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Spielzeugbahngeleise.
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugbahngeloise.
Die Zeichnung veranschaulicht ein derartiges Geleise in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Endansicht ; Fig. 3 zeigt eine Schiene, Fig. 4 eine Querschwelle und Fig. : 1
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radiale Stellung an, worauf die zweite Schiene in die betreffenden Ausschnitte c eingesteckt wird und das so hergestellte Geleise die gewünschte Krümmung erhalt, die es infolge der Verklemmung der Schienen a in den Ausschnitten c beibehalt.
Zur Verbindung der Schienenstösse dienen Langschwellen d mit einer der Schienenstärke entsprechend breiten Längsnut e, in welche die zu verbindenden Schienenden eingesteckt worden.
Zur Verbindung des beschriebenen Geleises mit den bekannten Spiezlengblechgeleisen (Fig. 10), die an einer Seite a1 in einer Hülse und an der anderen Seite init einen)
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einem Drahtstück f1 versehen ist. während eine Längsnut e zur Aufnahme des Endes der elastischen Holzschione a dient.
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(Fig. 11-13). Dasselbe besteht aus einem Unterlagsbrettchen i, in dessen den (geleise- richtungen entsprechend verlaufende Nuten Holzschienenstücke a1 eingesetzt sind, die an den Kreuzungsstellen mit Ausschnitten A'versehen sind.
Zur Verbindung der Schienen-
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befestigt ; dieser ist in einer Quernut des Brettchens n angeordnet und mit der Zugstange f einer Stollvorrichtung verbunden. Wird der Schieber q aus seiner Normalstellung (Fig. 17) in dio Stellung nach Fig. 14 gebracht, so werden die Leisten so weit abgebogen, dass sie die Verbindung des Hauptgeleises mit dem Nebengeleise herstellen. Anschlagbolzen 8 begrenzen die beiden Endstellungen der Leisten p. In der Verlängerung der Weichengeleise im Unterlagsbrettchen angeordnete Längsnuten e ermöglichen die Verbindung des Woichonstückes m ! t den Anschlussgleisen.
Die Stellvorrichtung ist auf einem unterhalb des Untorlagsbrottchens n angeordneten und mit diesem verbundenen Querbrettchen t befestigt, und besteht aus einem hölzernen Ständer u, an welchem ein Stellhebel v drehbar angebracht ist ; die Zugstange,. besteht aus einem Draht, der an einem Ende um eine Schraube tf am Stellhebel v und in seine :' Längsmitte um eine Schraube f01 am Schieber 9 gebogen ist, während sein anderes, aufwitrts gebogenes Ende in einen Drahtbügel as eingreift, der an dem Ständer eines eine Laterns darstellenden Holzstuckes y angebracht ist ;
dieses Holzstück y ist in einer auf dem Querbrettehen t befestigten lotrechten Hülse z drehbar eingesetzt und wird bei jeder
Woichenstollung mittelst des Stellhebels um 900 verdreht (Fig. 14 und 17).
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spielzeugbahngeleise, dadurch gekennzeichnet, dass die hölzernen Langschwellen (d) zur Verbindung der Schienenstösse mit einer Längsnut (e) versehen sind.
2. Hö) zorno Langschwellon zur Verbindung von Ilolzgeleisen mit Blechgeleisen, da- durch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Langschwellen (g bzw. g1) ein in der
Längsmitte derselben als Hülse ausgebildetes Blech) angebracht ist, dessen Höhlung entsprechend dem einen oder anderen Ende der Blechschiene frei oder mit einem auswärts ragenden Drahtstück (fl) versehen ist, während eine Längsnut (e) zur Aufnahme des Endes der elastischen Holzschiene dient.
3. Geleisekreuzungsstück (Fig. 11-13), gekennzeichnet durch in den Geleiserichtungen entsprechend verlaufende Nuten eines Unterlagsbrettchens (i) eingesetzte, an den Kreuzungs- stellen mit Ausschnitten (k) versehene Holzschienenstücke (a1), deren Verbindung mit den Anschlussgoleisen mittolst mit je zwei Nuten (e) versehenen breiten Querschwellen na bewirkt werden kann.
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