AT390063B - Verfahren zur herstellung von neuen imidazochinoxalinen und von deren salzen - Google Patents
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Description
Nr. 390063
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazochinoxalinen der allgemeinen Formel
C0-R 1
,(D worin Rj eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet und R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine Alkoxycarbonylvinylgruppe mit 4 bis 7 C-Atomen oder eine -CO-R-Gruppe bedeutet, in der R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 10 C-Atomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 4 C-Atomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, eine Alkoxycarbonylgruppe mit 2 bis 5 C-Atomen, eine Aminogruppe, eine Trifluormethylgruppe oder Dichlormethylgruppe, eine Phenylgruppe oder Aralkylgruppe mit 7 bis 10 C-Atomen oder eine Aralkoxygruppe mit 7 bis 10 C-Atomen darstellt, und von deren Salzen.
In der allgemeinen Formel (I) und in den folgenden bedeutet: - der Ausdruck Alkoxygruppe mit 1 - 5 C-Atomen z. B. eine Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-oder Butoxy-Gruppe; - der Ausdruck Alkylgruppe mit 1 - 8 C-Atomen z. B. eine Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, tertButyl-, n-Pentyl-, Isopentyl-, n-Hexyl-, n-Heptyl- oder 1-Äthylpentylgrappe; - der Ausdruck Alkoxycarbonylvinylgruppe mit 4 - 7 C-Atomen z. B. eine Methoxycarbonylvinyl- oder Äthoxycarbonylvinyl-Gruppe; - da- Ausdruck Cycloalkylgruppe mit 3-10 C-Atomen z. B. eine Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Cycloheptyl- oder Adamantyl-Gruppe; - der Ausdruck Alkenylgruppe mit 2 - 4 C-Atomen z. B. eine Vinyl- oder Allyl-Gruppe; - der Ausdruck Alkoxycarbonylgruppe mit 2-5 C-Atomen z. B. eine Methoxycarbonyl- oder ÄthoxycarixMiyl-Gruppe; . - der Ausdruck Aralkylgruppe mit 7-10 C-Atomen z. B. eine Benzyl- oder Phenäthyl-Gruppe, - der Ausdruck Aralkoxygruppe mit 7-10 C-Atomen z. B. eine Benzyloxy- oder Phenäthoxy-Gruppe;
Die Verbindungen der Formel (I) besitzen basischen Charakter: in diesem Falle können die Salze z. B. jene sein, die mit Hilfe von Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Salpeter-, Schwefel-, Phosphor-, Essig-, Ameisen-, Benzoe-, Malein-, Fumar-, Bernstein-, Wein-, Zitronen-, Oxal-, Asparagin-Säure, Alkansulfonsäuren, wie Methansulfonsäure, und Arylsulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäuren, gebildet sind.
Unter den erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen sind besonders jene Verbindungen der Formel (1) sowie ihre Salze zu nennen, die dadurch ausgezeichnet sind, daß in der Formel (I) Rj eine Äthoxygruppe und R2 ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1-8 C-Atomen oder eine -CO-R-Gruppe bedeuten, worin R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 - 8 C-Atomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3-10 C-Atomen, eine Vinylgruppe, eine Alkoxygruppe mit 1-5 C-Atomen, eine Phenylgruppe oder eine Benzyloxygruppe bedeutet
Unter letzteren sind besonders jene Verbindungen der Formel (I) sowie ihre Salze zu nennen, worin Rj eine Äthoxygruppe und R2 eine Gruppe -CO-R-bedeuten, wobei R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-8 C-Atomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 - 5 C-Atomen ist, insbesondere das Diäthyl-4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2,5-dicarboxylat und sein Salz mit Tris(hydroxymethyl)-aminomethan (Trometamol).
Das eingangs angeführte, erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Imidazochinoxaline der allgemeinen Formel (I) und von deren Salzen ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel -2-
Nr. 390063
,αΐ) worin Ale eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet, reduziert und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
worin Ale die angeführte Bedeutung hat, gewünschtenfalls in ein Salz überführt oder mit einer Verbindung der Formel Z-R'2 ,(ΠΙ) worin R'2 die Bedeutung von R2 hat, ausgenommen ein Wasserstoffatom, und Z ein Halogenatom bedeutet, umsetzt und die erhaltene Verbindung der Foimel
worin Ale und R 2 die obige Bedeutung haben, gewünschtenfalls in ein Salz überführt.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß man (1) die Reduktion des Salzes einer Verbindung der Formel (II) mittels eines Reduktionsmittels, wie -3-
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Natriumborhydrid, Natriumcyanoborhydrid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, wie Palladium auf Aktivkohle, und zwar vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, wie Äthanol oder Tetrahydrofuran, durchführt; (2) eine Verbindung der Formel (HI) einsetzt, worin Z ein Chlor- oder Bromatom darstellt; und 5 (3) die Umsetzung der Verbindung der Formel (1^) mit der Verbindung der Formel (ΠΙ) in einem wasserfreien, organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Toluol, Tetrahydrofuran, chlorierten Lösungsmitteln, wie Dichlormethan, Chloroform oder Dichloräthan, durchführt, wobei man gegebenenfalls eine anorganische Base, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, zusetzt.
Die Verbindungen der Formel 1^ können in Verbindungen der Formel lg ohne vorhergehender Isolierung 10 übergeführt werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen besitzen sehr interessante pharmakologische Eigenschaften; sie sind besonders durch bemerkenswerte antiallergische Eigenschaften ausgezeichnet.
Diese Eigenschaften werden im experimentellen Teil erläutert.
Diese Eigenschaften begründen die Verwendbarkeit der neuen Imidazochinoxaline sowie ihrer pharmazeutisch 15 annehmbaren Salze als Medikamente.
Diese Medikamente verwendet man z. B. bei der Behandlung von allergischem Asthma und asthmatischer Bronchitis allergischer Herkunft
Die Medikation richtet sich nach dem verwendeten Produkt dem zu behandelnden Patienten und der jeweiligen Krankheit und beträgt z. B. 0,25 mg bis 100 mg pro Tag auf oralem Wege beim Erwachsenen. 20 Die Verbindungen der Formel (I) sowie ihre pharmazeutisch annehmbaren Salze können in pharmazeutische Zubereitungen einverleibt werden, die zur Verabreichung über den Verdauungstrakt, parenteral oder lokal, bestimmt sind.
Die pharmazeutischen Zubereitungen können z. B. fest oder flüssig sein und in all jenen Formen vorliegen, die man stets in der Humanmedizin verwendet, wie z. B. als einfache oder umhüllte Tabletten, Kapseln, 25 Granalien, Suppositorien, Sirupe, Aerosole, Cremen, Pommaden, injizierbare Zubereitungen; sie werden nach üblichen Methoden bereitet Der oder die Wirkstoffe) können in übliche Exzipienten einverleibt werden, die man in pharmazeutischen Zubereitungen verwendet, wie Talk, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Kakaobutter, wässerige oder nichtwässerige Vehikel, Fette tierischer oder pflanzlicher Herkunft, Paraffinderivate, Glykole, verschiedene Netz-, Dispergier-, Emulgier- und Konservierungsmittel. 30 Die Verbindungen der Formel (Π), die man bei Ausführung des Verfahrens einsetzt können hergestellt werden, wie dies in der GB-PS 2,027,707 beschrieben ist
Die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele dienen der Erfindungserläuterung.
Beispiel! 35 4,5-Dihydro-imidazo[l,2-a]-Chinoxalin-2-carbonsäure-äthylester.
Man löst 1,6 g Bromhydrat des Imidazo[l,2-a]chinoxalm-2-carbonsäureäthylester (beschrieben in der GB-PS 2 027 707) in 50 cnr* Äthanol und fügt dann langsam 0,5 g Natriumborhydrid zu. Sobald die Reaktion beendet ist gießt man die Mischung in 250 cm^ Wasser und extrahiert mit Äthylacetat. Man dekantiert, wäscht die organische Phase mit Wasser, trocknet sie und verdampft das Lösungsmittel. Man erhält 1,2 g erwartete 40 Verbindung. F = 206 - 208 °C.
Beispiel 2 (ReferenzheispieO 4.5- Dihydro-5-chloracetylimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester. 45 2 g der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Verbindung werden in 20 cm^ Dimethylformamid gelöst danach 2 cm^
Chloracetylchlorid zugefügt und über Nacht gerührt Man filtriert die gebildeten weißen Kristalle ab und kristallisiert sie aus Äthanol um. Man erhält 2,27 g erwartete Verbindung. F = 178 -183 °C. 50 Beispiel 3 4.5- Dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2,5-dicarbonsäureäthylester.
Man löst 1 g 4,5-Dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-5-carbonsäureäthylester in 5 cm^ Dimethylformamid, fügt sodann 0,5 g Chlorameisensäureäthylester zu und rührt 2 Stunden, filtriert die gebildeten Kristalle ab, verreibt sie mit Wasser und chromatographiert an Siliziumdioxid, wobei man mit Äthylacetat eluiert. Man erhält 0,98 g 55 erwartete Verbindung. F = 151 -153 °C.
Beispiele 4-27
Man verwendet eine analoge Methode, wie in einem der Beispiele 1-3 beschrieben, wobei man aber von der 60 entsprechenden Verbindung der Formel 1^ ausgeht, und es wurden so die Verbindungen der Beispiele 4-13 und -4-
Nr. 390063 16-26 helgestellt. Die in den Beispielen 14 und 15 angewandte Methode wird im Anschluß beschrieben. Beispiel 4 5-Acetyl4,5-dihydroimidazo[l^-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 5 4.5- Dihydro-5-(benzyloxycarbonyl)imidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 6 4.5- Dihydro4,5-Dihydro-5-(methoxycarbonyl)imidazo[l^-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester. Beispiel 7 4.5- Dihydro-5-(propyloxycarbonyl)imidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 8 4.5- Dihydro-5-(butyloxycarbonyl)imidazo[lj2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 9 5-Isobutyryl4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 10 5-Cyclopropanoyl4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 11 5-Benzoyl4,5-dihydroimidazo[i;2-a]chinoxalin-2-caibonsäureäthylester.
Beispiel 12 5-Propionyl4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 13 5-Cyclopentanoyl-4,5-dihydroimidazo[lJ2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 14 5-Methyl4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2--caibonsäureäthylester.
Beispiel 15
Chloriiydrat des 5-Äthyl-4^-dihydroimidazo[1^2-a]chinoxalin-2-caibonsäureäthylesters.
Beispiel 16 4.5- Dihydro-5-trimethylacetylimidazo[l^-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 17 5-Acryloyl4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester Beispiel 18 5-Cyclobutanoyl4,5-dihydroimidazo[l^-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 19 5-Butanoyl4,5-dihydroimidazo[l^-a]chmoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 20 5-Trifluoracetyl4,5-dihydxoimidazo[l^-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 21 5-Dichloracetyl4,5-dihydroimidazo[l^-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 22 4^-Dihydro-5-(2-äthoxycarbonylvinyl)imidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester. -5-
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Beispiel 23 5-(Adamantoyl)4^4ihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 24 5-[2-Äthylhexanoyl)4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Beispiel 25 4.5- Dihydro-5-(äthoxalyl)imidazo[l,2-a]chmoxalin-2-carbonsäiireäthylester.
Beispiel 26 4.5- Dihydro-5-carbamoylimidazo[l£-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester.
Die experimentellen Daten für alle Verbindungen der Beispiele 1-26 sind in der folgenden Tabelle I angegeben. Die Tabelle I zeigt auch für die Beispiele 3 - 26 die angewendete Methode für die Herstellung der Verbindung. (Es folgt Tabelle I) -6-
Nr. 390063
Tabelle I IO o\ ό CS vO 00 cs rH 00 co wo 0 CO es wo wo co vo ov co 0 wo vo 0 σν CS ^H cs r- Ov Ov r- CS wo 0 co co vo rH ON co 00 co cs pH 2 CO CO 5 d CO cs cs cs co CS ^ί* cs Ό co cs •cj* cs co rH rH cs 0 d cs* 1-H »H pH ^H pH 1—i 1—H 1-H r*H 1-H 1-H rH rH rH rH ^H G o 00 00 00 pH cs t'· vO 'S* 0 cs Ov (N r- 0 vo co wo 0 r«· rH cs rs 8 Ό ’S; 'S; CO CO rH 0 TH co wo Os cs Ov 00 'S* ov 0 vo vo Ov On Ja wo 'S* in in in w-i wo VO Ό wo wo VO wo wo VO wo wo vb co co wo vo vb ’S* 0 CS 'S* φ 3 t-~ vO r-* wo wo r- Ov 00 00 00 r^· 00 vo Os r- s vo O CO Γ*- O 00 O ’S* co 00 0 Os 1-H s* Ov Tl* wo 0 wo 1—H ov cs 3 VO 0 CO VO On PH co rH wo 00 VO wo 00 wo 3 vb wo ö 0 CO rH 1-H Ov CJ wo vo VO VO in vO VO VO vo VO vo Ό Ό wo Ό vo VO wo wo VO Γ- VO wo ’S- CO CO CO wo VO -fr 00 0 0 vo 00 co wo Tt co rH co vo rH vo wo CS ^h CO Γ- *—1 Ov r- CS VO wo 1-H 0 co co VO 00 rH Ov 00 00 co co co cs 2 t-~ CO CO ’S* 1—1 CO cs CS cs co cs ’S* cs vo co cs cs co rH cs 0 d cs* rH rH ^H ^H rH 1-H 1-H i-H 1-H rH rH rH rH rH ^H rH rH 0 G Os rH CO 0 cs ’S* Ov 0 co cs Tt* 00 σν Ov σν On rH Γ-Η 0 rH wo On O .. CO ’S* s* CO 0 0 00 rH co wo Ov r* cs 00 00 rj* o 00 rH Ov vo t" OV OV m Tf in in wo wo wo Ό Ό wo ’S* WO VO wo wo Ό wo wo vo co co wo VO vb ^j! PQ OS in μ· wo CO 0 0 VO es 00 wo 0 ’S* vo ’S* s 3 wo VO rH Γ- co σν »H CO Os rH 00 00 0 O VO wo rH cs cs co wo rH r- 00 co o rH Tte O $ VO in s CO VO 8 Ov wo cs VO CO vO \o wo vo Os VO 3 vo wo Ό 00 wo 8 3 8 wo vo 0 wo 0 wo co vo rH cs vo On wo 0 0 es u cs ffi co 0 a co cs 0 cf CO ’S* ’S* a rO co ro ro ro CS ffi cs co co co co co 0 0 co ’S* co wo 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 ZC4 0 0 0 0 CO CO CO co CO co co CO co CO co CO co co co co rO co co co co co 'S 2 u 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Pu u 2 2 2 2 CO ’S* r* m Ov wo Os r·'· r^· wo wo OV Ov cs co OV c*o Γ- fr rH PH P—> rH cs cs »*H •N CS ^H pH cs rH rH rH rH ^H rH cs cs rH rO ffi a BÄ a a a a a a a a a a a a a a a a a a a B B a ffi CO in Ό wo rH WO r- oc t- r- c Ό Ov wo 00 vo 00 r- wo wo 00 s* rH Γ"· r* V“- rH i-h <N pH 1-H r- rn <N ^H »H 1“* ^H *H rH rH rH rH cs cs ^H u u u u u u V u 0 u υ O u υ u u υ u u υ u υ u u (J /~\ , 0 CO 00 ? CS 0 0 o ffi u 'w' 00 3 00 CO 1 rH ^H r- CO ^H t ro r> wo CO Ov CS 1 r- On t CS VO 1 wo VO m co ^H 3 m vo ^* wo co 00 1 r^· vo vo rH δ q wo 3 wo wo 1 rH co 1 cs c- 1 wo 0 r- in CO wo OV co CS Tf VO wo co wo rt wo wo Γ' vo cs cs 0 VO rH cs rH rH rH ^H rH ^H F“H CS ^H cs rH PH rH cs cs cs cs pH cs — D. Z3 w 2 P5 S.S /—N ’S 1 CS CO CO co co CS CS cs cs cs wo wo cs cs cs cs cs es cs cs cs cs cs £?o Cl O *G C > 1 N e co K <a <9 & CO •a cu cs ffi CO ffi 8s 0 co ffi υ cs Ts ffi co ffi ü co 'Ts ffi cs Λν co ffi u V7 co ffi u cs Π es ffi enCJ « II Έ> s 8 r- ffi co ro es 0 w 0 8 2? £ a u eo '’cs a B w cs cs (N a 8 w w O a u 0 u cs 0 u w cT B cs 0 a Y 0 £ 0 a u 0 Y 0 co ffi S a 88 >> 0 0 υ c 0 PU u 0 a 8 83 a 0 a 8- fi u 0 0 d a u u u U u u 0 u u u u u u w u u u u u u u u u α u wo in WO in wo WO WO wo wo wo WO WO WO wo wo wo wo wo wo wo wo wo wo wo wo wo a a a a a a a a a a a a a a B a a w, B, B, B, B a, a CS es es CS <N CS CS CS CS CS cs CS cs cs cs cs cs cs cs cs cs 0 cs cs cs ^H 88 s!S CS CO ’S* wo VO r* 00 Ov 0 ^H CS CO wo vo 00 On 0 rH cs co wo VO CQ Q, HH rH F"H ^H ^H rH rH cs cs cs cs cs cs cs 1Λ)
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Claims (2)
- Nr. 390063 Die folgende Methode wurde für die Herstellung der Verbindungen der Beispiele 14 und 15 angewendet Für Beispiel 15: Chlorhydrat des 5-Äthyl-4,5-dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylesters. Man suspendiert 2 g 4,5-Dihydroimidazo[l,2-a]chinoxalin-2-carbonsäureäthylester in 100 cm^ Äthanol und fügt sodann 10 cm^ Acetaldehyd und 1 cm^ konzentrierte Salzsäure zu. Man rührt 30 min bei Raumtemperatur und hält dann unter Rühren unter Wasserstoff in Gegenwart von 0,2 g Palladium auf Kohle (10 %ig) bei atmosphärischem Druck während 2 Tage. Man filtriert die Mischung, worauf man sie mit Äther verdünnt. Man saugt die gebildeten Kristalle ab und trocknet sie. Man erhält 1,5 g erwartete Verbindung, die man aus einer Mischung Methanol-Äther umkristallisiert Pharmakologische Untersuchung: Cutane passive Anaphylaxie (APQ im Experiment an der Ratte Man induziert eine cutane passive Anaphylaxie bei männlichen Wistar-Ratten, die 180 - 200 g wiegen. Die Ratten sind mittels 4 intradermischen Injektionen auf Höhe ihres Rückens, der zuvor rasiert wurde, sensibilisiert worden, damit eine passive cutane Reaktion erfolgt unter Auftreten von IgG-Antikörpem (Sensibilisierung in 4 Stunden durch Antiserum, erhitzt während 1 Stunde auf 56 °Q. Die Behandlung mit dem Antigen erfolgte dann so: 1 mg Eialbumin wurde intravenös injiziert und zu gleicher Zeit 0,5 cm^ einer 1 %igen Lösung von Evansblau, worauf nach 30 min die Tiere getötet wurden, und man machte für jeden an der inneren Hautoberfläche beobachteten blauen Punkt eine Notierung unter Inrechnungstellung seiner Oberfläche und Schwere. Der Prozentsatz der beobachteten Inhibierung nach oraler Verabreichung der zu untersuchenden Verbindung ist in folgender Tabelle angeführt' Verbindung von Beispiel % der Inhibierung der cutanen Reaktion 0,1 mg/kg 1 mg/kg 3 26,3 67,5 7 32,5 49,4 8 14,3 9 18,8 75,6 11 44,0 12 26,2 PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazochinoxalinen der allgemeinen Formel.(I) worin Rj eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet und R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine Alkoxycarbonylvinylgruppe mit 4 bis 7 C-Atomen oder eine -CO-R Gruppe bedeutet, in -8- Nr. 390063 der R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 10 C-Atomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 4 C-Atomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, eine Alkoxycarbonylgruppe mit 2 bis 5 C-Atomen, eine Aminogruppe, eine Trifluormethylgruppe oder Dichlormethylgruppe, eine Phenylgruppe oder Aralkylgruppe mit 7 bis 10 C-Atomen oder eine Aralkoxygruppe 5 mit 7 bis 10 C-Atomen darstellt, und von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel 1015 20 worin Ale eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet, reduziert und die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formelworin Ale die angeführte Bedeutung hat, gewünschtenfalls in ein Salz überführt oder mit einer Verbindung der Formel 45 Z-R'2 , (ΠΙ) worin R'2 die Bedeutung von R2 hat, ausgenommen ein Wasserstoffatom, und Z ein Halogenatom bedeutet, umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel 50 C02~A1c 55.(½) R' -9- 2 60 Nr. 390063 worin Ale und R'2 die obige Bedeutung haben, gewünschtenfalls in ein Salz überführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man (1) die Reduktion des Salzes einer Verbindung der Formel (Π) mittels eines Reduktionsmittels, wie 5 Natriumborhydrid, Natriumcyanoborhydrid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, wie Palladium auf Aktivkohle, und zwar vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, wie Äthanol oder Tetrahydrofuran, durchführt; (2) eine Verbindung der Formel (EU) einsetzt, worin Z ein Chlor- oder Bromatom darstellt; und (3) die Umsetzung der Verbindung der Formel (IA) mit der Verbindung der Formel (ΠΙ) in einem wasserfreien, 10 organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Toluol, Tetrahydrofuran, chlorierten Lösungsmitteln, wie Dichlormethan, Chloroform oder Dichloräthan, durchführt, wobei man gegebenenfalls eine anorganische Base, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, zusetzt -10-
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