AT33019B - Additionsmaschine. - Google Patents

Additionsmaschine.

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AT33019B
AT33019B AT33019DA AT33019B AT 33019 B AT33019 B AT 33019B AT 33019D A AT33019D A AT 33019DA AT 33019 B AT33019 B AT 33019B
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AT
Austria
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lever
pin
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disk
adding machine
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Paul Sadlon
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Paul Sadlon
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 auf der Welle wieder eine Scheibe 31 mit Ausschnitt 32 und daneben befindlichen Stift 33 festsitzt. Der   Stift 55 dreht   nach einer ganzen Umdrehung der Scheibe 31 ein auf dem Hebel 27 der   Nullstellvon-iehtung   vorgesehenes Zahnrad 34, welches genau dieselbe Grösse und Ausgestaltung wie das Zahnrad 26 besitzt. Die Zähne des Zahnrades 14, welches um seine im Hebel 27 befestigte Welle sich drehen kann, wirken auf ein Zahnrad   35   der Welle   36,   welches die   Zifiernscheibe 37   tragt. Die Welle 36 ist in derselben Weise wie die Wellen der anderen Ziffernscheiben drehbar gelagert. 



   Die Nullstellung der Einerscheibe wird durch Niederdrücken der die ersichtliche'Ziffer auf zehn ergänzenden Taste bewerkstelligt, während für die Nullstellung der Hunderter-und   Zchnerscheibe   eine besondere Einrichtung vorgesehen ist, welche einerseits die die einzelnen   Zinernscheiben   kuppelnden Zahnräder 34,26 ausrückt und sodann die Rückdrehung der Zehnerund Hunderterscheibe in die Nullstellung bewirkt. 



   Die Achsen der Räder 34 und 26 sind auf dem Querarm eines T-förmigen Hebelstückes   27   befestigt, welches einerseits zwischen Stiften   53,   andererseits mittels des gabelförmigen Hebelendes an einem Bolzen 48 geführt ist und durch eine Feder 47 stets nach abwärts gedrückt wird.

   Eine Nase 52 dieses T-Stückes liegt an einem Ansatz 62 eines bei   50   drehbaren Hebelarmes 49 und bewirkt bei der Aufwärtsbewegung die Parallelverschiebung des   T-Stückes.   Die Drehung des Hebels 49 wird durch einen am Ende eines zweiarmigen Hebels 40 befestigten Stift 51 bewirkt, während die Drehung des Hebels   40   durch einen bei 41 angelenkten bei 46 drehbaren Winkel- 
 EMI2.1 
 bewirkt beim Niederdrücken die Drehung des Hebels 42 und damit eine derartige Verschiebung der Zahnräder 26 und   34,   dass dieselben mit den auf den Wellen der Zahnscheiben angeordneten   Zahnrädern   ausser Eingriff gelangen.

   Nunmehr können die   Zehner-und Hunderterscheibe unab-     hängig voneinander   gedreht werden und wird dies durch folgende Einrichtung ermöglicht. 



   Ein auf der Welle der Hunderterscheibe befestigtes Zahnrad 58 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 59, an dessen Welle ein gekrümmter Arm 60 befestigt ist. Dieser Arm hat in der Nullstellung eine derartige Lage, dass er vom knopfförmigen Ende 61 des Hebels   39   bei Bewegung   desselben nicht berührt   wird. Bei Drehung der Hunderterscheibe dreht sich dieser Arm im Sinne der Uhrzeigerbewegung und wird bei Betätigung des Hebels 39 durch die Tasten 54 von diesen so lange nach links (Fig. 1) gedreht, bis die Hunderterscheibe in die Nullstellung gelangt, da, nachdem diese Stellung erreicht ist, eine weitere Drehung des Armes 60 nicht möglich ist. 



   Auf der Welle der Zehnerscheibe ist ein Herzstück 57 befestigt, das sich mit dieser Scheibe dreht. Bei der Rückbewegung des Hebels 49 nach Betätigung durch die Taste 54 wird nun das Herzstück solange gedreht, bis es in die in Fig. 1 gezeichnete Lage gelangt, da die Länge des 
 EMI2.2 
   an weiterer Bewegung hindert.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Additionsmaschine, bei welcher die Drehung der Ziffernscheibe durch einen mit sägezahnartigen Einschnitten versehenen Schieber erfolgt, dadurch   gekennzeichnet, dass mittels   
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> des T-Stückes (27) durch das knopfartige Hebelende 61 des Hebels 39 derart gedreht wird, dass die Hunderterscheibe wieder in die Nullstellung gelangt, während bei erreichter Nullstellung eine weitere Drehung des Armes 60 durch den Knopf 61 nicht möglich ist.
    4. Additionsmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Welle der Zehnerscheibe befestigtes Herzstück (57) in jeder von der Nullstellung dieser Scheibe verschiedenen Stellung bei Betätigung des T-Stückes (27) durch das Hebelende des Hebels 49 in die Nullstellung gedreht wird, zu welchem Zwecke die Länge dieses Hebels (49) derart bemessen ist, dass nach erreichter Nullstellung eine Betätigung des Herzstückes durch den Hebel nicht mehr möglich ist.
    5. Additionsmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift 51 bei Betätigung der Nullstellvorrichtung an der Seitenfläche des Hebels 49 und bei der durch Federn (47, 63) bewirkten Rückbewegung an der Rückenfläche desselben gleitet.
    6. Additionsmaschine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Feststellung des Schaltschiebers (9) ein stets nach abwärts federnder, durch die obere Gehäuseplatte gehender Stift 54 vorgesehen ist, welcher nach Herausziehen des den Stift 54 in gehobener Stellung haltenden Stiftes 55 aus einer Öffnung des Stiftes 54 in eine Öse (56) des Schaltschiebers (9) einschnappt.
AT33019D 1906-10-27 1906-10-27 Additionsmaschine. AT33019B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33019T 1906-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33019B true AT33019B (de) 1908-05-25

Family

ID=3548440

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