AT31773B - Fahrbare Brennholz-Zerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Fahrbare Brennholz-Zerkleinerungsmaschine.

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Publication number
AT31773B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hoe
shredder
crank
firewood
mobile
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Dionis V Zamborszky
Aristid Von Jun Dessewffy
Alexander Kemeny
Original Assignee
Dionis V Zamborszky
Aristid Von Jun Dessewffy
Alexander Kemeny
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description


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  Fahrbare Brennholz-Zerkleinerungsmaschine. 



   Fahrbare Zerkleinerungsmaschinen für Brennholz, die aus auf einem Motorwagen angeordneter, durch den Motor angetriebener Säge und Hacke bestehen, sind bereits bekannt. 



  Vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an derartigen Maschinen, die den Zweck haben, mit der Hackvorrichtung auch knorriges Holz leicht und sicher zu spalten und die Maschine vor zu grossen Erschütterungen zu bewahren. Das Wesen der Erfindung besteht einerseits darin, dass die Hacke nach Art eines   Schwanzhammers   unter der Wirkung einer vom Motor angetriebenen Kurbel steht,   11.   zw. derart, dass die Kurbel, auf das der Hacke entgegengesetzt liegende Ende des Hackenstieles auftreffend, dieses Ende herabdrückt und dabei zugleich eine Feder spannt, die, sobald die Kurbel den Hackenstiel freigibt, die Hacke   nioderschncllt, andererseits   darin, dass die Hacke über das Ende der Maschine hervorsteht, um unter der Hacke einen auf der Erde aufliegenden Hackstock anwenden zu können.

   
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 befestigt, von dessen Welle a mittels   Riomonübersetzung   die Welle c der am Vorderende des Wagens angeordneten Kreissäge b angebtrieben wird, die mit der üblichen bekannten Holzschiebvorrichtung d versehen ist. Von der Wolle a wird ferner noch ebenfalls mittels Riemenübersetzung die am Hinterende des Wagens gelagerte Welle e angetrieben, welche mittels der an ihr angeordneten   Kurbe   1 f die Hacke g betätigt. Der Stiel h der Hacke ist   nämlich   um den Zapfen i drehbar angeordnet und mit einem seitlich abzweigenden
Arm. j versehen, an dessen Ende das   Bogensttick k befestigt   ist.   DerKurbelzapfon/* drückt   während eines Teiles seiner Umdrehung gegen das Bogonstück und verdreht daher dieses   Knde des Hackenstieles   nach unten.

   Der Hackenstiel ist noch mit einer Verlängerung o   versolhen,   die durch die Feder   l   nach oben gedrückt wird. Statt dieser in der Zeichnung dargestellten Spiralfeder kann auch eine beliebige andere Feder, u. zw. nicht nur unter dem Hackenstiele, sondern auch über demselben oder auch seitlich angeordnet sein. Die Hacke   9   ragt über das Ende der Maschine heraus, so dass unter derselben ein   Hackstock p   auf die Erde gestellt werden kann. Beim Drehen der Welle e gleitet der Kurbelzapfen am Bogenstück k, wodurch die Hacke   9   gehoben wird. Sobald der Kurbelzapfen vom Bogen k abgleitet, fällt die Hacke infolge des Eigengewichts und der Federwirkung mit voller Kraft auf das auf dem Hackstock p aufliegende Holz r und spaltet es.

   Zum Begrenzen des   Herahfallens   der Hacke ist am   Hackonstiele   ein federnder Anschlag s vorgesehen, der auf eine auf dem Hackstock   p   angeordnete, eventuell ebenfalls federnde Unterlage t auftrifft und hiedurch die Maschine vor Erschütterungen schützt. Der Hackstock ist durch   Arme 1   an die Maschine befestigt, jedoch nur während der Arbeit, wobei er auf der Erde ruht. 



  Beim Transport des Wagens wird er auf den Wagen gelegt. Er kann auch auf beliebige 
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Das Weiterbefördern des Wagens kann ebenfalls der Motor bewerkstelligen, indem die Welle a ähnlich wie bei   Lokomobilen   die rückwärtige Achse des Wagens antreibt. Dies ist als bekannte Anordnung in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Wagen kann auch durch Zugtiere gefahren werden. Falls der Wagen durch den Motor fortbewegt wird, sind zum Lenken des Wagens an seiner Vorderachse beiderseits in bekannter Art die beiden Enden eines über das Rad y geführten Seiles v oder einer Kette befestigt.

   Das Rad y wird entweder unmittelbar durch ein auf der Welle desselben sitzendes Handrad oder durch Vermittlung von Ketten-oder sonstigen Übersetzungen durch das Handrad z gedreht, in welchem Falle das Handrad dem Wagenlenker zur Hand liegend angeordnet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fahrbare Brennholz-Zerkleinerungsmaschine, auf deren Wagengestell ein Motor und eine durch diesen angetriebene Kreissäge und Hacke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hacke nach Art eines Schwanzhammers unter der Wirkung einer vom Motor angetriebenen Kurbel steht, u. zw. derart, dass die Kurbel, auf das der Hacke entgegengesetzt liegende Ende des   Hnckenstieles auftreffend,   dieses Ende herabdrückt und 
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 lacke niederschnellt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lacke über das Ende der Maschine hervorsteht, zum Zwecke, unter der Hacke einen auf der Erde aufliegonden Hackstocli anwenden zu können. EMI2.2
AT31773D 1906-03-21 1906-03-21 Fahrbare Brennholz-Zerkleinerungsmaschine. AT31773B (de)

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AT31773D AT31773B (de) 1906-03-21 1906-03-21 Fahrbare Brennholz-Zerkleinerungsmaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382551B (de) * 1983-08-04 1987-03-10 Pfohl Hans Vorrichtung zur herstellung behackter oberflaechen von insbesondere aus holz bestehenden werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382551B (de) * 1983-08-04 1987-03-10 Pfohl Hans Vorrichtung zur herstellung behackter oberflaechen von insbesondere aus holz bestehenden werkstuecken

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