CH334374A - Uhr mit Zahlenwechsel durch Herabfallen doppelseitig beschrifteter, an Trommeln gelagerter Anzeigetäfelchen - Google Patents

Uhr mit Zahlenwechsel durch Herabfallen doppelseitig beschrifteter, an Trommeln gelagerter Anzeigetäfelchen

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CH334374A
CH334374A CH334374DA CH334374A CH 334374 A CH334374 A CH 334374A CH 334374D A CH334374D A CH 334374DA CH 334374 A CH334374 A CH 334374A
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CH
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drum
minute
hour
drums
clock
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Inventor
Lutz Karl
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Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/205Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of sheets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description


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    Uhr   mit Zahlenwechsel    durch   Herabfallen doppelseitig    beschrifteter,   an    Trommeln   gelagerter    Anzeigetäfelchen   Es sind Uhren mit Zahlenwechsel durch Herabfallen doppelseitig beschrifteter Täfelchen bekannt, bei welchen die Trommel, in welcher die Täfelchen der Minutenanzeige und die Trommel, in welcher die Täfelchen der    Stundenanzeige   gelagert sind, kontinuierlich von einem    Uhrwerk   angetrieben werden.    Die      Umdrehungszahlen   der    Trommeln   für die Stundenanzeige und die    1Vlinutenanzeige   müssen hierbei in einem    gerädzahligen   Verhältnis zueinander stehen.

   Bekannte Anordnungen. verwenden eine Übersetzung im Verhältnis 1 :12, so dass die Stundentrommel alle 12 Minuten um ein Täfelchen    fortgeschaltet   wird. Dies macht es notwendig, die Stundentrommeln mit der fünffachen Anzahl Täfelchen, als zu der    Stundenanzeige   erforderlich ist, auszurüsten. 



  Es ist bei derartigen Uhren auch bereits    vorgeschlagen   worden, während eines Umlaufes der die Täfelchen der Minutenanzeige tragenden Trommel einen besonderen    Kraftspei-      eher   zu spannen und nach jedem Umlauf dieser Trommel zu einer    Fortschaltung   der die Täfelchen der Stundenanzeige tragenden Trommel freizugeben. Diese Ausbildung erfordert einen besonderen Kraftspeicher nebst    Auslösevorrichtung.   



  Die Erfindung bezweckt, die    F'ortschal-      tung   der die Täfelchen der    Stundenanzeige   tragenden Trommel zu vereinfachen. Dies er- reicht die Erfindung dadurch, dass die bei einer Uhr mit Zahlenwechsel durch Herabfallen doppelseitig    beschrifteten      Täfelchen,      wel-      ehe   an schrittweise drehbaren    Trommeln   gelagert sind, von denen die Minutentrommel schrittweise angetrieben wird und bei welcher Vorrichtungen vorgesehen sind, welche alle 60    Minuten      eine      Schrittschaltung   der Stundentrommel veranlassen,

   zur    Schrittschaltung   der Stundentrommel die von einem elektromagnetischen Uhrwerk schrittweise gesteuerte Minutentrommel einen Mutnehmer trägt, welcher nur einmal während eines vollständigen Umlaufes der Minutentrommel mit der Verzahnung der Stundentrommel in Eingriff gebracht wird und die Stundentrommel eine    Schritteilung   mitnimmt. Der Mutnehmer der Erfindung macht einen besonderen Kraftspeicher entbehrlich. Minutentrommel und Stundentrommel werden bei der    Anordnung   nach der Erfindung durch eine einzige Antriebsvorrichtung in Gestalt eines    elektromagneti-      sehen   Uhrwerkes angetrieben, und der Mutnehmer sorgt dafür, dass in dem richtigen Zeitpunkt die    Stundentrommel   um    eine   Schritteilung geschaltet wird. 



  Bei der Anordnung nach der Erfindung ist ohne weiteres eine    24-Stunden-Anzeige-mög-      lich,   wobei der    Durchmesser   der Stundentrommel    nur      für   24    Anzeigeklappen      bemessen   zu werden braucht. Hierbei kann der Durch- 

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 messec der Stundentrommel in einem solchen Ausmass kleiner als der    Durchmesser   der Minutentrommel gehalten werden, dass der Steuerweg des    Mitnehmers   der Minutentrommel genau der    Schritteilung   der Stundentrommel entspricht.

   Da Minutentrommel und    Stundentrommel   nur während der Fortschaltung einmal alle 60 Minuten durch den    Mitnehmer   gekuppelt sind, kann für die Verwendung beider    Trommeln   je eine durch einen    Stellstift   von aussen    beeinflussbare   Stossklinke vorgesehen sein. 



  Zwei    Ausführungsbeispiele   der Erfindung    sind   in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:    Fig.1   eine schaubildliche    Darstellung   des Uhrwerkes mit Blickrichtung    auf   das    Beob-      achtungsfenster;      Fig.   2 einen Querschnitt durch die Stundentrommel;    Fig.3   eine Draufsicht auf die Stundentrommel, in    Richtung   des Pfeils der    Fig.   2 gesehen;    Fig.4,   5 und 6 eine Stellvorrichtung für die Stunden- und Minutentrommel;

      Fig.   7    eine   Vorderansicht auf das Uhrwerk    und      Fig.   8    eine   abweichende Kupplungsart von    Stunden-   und Minutentrommel. 



  Bei dem in    Fig.1   dargestellten    Ausfüh-      rungsbeispiel   ist in dem Uhrgehäuse 1, dessen vordere    öffnumg   durch    ein   nicht dargestelltes    Beobachtungsfenster   abgeschlossen ist, links die Stundentrommel 3, rechts die Minutentrommel 4    und   im rückwärtigen Teil des Gehäuses das    schrittweise      fortgeschaltete   elektromagnetische    Uhrwerk   gelagert, dessen Anker 5 über ein    Ritzel   6 mit dem an der    linken.   Seite der Minutentrommel befindlichen, gezahnten Triebrad 7 in Eingriff steht.

   Die Wellen 8, 9 der Minutentrommel 4 und der    Stundentrommel   3 liegen in einer waagrechten,    durch   die Mitte des Beobachtungsfensters gehenden Ebene. Die Stundentrommel 3 von kleinerem    Durchmesser   als die Minutentrommel 4 ist exzentrisch zu dieser in der vorher erwähnten Ebene angeordnet, und zwar derart, dass eine gemeinsame Mantellinie beider Trommeln in der durch die Mitte des Beobachtungsfensters gehenden Ebene liegt. Die so gemeinsame Mantellinie beider Trommeln bildet die Schwenkachse 10 für die auf den Trommeln angebrachten Fallklappen 11 und 12 zur Anzeige von Stunde und Minute. 



  Die Stundentrommel 3 besitzt in ihren bei-    5s   den Trommelscheiben insgesamt 24    Bohrungen   42 zur Aufnahme der Lagerzapfen 13 der    24-Stunden-Klappen   11. Die    linke   Scheibe der Stundentrommel 3 trägt ferner eine Verzahnung 14    (Fig.   2), die aus einzelnen koaxial zu 6o den    Bohrungen   42 angeordneten    halbkreisför-      lnigen      Ausschnitten   15 der Scheibe gebildet ist    (Fig.   3).

   Der    zwischen   je zwei    Bohrungen   radial verlaufende Teil 16 dieser Zähne dient als Stütze für die im obern Teil des    Beobach-   6s    tungsfensters   erscheinenden Stundenklappen, die sich mit einem linken seitlichen    Fortsatz   1.7 gegen die Stützen 16 anlegen und dadurch an einer allzu grossen Neigung nach hinten gehindert werden. Die im obern Teil des    Be-      7o      obachtungsfensters   erscheinenden Stundenklappen sind durch eine an der obern    R.ah-      inenleiste   18 des Beobachtungsfensters befestigte Rastfeder 19 ähnlich der Rastfeder 20 für die Minutenklappen 12 gegen Herabfallen    1s   nach vorn gesichert.

   An der rechten Scheibe der Stundentrommel    sind   24 nach rechts frei herausragende Zähne 21 vorgesehen, die    durch   je eine radiale Lücke völlig    voneinander   getrennt sind. Die Zähne sind je durch parallele    8o   Zahnflanken begrenzt. Beide Trommelscheiben der Minutentrommel 4 tragen je 60 paarweise gleichachsige Bohrungen 23 zur Aufnahme der Lagerzapfen der insgesamt vorgesehenen 60    Minutenklappen   12.

   Von den bei-    8s   den vor dem Beobachtungsfenster erscheinenden Stunden- und Minutenklappen tragen die obern, durch die Rastfedern 19    und   20 am Herabfallen gehinderten, die obere Hälfte einer die betreffende Stunde und Minute ge-    9o   rade anzeigenden Ziffer, während die    untern   herabgefallenen Klappen die untere Hälfte dieser Ziffern wiedergeben. 



  Am Triebrad 7 der Minutentrommel flach anliegend ist eine diametral verlaufende, nach    9s   links    abgekröpfte   Blattfeder 24 befestigt., 

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 deren vorderes bis zum Umfang der Minutentrommel reichendes Ende seitwärts abgebogen ist und dadurch die Kupplungsfahne 25    bil-      Jet.   Ihrem dem Triebrad 7 zugewandten Rand ist ein Steg 26 zugeordnet, dessen eines Ende an der obern Leiste 18 des Beobachtungsfensters befestigt ist und bis zur Hälfte des Beobachtungsfensters    heriunterreieht.   Das untere Ende dieses Steges    ist   als Führungsnase 27 mit schräg nach links abfallender Führungsfläche 28 ausgebildet. Die Kupplungsfahne 25 ist zum Eingriff zwischen je zwei Zähne 21 der Stundentrommel bestimmt.

   Die Lage der    Stundentrommel   wird durch eine Rastfeder 29 (vgl.    Fig.4      und   7) gesichert, deren eines Ende ebenfalls an der    obern   Leiste des Beobachtungsfensters befestigt ist und deren abgebogenes Ende 30 zwischen je zwei    Zähnen   21 des Zahnkranzes der    Stundentrommel   anliegt und damit die Lage der    Stundentrommel   sichert. Um die Sicht in den Zwischenraum    zwischen   beiden Trommeln vom Beobachtungsfenster her zu verhindern, ist eine senkrechte Blende 31 in der Mitte des Beobachtungsfensters vorgesehen. Die Blende 31 verdeckt somit den Steg 26, die Rastfeder 29 und den aus den Zähnen 21 bestehenden Zahnkranz der Stundentrommel 3. 



  Unterhalb der    Verzahnungen   von    Stunden-      und   Minutentrommel ist je eine federnd gelagerte Stossklinke 32, 33 vorgesehen    (Fig.4   und 5), die je von. der Vorderseite des Uhrwerkes her durch einen    Stehstift   34    zu   betätigen sind, der in die waagrechten Bohrungen 35 oder 36 der untern Leiste 37 des Beobachtungsfensters    einführbar   ist und bei seiner rückwärtigen Bewegung entweder die Stossklinke 32 für die Minutentrommel oder die Stossklinke 33 für die Stundentrommel betätigt. ' Die Wirkungsweise der beschriebenen    Uhr   ist folgende: Von dem Nebenuhrwerk 4 wird in jeder Minute um einen Schritt das Triebrad 7 und damit die Minutentrommel 4 im Uhrzeigersinn gedreht.

   Die    Kupplungsfahne   25 der mit dem Triebrad 7    innlaufenden   Blattfeder 24 gelangt während eines einmaligen Umlaufes einmal in die Nähe der    Führungsnase   27. Während des der    Fortschaltung   der Stundentrommel vorausgehenden Schrittes der Minutentrommel wird die    Kupplungsfahne   25 längs der schrägen Führungsfläche 28 der Führungsnase 27 nach    links   abgelenkt und schiebt sich somit zwischen je zwei Zähne 21 der Stundentrommel 3.    Während   des darauffolgenden Schrittes der Minutentrommel legt sieh die Kupplungsfahne 25 an den ihr nächstgelegenen Zahn 21 an und nimmt über diesen die Stundentrommel um einen Schritt mit.

   Nachdem dies erfolgt ist,    @   gleitet die    Kupp-      lungsfahne   25 von der Führungsnase 27 ab    und   federt    wieder   nach rechts in    ihre   Ausgangslage zurück. Während. der weiteren, schrittweise erfolgenden    Drehtrog   der Minutentrommel 4 wird auch die Blattfeder 24 erneut herumgedreht und gelangt nach einem weiteren, während 60    Minuten   erfolgenden Umlauf wieder    in   die Nähe der    Führtings-      nase   27; worauf sich der vorher geschilderte Vorgang wiederholt. 



  Dadurch, dass beide Trommeln völlig unabhängig voneinander drehbar sind, kann je nach Erfordernis die Stunden- oder die Minutentrommel mittels    des      Stellstiftes   34 auf genaue    Uhrzeit   eingestellt werden. Hierzu wird der    Stellstift   34 in eine der beiden    Öffnungen   35 oder 36 in der untern Leiste 37 des Beobachtungsfensters eingeführt, wobei die Stossflinke 32 oder 33 während eines    jedesmaligen      Einsehiebens   des    Stellstiftes   34    bewegt      wird   und dadurch mit dem Triebrad der Minutentrommel oder der Verzahnung 21 der Stundentrommel in Eingriff kommt.

   Auf diese Weise lässt sich jede der beiden Trommeln leicht auf die gewünschte    Uhrzeit   einstellen. 



  Bei der    Ausbildung   gemäss    Fig.   8 erstreckt sich die Blattfeder 38 ohne besondere    Ab-      hr8pfitng      bis   zum Umfang der    Minutentrom-      mel   4. An ihrem freien Ende trägt sie wieder eine radiale, zum Triebrad 7 der Minutentrommel quergestellte Kupplungsfahne 39, die    zum   Einriff    in   die Zähne 21 der Stundentrommel 3 dient.

   In der Nähe der    Kupplungs-      fahne   39 ist die Blattfeder 38 mit einem zur Welle 8 der Minutentrommel 4 parallel ver- 

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 laufenden    und   in    ihren   beiden Trommelscheiben lose geführten    Betätigungsstift   40 verbinden, der an der der Stundentrommel 3 abgewandten Seite der    Minutentrommel   4 seitlich. herausragt und mit einer dort angebrachten gehäusefesten Führungsnase 41 zusammenwirkt. Nähert sich der Betätigungsstift 40 dieser Führungsnase, so wird er nach der linken Seite hinverschoben, wodurch die Kupplungsfahne 39 der Feder 38    in   Eingriff mit den Zähnen 21 der    Stundentrommel   kommt.

   Diese Bauart hat den Vorteil, dass die Stundentrommel und die Minutentrommel nur um ein geringes mehr als die seitliche    Ausdehnung   der    Kupplungsfahne   39 voneinander entfernt angeordnet werden können. Es ergibt sich damit eine gedrängtere Bauart der beiden Trommeln in bezug    auf   die Mitte des Beobachtungsfensters.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhr mit Zahlenwechsel durch Herabfallen doppelseitig beschrifteter Täfelchen, welche an schrittweise drehbaren Trommeln gelagert sind, von denen die Minutentrommel schrittweise angetrieben wird und bei welcher Vorrichtungen vorgesehen sind, welche alle 60 Minuten eine Schrittschaltung der Stundentrommel veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schrittschaltung der Stimdentrom- inel (3) die von einem elektromagnetischen Uhrwerk schrittweise gesteuerte Minutentrommel (4) einen Mutnehmer (24, 38) trägt,
    welcher nur einmal während eines vollständigen Umlaufes der Trommel mit der Verzahnung (21) der zweiten, die Anzeigetäfelchen der Stundenanzeige tragenden Trommel (3) in Eingriff gebracht wird und diese Trommel der Stundenanzeige eine Schritteilung mitnimmt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass an einem Antrjebsrad (7) der Minutentrommel (4) eine Kupplungsfeder (24, 38) befestigt ist und dass in. der Bewegungsbahn dieser Kupplungsfeder an dem Uhrgehäuse (1) eine starre' Führungsnase (27, 41) liegt, welche derart konisch aus- gebildet ist, dass die Kupplungsfeder beim Auflaufen auf die Führungsnase parallel zur Achse des Antriebsrades abgelenkt und in Eingriff mit der Verzahnung (21) der Stundentrommel gebracht wird. 2.
    Uhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsfeder (24, 38) an einem freien Ende eine winklig abgebogene Fahne (25, 39) trägt. 3. Uhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsfeder (38) mit einem in der Minutentrommel achsparallel verschiebbaren Stift (40) verbunden ist, in dessen Bewegungsbahn die Führungsnase (41) des Gehäuses angeordnet ist. 4.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einem Antriebsrad (7) der Minutentrommel (4) und der Verzahnung (21) der Stundentrommel (3) je eine Stossklinke (32, 33) zugeordnet ist, die mittels eines durch eine Durchbrechung (35, 36) der Vorderseite des Gehäuses (1) einführbaren Stellstiftes (34) zur Drehung der Trommel um einen Schritt beeinflusst werden kann. 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stundentrommel (3) mit den 24-Stundentäfelchen einen kleineren Durchmesser als die Minutentrommel (4) besitzt und derart.
    exzentrisch zu der Minutentrommel angeordnet ist, dass die Achsen, um welche die Anzeigetäfelchen (11, 12) beider Trommeln schwenken, auf einer gemeinsamen Mantellinie liegen. 6. Uhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnscheibe der Stundentrommel (3), welche Bohrungen (42) für die Aufnahme der Lagerzapfen (13) der Anzeigetäfelchen (11) trägt, einen Zahnkranz (14) mit zu den Lagerbohrungen koaxial angeordneten, halbkreisförmigen Ausschnitten (15) und radialen Stegen (16) besitzt und die Anzeigetäfelchen (11) nahe ihrer Lagerzapfen (13) einen seitlichen Ansatz (17) besitzen, welcher sich an den Stegen (16) abstützt. <Desc/Clms Page number 5> i.
    Mir nach Patentanspruch und iUnter- anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Minutentrommel (4), die Stundentrommel (3) und der Anker (5) eines die Minutentrommel schrittweise drehenden Uhrwerkes auf zuein- ander parallelen, waagreclhten Wellen gelagert sind. "
CH334374D 1956-06-18 1956-06-18 Uhr mit Zahlenwechsel durch Herabfallen doppelseitig beschrifteter, an Trommeln gelagerter Anzeigetäfelchen CH334374A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3220174A (en) * 1963-03-06 1965-11-30 Enrico Boselli S P A Springless, tilting plates clock driven by two oval gears
FR2055804A1 (de) * 1969-08-22 1971-04-30 Vedette Horlogerie
US3708972A (en) * 1971-02-23 1973-01-09 Rhythm Watch Co Correcting mechanism of date- and day-indications in leaf-type clock
JPS60152183U (ja) * 1984-03-21 1985-10-09 日研工業株式会社 プライサ−

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