DE911784C - Zehnerschaltvorrichtung fuer die Umdrehungszaehlwerke von Rechenmaschinen - Google Patents

Zehnerschaltvorrichtung fuer die Umdrehungszaehlwerke von Rechenmaschinen

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DE911784C
DE911784C DEW4892A DEW0004892A DE911784C DE 911784 C DE911784 C DE 911784C DE W4892 A DEW4892 A DE W4892A DE W0004892 A DEW0004892 A DE W0004892A DE 911784 C DE911784 C DE 911784C
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lever
tens
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ratchets
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Expired
Application number
DEW4892A
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English (en)
Inventor
Karl Westinger
Ernst Altenburger
Dipl-Ing Otto Hirt
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OTTO HIRT DIPL ING
Original Assignee
OTTO HIRT DIPL ING
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Description

  • Zehnerschaltvorrichtung für die Umdrehungszählwerke von Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zehnerschaltvorrichtung für die Umdrehungszählwerke von Rechenmaschinen, bei der die Zehnerschaltung in zwei Phasen, Vorbereitung und Vollendung, ausgeführt wird. Das erfolgt bei einer bekannten Vorrichtung in der Weise, daB durch Zehnervorbereitungsdaumen verstellte Zehnervorbereitungshebel unter Einrasten an Sperrhebeln die die beiden Zehnerschaltklinken betätigenden Zehnerschaltglieder in den Weg von gestaffelten Nockenscheiben verschwenken, die die Zehnerschaltglieder nacheinander verstellen und nach Durchführung der Zehnerschaltung in die Ausgangsstellung zurückführen. Diese bekannte Zehnerschaltvorrichtung ist konstruktiv insofern kompliziert aufgebaut, als der Zehnervorbereitungshebel nur in einer Richtung geschwenkt wird, gleichgültig, ob in additivem oder subtraktivem Sinne geschaltet werden soll, und infolgedessen die beiden, am Zehnerschaltglied angelenkten scherenförmig gestalteten Zehnerschaltklinken umständlich auf ein negatives oder positives Schaltrad des Zählwerkes gesteuert werden müssen. Demgegenüber wird durch die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung der Bauweise und ein genaueres Arbeiten der Zehnerschaltvorrichtung dadurch erzielt, daß die um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Zehnervorbereitungshebel je nach der Richtung des Nulldurchganges (additiv oder subtraktiv j vom Zehnervorbereitungsdaumen aus einer Mittellage in die eine oder andere Lage geschwenkt werden, in der sie mit ihnen gelenkig verbundene Zehnerschalthebel in den Bereich je einer der beiden an ortsfesten Achsen schwenkbar angeordneten Zehnerschaltklinken bringen, von denen die eine der additiven, die andere der subtraktiven Schaltung des gleichen Zählwerksrades dient.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß die als winkelförmige Bügel gestalteten Zehnerschalthebel, die an ihrer den Nockenscheiben zugewandten Seite zwei um den Abstand der beiden Zehnerschaltklinken gegeneinander versetzte Steuerstifte und an der entgegengesetzten Seite eine jeweils auf eine der Zehnerschaltklinken einwirkende Steuernase besitzen, an den freien Enden der Zehnervorbereitungshebel mittels Gelenkstiften angehängt sind, die gleichzeitig dem Einrasten in drei für die additive Zehnerschaltung, die Ruhelage und die subtraktive Zehnerschaltung bestimmte Rasten der Rasthebel dienen.
  • Die erfindungsgemäße Zehnerschaltvorrichtung kann für die verkürzte Multiplikation dadurch besonders vorteilhaft ausgestaltet werden, daß die Zehnervorbereitungsdaumen die .1\Tullnocken von Kurvenscheiben bilden, die in an sich bekannter `'eise über sie abtastende Steuerhebel und über eine Multiplikatorschiene das Resultatzählwerk auf additive oder subtraktive Schaltung steuern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser ist der Augenblick festgehalten, wo im Fenster des Umdrehungszählwerkes auf eine Neun eine Null folgen wird.
  • Das dargestellte Umdrehungszählwerk weist in üblicher Weise um eine gemeinsame Achse i drehbare Zählwerkszahnräder 2 auf, die mit Zahlenrollen 3 und mit die verkürzte Multiplikation steuernden Kurvenscheiben 4 fest verbunden sind. Jede dieser Kurvenscheiben besitzt bekanntlich einen der Nullstellung entsprechenden Nocken 5, einen etwas niedrigeren Kurventeil 6, der für die Ziffern des Multiplikators von i bis 5 in Frage kommt und einen noch niedrigeren Kurventeil 7, welcher für die Ziffern des Multiplikators von 6 bis 9 bestimmt ist. Zur Steuerung dieser beiden Multiplikationen dienen eine das Resultatzählwerk schaltende Multiplikatorschiene 8 und auf diese, einwirkende, die Kurvenscheibe 4 abtastende Steuerhebel 9, die um die Achse io der Zwischenräder i i des Umdrehungszählwerkes schwenkbar sind und unter dem Zuge von Federn 12 stehen. Über den Steuerhebeln 9 sind um eine gemeinsame ortsfeste Achse 13 drehbare Zehnervorbereitungshebel 14 angeordnet, die mit ihren Nasen 15 von dem als Zehnervorbereitungsdaumen dienenden Nullnocken 5 der Kurvenscheibe 4 je nach ihrem Drehsinn aus einer Mittellage in eine von zwei Richtungen geschwenkt werden. Sie sind mit Federn 16 verbunden, die sie in die Mittellage zurückzuführen suchen. Jedoch werden sie nach Einwirken des Nullnockens 5 in der jeweiligen Stellung mit ihren Raststiften 21 an Rasthebeln 17 in einer unteren Rast 18, einer mittleren Rast i9 oder einer oberen Rast 2o festgehalten. Die Rasthebel 17 sind um eine ortsfeste Achse 22 schwenkbar und stehen unter dem Druck von Federn 23, die sie entgegen dem Uhrzeigersinne herumzudrücken suchen. Sie umfassen mit einem Langloch 24 eine ortsfeste Achse 25 und besitzen untere Seitenarme mit Anschlägen 26, die in den Weg von im Drehsinn rückwärts gegeneinander versetzte Nocken 27 der um die Maschinenachse 28 drehbaren Nockenscheiben 29 ragen, von denen je eine für jede Stelle des Zählwerkes vorgesehen ist. Die Nocken 27 dienen vor allem der Durchführung der Zehnerschaltung und wirken hierzu auf obere Steuerstifte 30 und untere Steuerstifte 31 von Zehnerschalthebeln 32 ein, die von den Zehnervorbereitungshebeln 14 bei ihrer Schwenkbewegung über die als Gelenkachsen dienenden Raststifte 2i mitgenommen und in den Rasten 18, i9 oder 2o gehalten werden. Die Zehnerschalthebel 32, die in der Ruhelage durch die Federn 23 gegen die rechte Kante von Führungsschlitzen 33 eines Führungskammes 34 gedrückt werden, besitzen auf der den Steuerstiften 30, 31 entgegengesetzten Seite Schaltnasen 35. Je nach der Höhenlage der Zehnervorbereitungshebel 14 werden entweder die Steuerstifte 30 oder die Steuerstifte 31 von den ,Nocken 27 angestoßen, so daß bei der hierdurch bewirkten Verschwenkung der Zehnerschalthebel 32 die Nasen 35 auf obere Zehnerschaltklinken 36 oder untere Zehnerschaltklinken 38 auftreffen. Diese Zehnerschaltklinken sind gelenkig mit um die ortsfesten Achsen 25 und 22 drehbaren Laschen 37 und 39 verbunden und werden durch am Rasthebel 17 befestigte Federn 40 und 41 in ihre Ruhelage gezogen. In dieser liegen sie auf einem Steg 42 des Führungskammes 34 auf, der mit rückwärtigen Abbiegungen zur Begrenzung der Ruhelage der Zehnerschaltklinken versehen ist. Die senkrechten Schlitze 43 des Führungskammes 34 führen die Zehnerschaltklinken 36 und 38 seitlich, begrenzen ihre Schwenkbewegung und verhindern so ein Überschleudern der Zwischenräder i i.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß mit einer der Zahlen 6 bis 9 zu multiplizieren ist. Dann liegt der Steuerhebel 9 auf dem Kurventeil 7 auf, wodurch seine Lage gegenüber der Multiplikatorschiene 8 für einen. subtraktiven Rechenvorgang im Rechenwerk bestimmt ist, während im Umdrehungszählwerk addiert wird, bis die Null erreicht ist. Der Nullnocken 5 schwenkt dabei den Steuerhebel 9 so weit seitlich aus, daß er an der Multiplikationsschiene 8 vorbeigleitet, so daß der Zählwerkswage.n bis zum Anschlag am nächsten Steuerhebel vorrücken kann. Der gleiche Nullnocken 5 schwenkt zugleich den Zehxiervorbereitungshebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinne. Dann nehmen die Teile der Zehnerschaltv orrichtung die in der Zeichnung dargestellte Stellung ein. Der Raststift 21 des Zehnervorbereitungshebels 14 ist in die obere Rast 2o des Rasthebels 17 eingerastet und hat den Zehnerschalthebel 32 -nach oben verschoben. Trifft nun die Nocken-
    Scheibe 29 bei ihrer Drehung in Pfeilrichtung auf
    den unteren Steuerstift 31 des Schalthebels 32, so
    verschwenkt sie diesen, und seine Nase 35 stößt
    gegen die obere Zehnerschaltklinke 36. Diese ver-
    dreht infolgedessen das Zwischenzahnrad ii der
    nächsten Stelle entgegen dem Uhrzeigersinne im
    additiven Sinne um eine Zahnteilung. Da sie in
    ihrer Schwenkbewegung durch den Schlitz 43 be-
    grenzt wird, kann sie sich nicht von den Zähnen des
    Zwischenrades i i abheben, und bremst dieses am
    nächsten Zahn gegen Überschleudern ab. Nach der
    Durchführung der Zehnerschaltung stößt der
    Nocken 27 der Nockenscheibe 29 gegen den An-
    schlag 26 des Rasthebels 17 und verdreht ihn im
    Uhrzeigersinne, so daß er den Raststift 21 des
    Zehnervorbereitungshebels 14 freigibt. Dieser wird
    infolgedessen durch seine Feder 16 in die durch die
    mittlere Rast i9 des Rasthebels 17 gesicherte Mit-
    tellage zurückgeführt, in die er auch den Schalt-
    hebel 32 mitnimmt. Die Nase 35 gelangt daher in
    den freien Raum zwischen den beiden Zehnerschalt-
    klinken 36 und 38, so daß die zuletzt betätigte
    Klinke 36 durch ihre Feder 40 in die Ruhelage
    zurückgezogen wird. Alle Teile befinden sich somit
    jetzt wieder in Bereitschaft für das nächste Ma-
    schinenspiel.
    Bei einer Multiplikation mit einem :Multiplikator
    der Ziffern i bis 5 wird das Umdrehungszählwerk
    subtraktiv betätigt. In diesem Falle findet keine
    Zehnerschaltung statt, da, beim Erreichen der Null-
    lage, also beim Übergang von Eins nach Null, der
    Nocken 5 im Sinne der subtraktiven Drehung stets
    vor der Spitze des Zehnervorbereitungshebels 14
    stehenbleibt.
    Das Umdrehungszählwerk kann., wie das an sich
    bekannt ist,unterAusschaltun:g derMultiplikations-
    schiene 8 als Postenzählwerk beim Addieren und
    Subtrahieren dienen. Dann drehen sieh die Zähl-
    werksräder 2 in additivem Sinne, so daß beim Null-
    durchgang der Zehnervorbereitungshebel 14 ent-
    gegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und eben-
    falls die obere Zehnerschaltklinke. 36 zur Wirkung
    gebracht wird. Wird indessen beim Postenzählen
    irrtümlich ein Wert zuviel addiert, so muß dieser
    durch Subtraktion wieder herausgebracht werden.
    In diesem Fallee kann im Umdrehungszählwerk eine
    Zehnerschaltung nötig werden, wenn z. B. von einer
    Zehn eine Eins abzuziehen ist. Hierbei wird das
    Rad 2 entgegen dem Uhrzeigersinne, also das
    Ziffernrad 3 von Null auf Neun gedreht. Durch den
    Nocken 5 verschwenkt sich dabei der Zehnervor-
    bereitungshebel 14 im Uhrzeigersinn, wodurch der
    Zehnerschalthebel 32 sich abwärts senkt und somit
    auf die: untere Zehnerschaltklinke 38 einwirkt. Das
    Zwischenrad i i der vorhergehenden Stelle wird
    von dieser nunmehr im subtraktiven Sinne gedreht,
    so daß die dort vorhandene Eins auf Null geht.
    Wenn statt der oben beschriebenen abgekürzten
    Multiplikation durch Herausdrehen des Multipli-
    kators aus dem Umdrehungszählwerk eine abge-
    kürzte Multiplikation durch Hineindrehen des
    Multiplikators in das Umdrehungszählwerk in
    Anwendung gebracht wird, so stellt dieser Vorgang
    nichts anderes dar als eine ständige Addition bzw.
    Subtraktion, wie sie bei dem sogenannten Posten-
    zählen beschrieben ist.
    Die beschriebene Zehnerschaltvorrichtung ist
    somit ohne Abänderung für die oben geschilderten,
    verschiedenen Verwendungszwecke zu benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehnerschaltvorrichtung für die Um- drehungszählwerke von Rechenmaschinen, bei der durch Zehnervorbereitungsdaumen verstellte Zehnervorbereitungshebel unter Einrasten an Sperrhebeln, die die beiden Zehnerschaltklinken betätigenden Zehnerschaltglieder in den Weg von gestaffelten Nockenscheiben verschwenken, die ihrerseits die Zehnerschaltglie.der nachein- ander verstellen und nach Durchführung der Zehnerschaltung zusammen mit den übrigen Teilen der Zehnerschaltvorrichtung in die Aus- gangsstellung zurückführen, dadurch gekenn- zeichnet, daß die um eine ortsfeste Achse (13) schwenkbaren Zehnervorbereitungshebel (14) je nach der Richtung des Nulldurchganges (additiv oder subtraktiv) vom Zehnervorbereitungs- daumen (5) aus einer Mittellage in die eine oder andere Lage geschwenkt werden, in der sie mit ihnen gelenkig verbundene Zehnerschalthebel (32) in den Bereich je einer der beiden an orts- festen Achsen (22,25) schwenkbar angeordneten Zehnerschaltklinken (36, 38) bringen, von denen die eine der additiven, die andere der subtrak- tiven Schaltung des gleichen Zählwerksrades (i i) dient. 2. Zehnerschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als winkel- förmige Bügel (32) gestalteten Zehnerschalt- hebel (32), die an ihrer den Nockenscheiben (29) zugewandten Seite zwei um den Abstand der beiden Zehnerschaltklinken (36, 38) gegen- einander versetzte. Steuerstifte (30, 31) und an der entgegengesetzten Seite eine jeweils auf eine der Zehnerschaltklinken (36, 38) einwir- kende Steuernase (35) besitzen, an den freien Enden der Zehnervorbereitungshe:bel (14) mit- tels Gelenkstiften (21) angehängt sind, die gleichzeitig dem Einrasten in drei für die additive Zehnetrschaltung, die Ruhelage und die subtraktive Zehnerschaltung bestimmte Rasten (20, i9, 18) der Rasthebel (17) dienen. 3. Zehnerschaltvorrichtung nach den An- sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine ortsfeste Achse (22) schwenkbaren Rasthebel (17) mit je einem Anschlag (26) in den Weg der sie nach Betätigung des zu- gehörigen Zehnerschalthebels (32) auslösenden Nockenscheiben (29) ragen. 4. Zehnerschaltvorrichtung nach den An- sprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Zwischenschaltung von drehbaren Laschen (37, 39) an: ortsfesten Achsen (25, 22) schwenkbar angeordneten Zehnerschaltklinken (36, 38) in Schlitzen (43) eines Führungs- kammes (34) gleitbar angeordnet sind, durch
    die sie bei der Einwirkung des Zehnerschalthebels (3a) am Weiterschwenken verhindert werden und so ein Überschleudern der Zählwerkszahnräder (ii) verhüten. 5. Zehnerschaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnervorbereitungsdaumeii (j) die Nullnocken von Kurvenscheiben (q.) bilden, die in an sich bekannter Weise über sie abtastende Steuerheb;1 (g) und eine Multiplikatorschiene (8) die verkürzte Multiplikation der Rechenmaschine steuern.
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