschaltung 14 ist ferner
jeweils ein Inverter 15 verbunden, dessen Ausgang wiederum jeweils mit einer Anzeigeeinheit, beispielsweise einer Glühlampe
16 oder dergleichen, verbunden ist. Den Glühlampen 16 ist eine Skala 17 zugeordnet, auf der die Geschwindigkeitswerte aufgetragen sind, die den einzelnen Glühlampen zugeordnet
sind.
Die erfindungsgemässe Schaltung arbeitet wie folgt: Der Messfühler
1 der vorderen Messfühleranordnung hat von den Messfühlern 2,1 bis.2.η der hinteren Messfühleranordnung jeweils
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einen Abstand L^. Die Messfühler, welche beispielsweise als
Photozellenanordnungen ausgebildet sein können und ein sich änderndes Reflexionsvermögen des öberflächenbereichs B ermitteln,
tasten jeweils einen Punkt bzw. eine kleine Fläche des Oberflächenbereichs B ab. ünregelmässigkeiten in der Beschaffenheit
des Oberflächenbereichs B führen dazu, dass sich an den Ausgängen der Messfühler zeitlich veränderliche, statistische,
elektrische Signale s- (t) und s2-i (t) bis s, (t) , d.h.
Signale s.(t) ergeben. Die Signale s. der hinteren Messfühler
besitzen nun im wesentlichen dieselbe Form wie das Signal S1
des vorderen Messfühlers und sind gegenüber diesem lediglich um diejenige Laufzeit T. verzögert, welche der betreffende
Messfühler benötigt, um die zugeordnete Strecke L. zu durchlaufen. Wenn die Strecken L. bekannt sind und wenn die Laufzeit
T ermittelt werden kann, dann ergibt sich die Relativgeschwindigkeit ν aus der bekannten Gleichung ν = L/T.
Die Ermittlung der Laufzeit T erfolgt nun bei dem erfindungsgemässen
Verfahren in der Weise, dass die aufgrund der unterschiedlichen Strecken L. gegenüber dem Signal des vorderen'
Messfühlers 1 unterschiedlich stark verzögerten Signale s. der Messfühler der hinteren Messfühleranordnung durch die Exklusiv-Oder-Gatter
13 einzeln mit dem verzögerten Signal S1 des vorderen
Messfühlers 1 am Ausgang des Schieberegisters 11 verglichen werden, und zwar nach Digitalisierung der Signale in
den Schwellwertschaltungen 3 bzw. 4. Ergibt dieser Vergleich, dass die beiden Signale eines Signalpaares gleich bzw. im
wesentlichen gleich sind, dann weiss man, dass die Verzögerungszeit Π~1 gleich der Laufzeit T\ zwischen dem vorderen Messfühler
1 und dem um die Strecke L. dahinter angeordneten Messfühler der zweiten Messfühleranordnung ist. Dieser Laufzeit
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ist aber gemäss der oben angegebenen Gleichung eine feste
Geschwindigkeit zugeordnet. In der erfindungsgemässen Schaltung liefern die Exklusiv-Oder-Gatter 13 an ihren Ausgängen nur
dann ein 1-Signal, wenn die Signale an ihren Eingängen verschieden
sind. Diese Signale werden in den Integrationsschaltungen 14 integriert, welche die nachgeschalteten Inverter 14
entsprechend ansteuern, und zwar so, dass die zugeordneten Glühlampen 16 nicht aufleuchten. Lediglich am Ausgang eines
der Exklusiv-Oder-Gatter ergibt sich aufgrund der Gleichheit der Signale an dessen Eingängen ständig eine binäre 0, so dass
die zugehörige Glühlampe über die betreffende Integrationsschaltung 14 und den nachgeschalteten Inverter 15 eingeschaltet
wird. Allenfalls besteht die Möglichkeit, dass an den Ausgängen zweier Exklusiv-Oder-Gatter 13 aufgrund der weitgehenden tfbereinstimmung
der Eingangssignale nur so kurzfristig eine 1 auftritt, dass gleichzeitig zwei Glühlampen 16 ansprechen.
Dies ist dann der Fall, wenn die tatsächliche Laufzeit T genau zwischen den Laufzeiten T. für zwei aufeinanderfolgende Messfühler
der zweiten Messfühleranordnung liegt. In allen anderen Fällen, in denen die Laufzeit T nicht genau mit einer der
Laufzeiten T^ übereinstimmt, wird dagegen eine definierte
Geschv/indigkeitsanzeige durch optimale Wahl der Schwellwertspannungen der Inverter 15 und der Zeitkonstanten der Integrationsglieder
14 gewährleistet.
Mit der erfindungsgemässen Schaltung, soweit sie bis hierher beschrieben wurde, lassen sich nur Geschwindigkeiten innerhalb
eines bestimmten Bereiches messen, der durch die Zeitkonstante
^T^q bestimmt ist. Wie aus den vorstehenden Überlegungen
deutlich wird, gilt nämlich die Gleichung v^=L^/ si Q
in der v., die den einzelnen Kanälen aus einem Messfühler der
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hinteren Messfühleranordnung/aus dem zugehörigen Exklusiv-Oder-Gatter
13 usw. zugeordnet ist. Es kann sich also nur dann eine Koinzidenz der beiden Signale eines Signalpaares ergeben,
wenn die betreffende Laufzeit T. gleich der Zeitkonstante rJ~l
ist, um die das Signal S1 des vorderen Messfühlers 1 verzögert
ist. Die Messgenauigkeit innerhalb dieses Bereiches ist, wenn Fehler von den Messfühlern ausgeschlossen werden, von der Anzahl
η der Messfühler der hinteren Messfühleranordnung und dem Auflösungsvermögen der nachgeordneten Schaltungen abhängig.
Der Absolutwert der Zeitkonstanten i _ ist dagegen auch von
der Taktfrequenz f. abhängig, die am Eingang des Schieberegisters 9 anliegt. Bei der erfindungsgemässen Schaltung kann
also auf einfache Weise durch Veränderung der Taktfrequenz f. für das Schieberegister 9 eine Messbereichsumschaltung erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt diese Messbereichsschaltung bei der erfindungsgemässen Schaltung automatisch,
und zwar wie folgt: Die Ausgänge derjenigen Inverter 15, die bei der grössten möglichen Laufzeit T = ΊΓ Q, d.h. bei der
kleinsten Geschwindigkeit, und bei der geringsten möglichen Laufzeit T1 = Tq/ d.h. bei der grössten Geschwindigkeit ansprechen,
sind mit zwei Eingängen 19 bzw. 20 eines Rechts-Links-Schieberegisters
21 verbunden, welches beim Ausführungsbeispiel ein vierstelliges Schieberegister ist, in dem an einer
Stelle eine binäre 1 steht. Diese binäre 1 wird nun, wenn die obere oder untere Grenze eines Messbereichs erreicht wird, um
eine Stelle v/eitergeschobenr und zwar in der gezeigten Schaltung
bei einem 1-Signal auf der Leitung 19 nach unten und bei einem
1-Signal auf der Leitung 20 nach oben. Das Rechts-Links-Schieberegister
21 besitzt vier Ausgänge, die mit jeweils einem Eingang
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3t 7 t*3' τ
//if
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von vier UND-Schaltungen 22 verbunden sind. An dem jeweils zweiten Eingang jeder der UND-Schaltungen 22 liegt ein Ausgang
einer Teilerkette 26, deren Eingang mit einem Taktgenerator 25 verbunden ist. Die Ausgänge der vier UND-Schaltungen 22 sind
mit den vier Eingängen einer ODER-Schaltung 24 verbunden, deren Ausgang mit dem Takteingang 10 des Schieberegisters 9
verbunden ist. An den Ausgängen der Teilerkette 26 stehen vier Taktfrequenzen fo, fQ/2, fo/4, und fn/8 zur Verfügung. Da
über die Ausgänge des Rechts-Links-Schieberegisters 21 jeweils nur eine der UND-Schaltungen 21 mit einer binären 1 angesteuert
wird, wird jeweils nur eine der genannten Frequenzen zu dem Takteingang 10 des Schieberegisters 9 durchgelassen. Es
versteht sich, dass auf die beschriebene Weise mit Hilfe eines Rechts-Links-Schieberegisters entsprechender Stellenzahl beliebig
viele Messbereiche geschaffen werden können. Die vier Ausgänge des Rechts-Links-Schieberegisters 21 sind gleichzeitig
über Leitungen 28 mit Anzeigelampen 29 verbunden, welche der Beleuchtung der Skala 17 sowie dreier v/eiterer Skalen 18 dienen.
Dadurch, dass in dem Rechts-Links--Schieberegister 21 nur eine binäre 1 enthalten ist, wird folglich jeweils nur eine der
Skalen 17,18 beleuchtet, so dass eine eindeutige Verknüpfung zwischen der jeweils brennenden Glühlampe 16 und einer bestimmten
Geschwindigkeitsmarke auf einer der Skalen 17, 18 gewährleistet
ist. Da Geschwindigkeiten ausserhalb der vorgesehenen Geschwindigkeitsbereiche nicht angezeigt v/erden können, ist es
zweckmässig, zu verhindern, dass die binäre 1 in dem Rechts-Links-Schieberegister
21 verloren gehen kann. Aus diesem Grund ist am Dateneingang sowie am Datenausgang des Rechts-Links-Schieberegisters
21 jeweils ein Datenpuffer 27 vorgesehen, in dem die binäre 1 bei einer Überschreitung des Messbereichs gespeichert
wird, bis die Geschwindigkeit wieder in einem der
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vorgesehenen Geschwindigkeitsbereiche liegt. Insbesondere dient einer der Datenpuffer 27 dazu, bei Beginn eines Bewegungsvorgangs
eine binäre 1 an der Stelle des Schieberegisters 21 einzuspeichern, die der niedrigsten Geschwindigkeit zugeordnet
ist. Anstelle der automatischen Einrichtungen zur Hessbereichsumschaltung
oder zusätzlich zu diesen können auch manuell betätigbare Einrichtungen zur Geschwindigkeitsumschaltung vorgesehen
sein, insbesondere um im Fall einer Störung den richtigen Hessbereich einzuscluilten.
Die betrachtete Schaltung weist in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung noch eine Umsetzeranordnung auf, v/elche dazu dient,
die gemessene Geschwindigkeit in elektrische Signale umzusetzen, welche für eine weitere Verarbeitung beispielsweise für eine
Integration zur Bestimmung des zurückgelegten Weges geeignet sind.
Im einzelnen weist die Umsetzeranordnung zwei Code-Konverter 30 und 31 auf, die vorzugsweise als Dioden-Übertragungsmatrizen
ausgebildet sind, sowie eine digitale Multipliziereinheit 32. Ferner ist ein Digital-Analog-Wandler 33 vorgesehen, an dessen
Ausgang ein der gemessenen Geschwindigkeit proportionales analoges Signal abgreifbar ist. Die Eingänge der Code-Konver-r
ter 30 und 31 sind mit den Ausgängen des Rechts-Links-Schieberegisters 21 bzw. mit den Ausgängen der Inverter 15 verbunden.
Als Beispiel sind bei den beiden Code-Konvertern 30 und 31 die Zahlen eingetragen, die bei Ansteuerung der betraffenden
Eingänge am Ausgang stehen müssen, damit das Ergebnis unter der Voraussetzung, dass die Abstände L. und die Taktfrequenz
f„ richtig aufeinander abgestimmt sind, am Ausgang der Multipliziereinheit
32 in digitaler Form in km/h erscheint.
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WSPECTEo
3 A 7 1
A3 „rnn-2 η 4 3 b / -t
Damit bei wechselnden Oberflächenverhältnissen des Oberflächenbereiches
3 die Binärwerte O und 1 der quantisierten Signale s-, S2. im zeitlichen Mittel gleichmässig verteilt sind, ist
bei der erfindungsgemässen Schaltung ferner ein Regelkreis vorgesehen, der zwischen dem Ausgang der Schwellwertschaltung
3 und einem Regeleingang derselben liegt und der einen Mittelwertbildner 5 sowie ein Stellglied 6 aufweist. Der Ilittelwertbildner
5 besitzt eine sehr grosse Zeitkonstante und bewirkt dann eine Verstellung des Stellglieds 6, wenn einer der Binärwerte, beispielsweise die 0, gegenüber dem anderen Binärwert,
beispielsweise die 1, während eines längeren Zeitraums deutlich häufiger auftritt. Die Beeinflussung des Stellgliedes 6 erfolgt
derart, dass die Schwellwerte der Schwellwertschaltung 3 so verschoben werden, dass sich wieder ein ausgeglichenes
Verhältnis zwischen dem Auftreten der binären 0 und der binären 1 ergibt. Das Stellglied 6 ist auch mit der Schwellwertschaltung
4 für den hinteren Messfühler 2 verbunden, so dass auch auf diesem Kanal allmähliche Änderungen der Oberflächenbeschaffenheit
Berücksichtigung finden.
Wie dies in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist, besteht auch die Möglichkeit, das 7\usgangssignal des Messfühlers 1
direkt in einem Integrationsglied 5a mit grosser Zeitkonstante auszuwerten und eine dem zeitlichen Mittelwert des analogen
Signals S1 entsprechende Spannung den Schwellwertschaltungen
3 und 4 über die Leitungen 7 bzw. 8 als Schwellwertspannung zuzuführen.
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Claims (15)
1. Verfahren zur berührungslosen Messung der Relativgeschwindigkeit
zweier Körper mittels zwei in Richtung der Relativbewegung an einem der Körper hintereinander
angeordneten Messfühleranordnungen, welche der physikalischen Struktur, insbesondere der Oberflächenstruktur,
des anderen Körpers entsprechende Signale erzeugen, welche in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit
zeitlich gegeneinander versetzt sind und nach Verzögerung des Signals der in Richtung der
Relativbewegung vorderen Messfühleranordnung, welche einen einzigen Messfühler aufweist, in einer Auswerteeinrichtung
miteinander korreliert werden, die eine Anzeige der Relativgeschwindigkeit und/oder einer damit
verknüpften Grosse liefert, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Hilfe der hinteren Messfühleranordnung
gleichzeitig mehrere unterschiedlich stark verzögerte Signale (s9 - bis s„ ) erzeugt, dass man jedes dieser
verzögerten Signale (so Λ bis s„ ) mit dem verzögerten
Signal (S1) des vorderen Messfühlers (1) vergleicht,
um dasjenige Signalpaar zu ermitteln, bei dem sich die optimale Übereinstimmung ergibty und dass man eins der
Verzögerung des von der hinteren Messfühleranordnung erzeugten verzögerten Signals (s„ Λ bis s„ ) dieses
Signalpaares entsprechende Geschwindigkeitsanzeige erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Signale (S1f so Λ bis so ) der beiden Messfühleranordnungen
(1, 2.1 bis 2.n) in einstellige
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3 ■< 7 t"
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5?
Binärsignale (S1, s„ 1 bis s„ ) umsetzt und durch
eine logische Verknüpfung miteinander vergleicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zuordnung der binären 0 und 1
zu den Signalamplituden in Abhängigkeit von der mittleren Signalamplitude am Ausgang mindestens eines der
messfühler (1, 2.1 bis 2.n) ragelt.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Verzögerungsschaltung (9) vorgesehen ist, die mit dem Ausgang des vorderen Messfühlers (1) verbunden
ist und von deren Ausgang das verzögerte Signal (s..) des vorderen Messfühlers (1) abgreifbar ist, dass die
zweite Messfühleranordnung mehrere in Richtung der Relativbewegung hintereinander angeordnete hintere
Messfühler (2.1 bis 2.n) aufweist, deren Signale (s2
bis so ) gegenüber dem verzögerten Signal (S1) des
**»η ι
vorderen Messfühlers (1) unterschiedlich stark verzögert sind, dass mit dem. Ausgang jedes Messfühlers
(2.1 bis 2.n) der hinteren Messfühleranordnung einer von zwei Eingängen je einer Torschaltung (13) verbunden
ist, dass der zweite Eingang jeder der Torschaltungen (13) mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung
(9) verbunden ist und dass der Ausgang jeder der Torschaltungen (13) über ein Integrationsglied (14) mit
einer Anzeigeeinrichtung (15 bis 18) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .dass zwischen dem Ausgang des vorderen Messfühlers (1)
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und der Verzögerungsschältung (9) sowie zwischen dem Ausgang jedes der hinteren Messfühler (2.1 bis 2.n)
und den Eingängen der Torschaltungen (13) jeweils eine Schwellwertschaltung (3 bzw. 4) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschwellen der Schwellwertschaltungen
(3,4) regelbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleingänge der Schwellwertschaltungen (3,4)
mit dem Ausgang einer der Schwellwertschaltungen (3) über die Reihenschaltung eines Mittelwertbildners (5)
und eines Komparators (6) mit Stellglied verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ausgang eines der Messfühler (l-,2) ein
Mittelwertbildner (5) unmittelbar verbunden ist, von dessen Ausgang den Schwellwertschaltungen (3,4) eine
ihre Schaltschwellen bestimmende Spannung zuführbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass als Verzögerungsschaltung ein getaktetes Schieberegister (9) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz für das Schieberegister (9) zur
Messbereichsumschaltung. stufenweise verstellbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz für das Schieberegister (9)
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automatisch verstellbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Torschaltungen Exklusiv-Oder-Gatter
(13) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rechts-Links-Schieberegister (21) mit zwei Eingängen (19,20) vorgesehen ist, die mit den Ausgängen
der Integrationsschaltungen (14) für die grösste bzw.
kleinste Verzögerungszeit verbunden sind, und in dem
eine einzige binäre 1 bei Ansteuerung durch einen dieser beiden Ausgänge (19,20) nach rechts bzw. links
verschiebbar ist, um über einen zugeordneten Ausgang des Rechts-Links-Schieberegisters (21) einen ausgewählten
Ausgang (23) einer einem Taktgenerator (25) nachgeschalteten Teilerkette (26) mit dem Takteingang
(10) des Schieberegisters (9) zu verbinden.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine ümsetzeranordnung (30 bis 33) vorgesehen
ist, mit deren Hilfe aus den Ausgangssignalen der Integrationsschal·tungen (14) und gegebenenfalls des
Rechts-Links-Schieberegisters (21) ein digitales und/ oder analoges Geschwindigkeitssignal ableitbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass als Integrationsschaltungen RC-Glieder (14) vorgesehen sind.
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Priority Applications (4)
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DE19762643524 DE2643524A1 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessung |
CH1064577A CH622352A5 (de) | 1976-09-28 | 1977-09-01 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762643524 DE2643524A1 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2643524A1 true DE2643524A1 (de) | 1978-03-30 |
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ID=5988992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762643524 Withdrawn DE2643524A1 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Verfahren und einrichtung zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessung |
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CH (1) | CH622352A5 (de) |
DE (1) | DE2643524A1 (de) |
FR (1) | FR2365801A1 (de) |
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- 1977-09-12 FR FR7727483A patent/FR2365801A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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CH622352A5 (de) | 1981-03-31 |
FR2365801A1 (fr) | 1978-04-21 |
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